Beiträge von Gullideggl

    Morgen!


    Also die Anleitung für die Presse mit den 4 Schrauben ist echt gut! Was mir da am besten gefällt, ist der Hinweis auf die Sanitärteile ausm Baumarkt. Werd mir die demnächst besorgen, nix drehen o.ä. [yo]
    Was mir weniger gefällt, ist die etwas fummelige Handhabung.


    4 M12-Schrauben mit Festigeitsklasse 8.8 dürften ca. 16 Tonnen drücken. Dafür bräuchte die andere Presse mind. M22 bei 8.8 und wäre noch knapp darunter.


    Der Vorteil der 4-Schrauben-Presse ist der, dass man ein verkantendes Traggelenk beim Einbau besser führen kann, was mir auch gefällt ist die heimwerkerfreundliche Bauweise, 12er Löcher kann jede Handbohrmohrmaschine, die Platten lässt man sich beim Schlosser runtersägen. Also das Ding kann jeder bauen, der nen Schraubstock und ne Bohrmaschine hat. Es muss nix geschweißt werden.


    Ich glaub ich schau mal, was ich noch an Material da hab und bau das Teil...


    Gruß Jo

    Abend!


    Hört sich nach nem Spritproblem an. Hatte noch nie undichte Druckhalteventile (siehe mein Vorredner) aber schau mal obs da wo das Bild zeigt raussifft. Checke mal alle Leitungen, Vor- und Hauptfilter, die Vorförderpumpe, das Tanksieb. Wenn da alles ok ist, läuft der Wagen wieder einwandfrei!


    Könnte mir auch vorstellen, dass eine Leitung im Motorraum ziemlich direkt vor der Pumpe undicht ist, der Sprit in der Leitung in den Tank zurückläuft und zur undichten Stelle Luft reinkommt. Spritschläuche kosten wenige Euros, die Schellen von MB sind die besten, ca. 90ct/Stück.


    Insgesamt sind das einige Verbindungen: an der Vorlaufleitung, dann am Vorfiltereingang, am Vorfilterausgang, dann gehts in den Kraftstoffthermostaten und da entweder direkt weiter zur Vorförderpumpe oder wenn der Thermostat geschaltet ist erst noch zum Pseudo-Wärmetauscher und wieder zurück. Weiß leider grad nimmer wie das aufgebaut ist.


    Der Einfachheit halber kannst du den Thermostat überbrücken, evtl ist der undicht:
    Vorlaufleitung --> Vorfilter --> Vorförderpumpe, das reicht.
    Nach der Vorförderpumpe herrscht Druck, schätze nicht, dass da was undicht ist, außer er verliert während der Fahrt Sprit. Vor der Vorförderpumpe herrscht Sog, das kleine Ding saugt den Diesel aus dem Tank.


    Gruß Jo

    Jup, mit dem richtigen Werkzeug geht das ruckzuck. Ich hab allerdings Zweifel, dass man ein wirklich mies festsitzendes Lager mit ner normalen Spindelprese rausdrückt.
    Ich würd mal sagen den nächsten Wechsel hab ich beidseitig in max. 2 Stunden erledigt. Selbst Flexeinsatz und Schweißpunkte Setzen dauert dank Hebebühne nicht lange. Für Fremdautos würd ich mir diedoppelte Zeit nehmen, Plausch und Kaffeepause dauern ja auch.


    Wer nur Wagenheber, keinen Federspanner, nur nen Hammer, Flex und Bunsenbrenner hat, braucht hald länger.


    Ich werd bei der nächsten Aktion mal ausführlich Detailbilder machen wie sowas ausschaut, momentan steht aber nix an. Werkstattpreise bis 200€ halt ich durchaus für gerechtfertigt, was drüber geht nicht unbedingt. Man darf halt auch nicht nur diereine Arbeitszeit plus Material sehn, ne Werkstatt hat noch ganz andere Kosten zu tragen.


    Gruß Jo

    Abend!


    Das Werkzeug sieht vom Prinzip her recht gut aus. Ist das ein Originalwerkzeug? Kann mir aber fast nicht vorstellen, dass das mit diesem kleinen Handrädchen funktioniert. Müsste dann schon ein extremes Feingewinde sein, damit die Kraft reicht. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass diese Presse nicht jedes Gelenk rauskriegt und (wenn das denn das reguläre Gerät ist) selbst ein Mechaniker bei Mercedes auf andere Möglichkeiten zurückgreift.
    Beim VDH-Treffen wurde der TG-Wechsel mit einer Eigenbau-Presse vorgeführt, das Ding war richtig massiv. Da gabs auch Bauanleitungen zum Mitnehmen, irgendwie hab ich das verpennt.


