Beiträge von fortuno35

    Hallo!
    Zwischenbericht:
    -> Besserung, aber noch nicht perfekt!
    - Motorlager ausgetauscht, weil 1x kaputt -> Vibrationen auf Karosserie erledigt.
    -Steuerzeiten geprüft, i.O. Geräusche aktuell unproblematisch.


    Fehler entdeckt: LMM-Poti!
    Nach Austausch des LMM-Messers samt Mengenteiler gegen als funktionierenden bekannten:
    Motor geht nicht mehr aus, weil Drehzahl bei Schubbetrieb nicht mehr auf ca. 500 abfällt.
    Neuer LMM-Poti bei freundlichen bennets-parts (Deutschland, über ebay, ca.45Euro) erstanden und in alten LMM gebaut nach Anleitung.
    Einstellung: Spannung P1 zu P2 bei 0,74V nach mehrmaligem Nachjustieren. Motor läuft bei Fahrt gut!
    Warmstart (noch) schlecht.
    Auch schaltet das Getriebe beim Gaswegnehmen bei Geschwindigkeiten bis ca. 70 km/h nicht mehr sofort in Leerlauf. Die Drehzahl fiel beim Gaswegnehmen sofort in Leerlauf, bei Wiedergasgeben knallte die Motorkraft voll ins Getriebe weiter, was auf Dauer wohl etwas kaputt macht.


    Habe zufällig noch fünf LMM mit Mengenteiler (einer für W201 ohne Kat), welche jetzt mit neuem Poti getestet werden. Jeweils ist feststellbar, dass die Poti nicht in Ordnung sind (analog-Widerstandsmessung mit wackeligen Ausschlägen!). Test nur bei laufendem Motor möglich, d.h. viel Arbeit.


    Hinweis:
    Drosselklappe Schalter (Funktion ein aus) verschleißt. lt. Bennet-Parts gerne, es gibt aber kein Ersatzteil im Handel. Lösung bekannt?
    Hinweis:
    Bosch stellt das LMM-Poti wieder her! Preis: Unverschämte 208 Euro!


    LMM-Poti verursacht viele Probleme, die lösbar sind. Das Ding ist ziemlich wichtig.


    Gibt es noch mehr solche Bauteile, die aus Altersgründen beobachtet oder ausgetauscht werden sollten?


    LG fortuno35

    Hallo,



    Vorgeschichte:
    Wegen leichtem Ölverlust bei der Ecke vom 4.Zyl. wurde mir die ZKD getauscht. (130TKM)
    (Unmittelbar vor der Reparatur nahm ich erstmals das Auskuppeln der Automatik im Schubbetrieb war).
    Bei Abholung des reparierten Wagens reklamierte ich nach ca. 50-70km Testfahrt das - mir von meinem alten Motor bekannte - drehzahlabhängige 'Jaulen' der Steuerkette wahr, das auf eine zu stark gespannte Steuerkette hinwies. Ich bat um erneutes Einbauen des zurückgesetzten Kettenspanners, was erfolgte.
    Das 'Jaulen' war weg.

    Leider verstellte mir der gute Herr auch den LMM, weil der Wagen mit der kaputten Lambdasonde nicht gescheit lief. Auch war der Schlauch vom LMM zum LL-Steuerventil falschrum drauf, so daß er Falschluft zog. .....


    Weiterhin sind die Motorlager getauscht, die Steuerzeiten überprüft, Verteilerkappe/Finger getauscht,Unterdruckschläuche grob geprüft, Riemendämpfer gewechselt (alt gegen noch älter), Kettenspanner nochmals zurück gesetzt.


    Doch:
    Diese Symptome bleiben:
    - Im Schubbetrieb bei niedriger Geschwindigkeit bzw. allgemein beim Gaswegnehmen fällt die Drehzahl auf 5-600 U/min ab und der Motor geht aus. Nicht immer, aber häufig. Ein kurzes Zwischengasgeben hält ihn am Laufen.
    -Im Stand, Leerlauf: Mittlere bis hohe Drehzahl z.B. 2,5-4000 U/min, Gas weg -> Drehzahl auf 5-600 U/min - und aus.
    -(Im Schubbetrieb kuppelt die Automatik auch regelmäßig aus, z.B. vor einer Stadtkurve, der Motor geht dann in der Kurve aus. Eventuell ein weiteres Problem?)