    Jedenfalls ist es kein Akt, die Presse selbst zu bauen, werd ich demnächst mal machen. Im Grunde fehlt mir nur eine fette Feingewindestange in hoher Festigkeitsklasse, d.h. 8.8 oder höher. Ich hab hier noch - ich glaube M24 - normale Gewindestangen in 8.8 liegen, evtl fang ich damit einfach mal an, kann man ja immer noch ändern. Problem ist nicht unbedingt die Gewindesteigung allein, eher der Verschleiß im Gewinde, eine Langmutter zur Kraftverteilung auf viele Gewindegänge wäre super. Vielleicht zwei zusammenschweißen? Mal sehn...


    Dann müsste ich noch passende Hülsen oder zumindest Druckstücke drehen, natürlich alles in sehr massiver Ausführung. Eine passende Nuss geht eigentlich auch, spätestens wenn man den Bolzen oben abtrennt.


    Die Presse mit normaler Gewindestange könnte dann ja auch mit dem Schlagschrauber bedient werden, dazu viel Molybdänsulfid-Fett in die Gewindegänge und ab gehts! Der wesentliche Vorteil einer Presse mit passenden Hülsen ist der, dass der Lagerring am gesamten Umfang anliegt und das TG auch schön senkrecht belastet wird und daher leichter rauskommt.


    Bei der Hammermethode bleibt einem nichts anderes übrig, als den QL an der von dir markierten Stelle zu unterlegen mit einem schweren harten Material, ein Getriebe- oder Wagenheber oderein Holzklotz allein federt viel zu stark. Das Unterlegte MUSS Massenträgheit haben und hart genug sein. Deshalb Holzklotz und oben drauf ein schwerer dicker Stahlklotz.
    Problem ist, dass man so den Querlenker bzw. den Lagerring nicht optimal belastet, optimal wäre es, mit einer Hülse sauber zu unterlegen und da drunter den schweren Klotz als Gegenhalt. Geht aber nicht so leicht, weil der Lagerring nicht waagerecht steht, die Hülse soll ja aber am gesamten Umfang anliegen, sonst kann man das gleich ohne machen.
    Und eben weil ich weiß, dass das nicht optimal ist, schlag ich nicht immer stärker drauf rum, bis das Gelenk rauskommt, sondern helfe bei Bedarf anderweitig nach, um den Lagersitz nicht unnötig zu belasten.


    Gruß Jo

    Ich denke das ist wirklich ein Hydro, da ist sicher nix wirklich kaputt. Selbst der Hydro wird nur verdreckt sein und bekommt so keinen Öldruck mehr, schlielich war das Geräusch plötzlich da. Hab leider keine Ahnung, wie das bei deinem Motor aussieht, ums Ausbauen wirst du aber nicht rumkommen.


    Wenn eh bald ein Ölwechsel ansteht, würd ich ne Motorreinigung reinkippen, evtl löst sich der Dreck auch mit. Ich war erstaunt, was beim Renault Clio der Freundin meines Bruders nach der Reinigung an Krümelchen rauskam bzw. im Ölfilter hing.


    Gruß Jo

    Morgähn!


    Ich frag mich, was alle immer gegen Hammerschläge haben ?!? Klar sieht das grobschlächtig aus. Aaaaber:


    Wenn der Querlenker ganz vorne mit etwas unterlegt wird, was das Federn des Querlenkers durch die Trägheit abfängt (am besten sehr dicken 5-10kg-Stahlklotz, da drunter nen Holzklotz), wenn einfach mit Gefühl gearbeitet wird (ich weiß, Hammerschläge sehn nicht gefühlvoll aus), wenn der Ring erwärmt wird, um die Wärmeausdehnung dazu zu nutzen, dass sich die Rostverfressungen zwischen Traggelenk und Aufnahme teilweise lösen, wenn viel WD Furzig zum Einsatz kommt, wenn man sich ganz einfach ZEIT nimmt für den Ausbau, d.h. wenn man den Widerwillen des Gelenks nicht einfach durch nen noch größeren Hammer kompensiert.