    Nach leichtem Zwischengasgeben oder aus nicht so hohen Drehzahlen fängt sich die Drehzahl auf ~850 U/min


    Mein neuer Verdacht:
    - Auf der Testfahrt 50-70 km wurde die Steuerkette bereits so stark gedehnt, dass sie diese Ausgeh-Symptome verursacht werden.
    Ein Bekannter hatte dieses Symptom mit Motoraus bei seinem Nissan; nach dem Tausch der Steuerkette ist er wieder Ok.


    Frage an Euch: Ist das realistisch? Schon mal jemand so was gehabt?


    Seit der ZKD Rep. läuft die Karre nicht gut. Ein wichtiger Fehler war das morsche Motorlager, was ich übrigens vor der ZKD überhaupt nicht bemerkte. Nach meinem Empfinden vibriert aber der Motor nachwievor, nur dass dies nun mit den neuen Lagern nicht mehr auf den Rahmen übertragen wird.
    Eigentlich sollte die Kette ja viel mehr aushalten, als nur 130TKM und vielleicht 70 km im überspannten Zustand.


    Bevor ich nun die Kette rausreiße, wollte ich mal Eure Meinungen dazu hören.
    Kettenrad der NW ist optisch i.O., es sollte kein Tausch nötig sein. Kette MB oder egal?


    Grüße aus München

    Hi,
    erst mal vorgefühlt und Öl aus Behälter abgesaugt und ATF II/III rein. War zu neugierig um es gleich richtig zu machen und wollte ersten Effekt sehen! Lenkung geht noch nach 40 km.
    Filter Mann H85 (Spanien?) 15E, Dichtung (3E), 1 l MB-Öl kost 14E.
    Nun die Frage:
    Wieviel Öl passt max rein und wie und wo lasse ich möglichst viel vom alten Schmodder ab, sodass das System möglichst sauber wird, aber auch kein kurzer Leer-Lauf der Pumpe entsteht.
    Die Anleitung ist wirklich gut beschrieben sonst.
    Übrigens: Das Getriebe schaltet besser. Hat aber eigentlich nix mit der Lenkung zu tun. Sachen gibts??!!
    Wie sehr kann das mischen von ATF neu und MB-Öl schädlich sein?
    Gruss I.

    Hi Mario,


    bis jetzt war mein el. Schiebedach nie wirklich kaputt, aber es hat über die Jahrzehnte immer wieder mal blockiert.


    Ich war dann immer risikofreudig und habe mit sanftem Druck
    das Dach von innen bei gedrücktem Schalter versucht, hinten hochzustellen. Schalter immer wieder vor-zurück, rauf-runter und nachhelfen mit der Hand - dann ging es immer wieder.
    Natürlich mal fühlen, was unter dem Stoff so an Teilen sein könnte, die verbeulen oder zerbrechen.
    Wenn es dann offen war: Schienen und Plastikteile mit Silikonspray behandeln. Das hilft immer für viele Monate.
    Für bessere Tipps bin ich offen.
    Grüsse Ingo

    0708/322 , E2.0, Automatik, '92- 260TKM, Motor '91 130TKM
    Hallo,


    Wer kennt das Geräusch? Was ist zu tun?


    Im Stand kommt das Geräusch aus dem Bereich der Sevopumpe. Es fängt an, dauert ein paar Sekunden und endet. Als wenn ein Ventil öffnet und Druck ablässt. Es ist ein gleichmäßiges, saugendes, flaches rauschen oder dumpfes zischen. Schschschschsch.
    So alle 10 Sekunden kommt es, nach 2-3 Sekunden wieder vorbei, und so weiter.


    Mit diesem Geräusch fällt auch die Motordrehzahl um ~ 50-100 U/min ab und steigt dann wieder.


    -Gibt es da eine Art Regler? Ist da ein verstopftes Ventil? Ein verstopfter Filter? Ein defektes Lager?
    -Reinigung oder Reparatur oder Tausch?


    Ich meine, das hatte auch schon mein voriger Motor (noch ganz guter Motor 225TKM mit allen Anbauteilen, vor drei Jahren gg den jetzigen (damals 100TKM, jetzt 130TKM) ausgetauscht). Deshalb frage ich mich, ob das nun jeweils bei der Pumpe liegt/lag, oder ob hier ein Zusammenhang mit einem anderen Bauteil sein könnte.
    Der untere - mit Schlauchbinder befestigte Schlauch - ist ölfeucht.
    Ölstand bei unterem Drittel des vorgeschriebenen Bereichs.
    Öl braun, schlierig.
    -Ist Ölwechsel empfehlenswert? Könnte ja auch kontraproduktiv sein.
    -Wenn Wechsel Servoöl: Welches? ATF irendwas soll lt. Forum nicht richtig sein.Von MB oder welche gute Alternative z.B. kennt Ihr?


    Letzter Hinweis: Gibt es vielleicht ein anderes Bauteil, dass dieses unüberhörbare Geräusch verursachen könnte? Es is schwer exakt zu lokalisieren. Mit Schraubenzieher am Ohr meine ich, es auch direkt an der Pumpe zu lokalisieren, bin mir aber noch nicht ganz ganz sicher. Erst dachte ich an Unterdruck-Zischen und komme erst jetzt auf die Servopumpe.


    Was meint Ihr?


    Gruss aus der Dauerwerkstatt 8)

    Hallo!


    Spezialwissen ist gefragt!


    Nach Getriebeschaden habe ich mir hier übers Forum ein gutes Automatikgetriebe besorgt. Allerdings ist es (B) älter (EZ 01/91) und anders als mein Originales (A)(EZ 09/92). Beide FZG sind 0708/322 und beide Getriebe sind 722400.
    Zu den Unterschieden:
    Getriebe A-Original:
    Zwei Unterdruckschläuche gehen auf der rechten Seite von der weißen "Plastikbox" ab, in die auch der Kickdownseilzug zum Gaszug führt, dort wird auch der Schaltpunkt eingestellt. Die Plastikbox ist in die Gehäuseöffnung eingesteckt und zusätzlich mit einem Metallclip - der am Getriebegehäuse angeschraubt ist - stabil an der Position gehalten. Die beiden Unterdrückschläuche sw-rot und sw-grün führten jeweils an ein elektrisches Relais, beide an der Stirnwand links vom Bremskraftverstärker. Leider weiß ich nicht mehr, welche Zuordnung die beiden hatten.
    Weiterhin hatte das kaputte Getriebe die Eigenschaft, dass bei kaltem Motor das Getriebe bei mäßiger Beschleunigung erst längere Zeit im 2.Gang fuhr bevor es hochschaltete, um eine zügigere Motorerwärmung zu erzwingen.
    Frage 1: Welche Aufgabe haben die beiden Relais?


    Getriebe B-Ersatz:
    NUR 1 Unterdruckschlauch führte von der wesentlich kleiner ausgeführten Plastikbox (in die wiederum der Steuerseilzug führt) in den Motorraum.
    (Auf der linken Seite hatte das ältere Getriebe noch eine Hydraulikleitung zu einem Magnetventil. Von dort ging eine einadrige Leitung über den Kabelbaum zu einem Relais. Dieses Magnetventil und die Hydraulikleitung habe ich demontiert, da es keine entsprechenden Anschlüsse an meinem Fahrzeug gibt. Funktion?)


    Frage 2: Wo soll ich nun diesen einen Unterdruckschlauch anschließen?


    a) an das linke Relais (vorm Motorraum stehend)?
    b) an das rechte Relais?
    c) Das nun ungenutzte Relais: c1: elektr. abklemmen? c2: nicht abklemmen, aber Schlauchanschluss verschließen?
    d) alternativ den Unterdruckschlauch einfach an den Ansaugkrümmer anschließen dorthin, wo auch der (bei beiden Getrieben gleich) Unterdruckschlauch von der linken Getriebeseite hinführt?