    Wills nicht raus, muss es halt kaputt gemacht werden, d.h. unten vorsichtig den Deckel wegflexen, Kugelbolzen von oben durchtreiben und schon dürfte der Rest des Gelenks durch Klopfen rauskommen, weil die Schläge jetzt direkt auf die noch übrige Hülse wirken. Wers einfacher haben will, geht nach dem Entfernen des Kugelbolzens her und setzt von innen an die Umfangsfläche der Hülse einige gezielte Schweißpunkte. Dabei wird 1. die Hülse so schlagartig heiß, dass sie sich schneller ausdehnt als die Lageraufnahme, d.h. Rostverbackungen lösen sich. Viel bedeutender ist es aber, dass sich der Lagerring nach dem Punkten weiter zusammenzieht als er vorher war, d.h. er verliert an Durchmesser und kommt jetzt ganz leicht raus.


    Sollte das alles nix bringen (im Grunde unmöglich), kann man immernoch den Querlenker an den Exzenterschrauben markieren, rausbauen und zum nächsten Landmaschinenmechaniker o.ä. gehn, der presst die Hülse raus.


    Manche versuchen, die Hülse auszusägen. Das halte ich für schwierig und nur für Leute geeignet, die wirklich viel Gefühl für die Sache haben und exakt arbeiten. Wenn ein Schweißgerät da ist, würde ich immer punkten! Sägt man in die Lageraufnahme, ist das überhaupt nicht toll. Gesenkgeschmiedete Teile haben einen schönen Faserverlauf, der schon durch kleine Risse gestört werden kann, die dann weiter reißen, insgesamt ist der Lagersitz sowieso sehr schmal und daher hoch belastet. Deshalb niemals zu weit sägen, man erzeugt eine Sollbruchstelle! Ich würde einen angesägten Querlenker tauschen. Punkt.


    Es gibt Menschen, die können mit nem Hammer nicht nur Nägel reinklopfen, sondern wahre Kunstwerke aus ner Blechtafel zaubern. Es gibt aber auch Leute, die nicht einmal einen Nagel einschlagen können. So irgendwo zwischendrin oberhalb der Mitte sollte man schon sein. Man sollte sich über das Prinzip der Massenträgheit im Klaren sein und ein Gefühl dafür haben. Geduld braucht man. Etwas Nerven auch, es ist und bleibt eine Scheißarbeit.
    Ählich verhält es sich beim Umgang mit dem Winkelschleifer. Manche können damit einen alten Fahrradrahmen kleinflexen, damit er auf dem Weg zum Schrott in den Kofferraum passt oder können Betonarmierungen auf 3cm genau ablängen... Andere zerlegen mit einer Schruppscheibe als Fräse ganze Karosserien, indem sie Schweißpunkte wegfräsen und das Blech darunter nicht beschädigen oder sie flexen Lagerringe von der Nabe, ohne diese auch nur zu streifen, sind in der Lage, einen Flachstahl auf 3 Zehntel genau im rechten Winkel abzulängen, flexen saubere 45°-Fasen in Bauteile usw. ...
    Was ich damit sagen will: die Hammermethode ist echt nichts für Jedermann, man kann verdamt viel falsch machen.


    Gruß Jo

    Abend!


    Hängt ein Ventil? Ich weiß nicht wie das bei deinem Motor ist, wenn die Ventile senkrecht zum Kolben stehen, wäre es möglich, dass eins schwergängig ist, durch den Stößel geöffnet wird und dann vom Kolben wieder zugedrückt wird (das Aufschlagen des Kolbens dürfte man hören). Ich hatte das mal am Schlepper, der lief dann allerdings auch nicht mehr (keine Kompression). Läuft der Motor ansonsten rund? Wenn ja, ist das eher unwahrscheinlich. Und wenn die Ventile schräg in den Brennraum laufen, schlägts die sofort krumm.
    Beschreib mal das Geräusch näher, vielleicht wirds dann klarer. Vielleicht ists nur ein Hydro, der sich nicht mehr füllt.


    Gruß Jo

    Zitat

    aber beim Beschleunigungsvorgang am Berg... bei 1500 min^-1 fahre ich doch unwirtschaftlicher als im 3. bei 2000 min^-1 ?!