    Derzeit experimentiere ich herum, oder ein klares Bild zu bekommen.
    -Bei starker Beschleunigung schaltet das Getriebe immer runter - unabhängig davon, ob ich auf E oder S fahre, grad so, als wäre diese Funktion jetzt immer auf S.
    -Das hochtourige Fahren im 2.Gang bei kaltem Motor gibt es nicht mehr (macht nix).
    -Bei sanfter Beschleunigung schaltet das Getriebe weich. Bei mittlerer bis starker Beschleunigung schaltet es abrupt und hart in den 4.Gang. Dieses Problem ließ sich zwar durch Einstellung der Plastikschraube am Gasseilzug verbessern, aber es ist noch nicht wirklich richtig. Ob das nun an der Einstellung oder am falschen Anschluss der Unterdruckleitungen liegen mag- nun, hierfür brauche ich Eure Hilfe! [klatsch]
    Frage 3: Ist bei Euren Wägen sw-grün am linken oder am rechten Relais von vorne betrachtet angeschlossen?


    Nun, toll ist, dass der Wagen überhaupt wieder fährt. Nebenbei habe ich gleich den ganzen Unfallwagen ausgeschlachtet und fahre auch mit dem anderen Motor. Meinen biete ich demnächst zum Verkauf an, wenn bei mir alles passt.


    Grüße ans Forum,
    Ingo

    Hallo,


    ICH SUCHE IMMER NOCH !


    Es ist ein 722400.
    Teile Nr. A 201 270 40 01
    Bis Aggregat Nr. 807527.
    Leider hat ein übers Forum mühevoll organisiertes Getriebe nicht gepasst (aus `91er). Im Detail sind bei meinem kein elektrischer Kontakt und die "Schaltpunkteinstell-Box" passte nicht an mein Auto.
    Mercedes Deutschland hatte die Auskunft gegeben, "Das passt". Da haben die sich leider geirrt.
    Ich freue mich über Angebote!
    Gruesse Ingo

    Hi,


    ich würde sofort wieder auf Gas umrüsten, wenn ich es nicht schon gemacht hätte.
    Ca. 30-35 Euro für Gas nach 400 km = 10-12l LPG/100km plus ca. 1 Benzintank pro Halbjahr fürs Starten. Tank hat 60l = 48l Füllung.
    KME Bingo S4 drin. Bis jetzt 62.000 km gefahren (158000 bis 220000). Es musste öfter nachgestellt werden. Mit Benzin ruckelt der kalte Motor, mit Gas ist es einwandfrei. LPG-Zündkerzen seit 48.000 km. Werden demnächst gewechselt. Kein Lube notwendig.
    Weiß jemand, ob das Notrad vom W202 auf den 190er passt? Zugelassen ist das wohl nicht, aber platt fährt sichs schlecht. Ich habe zur Zeit für den Notfall Reifenspray und einen kleinen Kompressor und UND Vulkanisierzeug im Fahrzeug.
    Leistungsverlust: 10%. Beim Tanke-Bezahlen lächle ich darüber !!


    Grüsse!

    Hallo,


    Automatik-Getriebe mit Wandler


    für 2.0 l, BJ. 1992 gesucht.


    HSN: 0708-322


    Wo finde ich die Getriebetyp-Nr.? Papiere/HSN/am Gehäuse/Fahrgestellnr.?
    Passen die Getriebe vom 1.8/2.3/2.6 oder nur 2.0?


    Erst gab es Geräusche beim Rückwärtsfahren und er hüpfte regelrecht nach hinten; es musste ein Widerstand überwunden werden. Nach Getriebeölwechsel ging es wieder. Nach der Schaltpunkteinstellung schaltete das G. wieder einwandfrei. Nach ca. 15 TkM nun wieder diese Symptome seit einer Woche. Nun heute Totalausfall: Vorwärts Geräusche beim Einparken, nach dem Rückwärtssetzen geht nichts mehr. Nicht vor, nicht zurück. Kein Mucks beim Schalten. Auf auf N läßt sich das Fahrzeug nicht mehr schieben. Komplett blockiert. Was sind die Schäden? Lohnt sich die Reparatur?


    Angebote erbeten !


    Gruesse Ingo

    [klatsch] [klatsch] [klatsch]


    Danke goardon,
    Deine Beschreibung in diesem Thread brachte nach Jahren den Durchbruch.
    Endlich schaltet meine Automatik wieder dann, wenn sie schalten soll. Endlich schaltet sie nicht mehr ständig runter, wenn ich nur ein bisserl Gas gebe. Ein guter Liter Sprit weniger Verbrauch und der ganze Antriebsstrang wird endlich nicht mehr so brutal beim ruckartigen Gangwechsel nach oben belastet, sondern nun gehts weich in den nächsten, höheren Gang. Top! Top!
    Ich hatte immer wieder Spezialisten was machen lassen, und die brachten das komischerweise nicht hin. Nun habe es endlich durch diese Anleitung herausgefunden, jedoch gab es noch etwas zu Entdecken:
    Anmerkung für Nachmacher:
    Die Einstellschraube war nur schwer zu finden. Nicht weil sie verbaut ist, sondern weil man kaum merkt, dass an Spitze des Bowdenzuges eine geteilte Hülse ist. Der letzte, vordere Teil macht es nicht aus, sondern der direkt am Hebel liegende Teil. Da kein Größenunterschied im Durchmesser oder irgendwelche deutlichen Riffel dran sind, fällt einfach nicht auf, dass der hintere Teil der Hülse eine Rändelschraube ist!
    Die Extremwerte: 39 km/h und 86 km/h Schaltpunkt 3. in 4.Gang. Soll: 43 km/h bei Teilgas.
    Danke für diese tollen Tipps! Nun macht mir meine Kiste wieder richtig Spass!
    fortuno35

    [klatsch] [klatsch] [klatsch]


    DANKE - Eure Tipps waren gut!


    Ergebnis:


    Das Lenkgetriebe wurde von einer Werkstatt in München nachgestellt, die sehr viel Erfahrung mit Taxen hat. Das hat deutlich unter hundert Euro gekostet. Auf die Frage zum Zustand meinte der freundliche Mechaniker, "das Lenkgetriebe macht nochmal genauso viele km" (200tkm derzeit).


    Die Hauptniederlassung von Benz in München meinte: "Ab 120 tkm stellen wir nichts mehr ein."
    sonst machts ca. 150 Teuros.


    Im Volleinschlagbereich ist noch deutlich mehr Spiel als früher, das lässt sich wohl ohne große Kosten nicht beseitigen, geradeaus aber bestens. Das wollte ich sehen.


    fortuno35

    Ich habe sie nun 30 tkm drin und die Dinger laufen einwandfrei. Da bei mir die Lambda-Sonde bei LPG-Fahrt nicht aktiv ist (ein noch zu klärendes Problem), könnte es sein, dass die Kerzen weniger lang halten. (Soll: 100 tkm).


    Er lief besser mit den neuen Kerzen, ruhiger, leiser.
    Verbrauch mit Bingo M -LPG: 10,5-12,5l /100km, je nach Jahreszeit.
    Erstaunlich: auf den ersten 1500 km mit LPG liefen nur 9 l/100km Gas durch die Anlage, seit der 1.Inspektion ca. 1,5 l mehr.
    Die Verbrennungstemperatur müsste beeinflusst werden, was zu weniger Verschleiss führen soll. Kann man an den Ventilen sehen, die sind aber eingebaut ;-).
    Fazit: Ich kann es auch noch nicht sicher sagen, ob es was bringt auf Dauer.

    Hallo Brummi,
    Lenkzwischenhebel? Der Umlenkhebel unter dem Krümmer ist mit Rep-Satz neu erfrischt. Meinst Du diesen?
    Es ist kein verhaken, eher wie bei einem Setzpunkt bei einem def. Lenkkopflager eines Motorrades fühlt es sich an. Stell Dir vor: Du stehst an der Hebebühne, packst das Linke Rad und ziehst das Rad von Linkseinschlag nach Rechtseinschlag: Erst kurz vorm Endanschlag nun dieser Hubbel. Beim Zurückziehen ist der Hubbel aber eben nicht gleich zu spüren, sondern wieder erst kurz vorm Endpunkt. Schwer zu erklären, schwer zu verstehen? Deshalb frage ich hier, wo soviel Erfahrung ist.
    Definitiv ist zu viel Spiel da.
    Gruss fortuno35
    Es hat für den TÜV gereicht, aber ich will das Problem beseitigen. Ist doch kein VW Golf!!

    Hallo Forum,


    ich habe ein Problem mit der Lenkung. KM-Stand: 200.000


    i.O.: Spurstangen, Umlenkhebel rechts, Traggelenke, Lenkungsdämpfer, Stoßdämpfer, Federn.
    In Geradeausstellung kaum Spiel in der Lenkung, wenn man an den Rädern wackelt.


    Problem: In Volleinschlagstellung/Fast-Volleinschlagstellung kann man beide aufgebockten Räder ca. 1,5 cm je hin-und je herwackeln. Dabei überträgt sich die Bewegung gleichmäßig über die Spurstangen zum anderen Rad, demnach ist die Verbindung der Räder gut.
    Bei eingeschlagenen Rädern: dreht man an der Lenksäule, hat diese ein Spiel von ca. 40° bis man im Lenkgetriebe einen Widerstand spürt. Dies kann wohl kaum richtig sein. Oder doch? Oder etwas Spiel muss sein? Beim engkurvigen Rangieren fühlt es sich an, als ob die Räder nahe Volleinschlag plötzlich "nachkippen". (Traggelenke sind überprüft!). Dies wirkt sich auch so aus, dass die Räder um die Kurve "rubbeln".
    Wenn man die aufgebockten Vorderräder von ganz links bis ganz rechts und umgekehrt dreht, ist jeweils kurz vorm Ende der Drehbewegung ein kurzer Holperer spürbar, man überwindet einen leichten Widerstand, dann hüpft es ein paar Grad leicht weiter und es lässt sich wieder (relativ) flüssig bis zum Endanschlag weiter drehen.


    Fragen:
    -Vermutlich liegt alles am Lenkgetriebe, das zuviel Spiel hat. Richtig?
    -Kann man das Lenkgetriebe einstellen/nachstellen? ("Jetzt helfe ich mir selbst" geht darauf nicht ein)
    -Kann das nur MB machen oder hat jemand einen Werkstatt-Tipp im Raum München? Kann man wohl selbst machen oder ist das unwirtschaftlich?
    -Wie teuer ist sowas in etwa (reine Lenkgetriebeeinstellung, Erfahrungswerte?


    Vielen Dank für die Tipps!
    fortuno35


    P.S. Es ist so geil mit ihm, jetzt wo endlich Winter ist und man auf weichem Schnee mit zwei Lenkeinschlägen und Automatik-Gasspielchen easy auf der anderen Strassenseite entgegengesetzt in die Parklücke driften kann. Heckantrieb - sonst nichts!

    Problem gelöst!!


    Hallo,


    ich möchte mitteilen, dass die Bremsen jetzt wieder in Ordnung sind !! [Tanz]


    Der Tipp mit den BREMSSCHLÄUCHEN brachte tatsächlich die Lösung.
    Ich habe zwar nicht die Stahlflexleitungen verbaut sondern den normalen Standard, aber nun ist gut.
    Die Bremsscheiben sind mittlerweile mehr oder weniger blank, ein Austausch ist nicht nötig!! Geld gespart.


    Vielen Dank für die Tipps.


    Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, dass man beim Entlüften der hinteren Bremsen darauf achten muss, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter ganz voll sein muss,damit die Flüssigkeit in den hinteren Teil fließen kann. Durch die seltsame Aufteilung des Behälters kann man den Flüssigkeitsstand für den hinteren Teil nur von der rechten Fahrzeugseite aus gut sehen. U.U. mehrfach nachfüllen.
    Die hinteren Bremsen werden zuerst entlüftet, dann die vorderen.