    Generell nein. Beim Benziner kanns aber z.B. sein, dass du im höheren Gang so viel Gas geben musst, dass die Volllastanreicherung anspricht. Kenn mich da nicht weiter aus, jedenfalls ist es möglich, dass der Motor bei hoher Last unötig fett läuft und dann ist mehr Drehzahl und weniger Last (=Gas) besser. Den Diesel kann man immer auf Bodenblech fahren, der läuft nie zu fett undwenn doch, ist was faul.
    Allerdings ist Beschleunigen bergauf bei 1500U/min nicht schön, zumal da maximal 25PS anliegen... Aber mitschwimmen auf der Geraden oder sanftes Beschleunigen ist doch in niedrigen Drehzahlen angenehmer. Und sparsamer.


    Es soll Leute geben, die fahren sogar im leichten Gefälle in der Stadt mit 50km/h im 3. Gang. Die lassen dann quasi Sprit durchlaufen, damit der Motor nicht bremst... [Bekloppt]


    Gruß Jo

    Servus!


    Man kann den Wählhebel prima zur Schonung des Getriebes verwenden, ebenso kann ihm damit auch schaden. Ich nutze ihn dann, wenn ich eine Hochschaltung nicht will: bergauf mit Kurven, in denen ich Gas wegnehmen und das Getriebe sinnlos den 4. einlegen würde, in 30er Zonen mit Kreuzungen, (sehr selten) als Motorbremse usw.


    Was man nicht tun sollte: im höheren Gang manuell runterschalten. Also gerade die Motorbremsgeschichte. Immer nur Gänge begrenzen, wenn diese oder ein niedrigerer Gang bereits eingelegt sind. Das Getriebe (Bremsband) mag es nämlich nicht, den Motor beschleunigen zu müssen. Beim Runterschalten mit Gas macht das der Motor selbst und das Bremsband packt dann bei passender Drehzahl zu.


    Um das Getriebe halbwegs zu verstehen, kann man sich mal mit der Funktion eines Planetengetriebes auseinandersetzen, dann in der WIS schauen, wie genau da was angesteuert wird, welche Teile (Bremsbänder, Kupplungen) welche Funktinen haben und welche Kräfte wann wirken, wo es wann Reibung gibt usw. Das ist nicht wie bei normalen Getrieben, wo die Kupplung beim Schalten nur trennt und eigentlich bloß zum Anfahren belastet wird. Bei der Automatik überträgt eine Kupplung beim Hochschalten die Schwungenergie des Motors plus dessen Drehmoment. Beim Runterschalten (ohne Gas) überträgt es die Schwungenergie des Autos zum Motor und beschleunigt diesen. Einiges an unnötiger Belastung lässt sich dann durch bewusstes Eingreifen mit dem Wählhebel vermeiden, auch wenn man den Schaltkasten nie ganz begreifen wird...


    edit: generell gilt: zum Spritsparen Drehzahl runter, allerdings macht die Begrenzung auf 3 die Fuhre agiler, gerade bei dichtem Ampelverkehr oder sonstwo, wo ein unnötiger rauf-runter-rauf-runter-Gangwechsel unnötig ist. Der Automatikwagen wird auch nichtviel sparsamer, wenn man ihn "rumdrückt", weil bei niedriger Drehzahl im hohen Gang dann eben etwas mehr Energie im Wandler verpufft.


    Gruß Jo

    Servus!


    Also wenns echt nur günstig sein soll, leg dir doch sowas wie meinen Basteldiesel zu. Ab und an gibts günstige Diesel mit leichten Unfallschäden. Am billigsten ist ein Auto echt dann, wenn man auf die Optik keinen Wert zu legen braucht und nur Reparaturen durchführt, die technisch Sinn machen. Ich mag ja meinen Weißen auch aber irgendwie frage ich mich heute, warum nicht gleich ein verranztes Auto hergekommen ist. Der Basteldiesel ist technisch besser in Schuss als manch sauberer Wagen, kostet aber niemals unnötig Geld für optische Auffrischungen, alles was es da aufzufrischen gibt, kriegt man hinterhergeworfen weil nix mehr in gutem Zustand sein muss. Beulen sind egal. Rost wird eingefettet. Schonen braucht man nix. Stressfreies Fahren.
    Ich würd dir sowas echt ernsthaft empfehlen, du wirst wie ich nie auf die Idee kommen, das Auto zu verhätscheln. Und trotzdem wird der Wagen nicht schlechter, alles technische wird repariert.
    Wichtig ist nur, kein Auto mit riesigem Wartungsstau zu kaufen, ich hatte bisher schon viele zeitaufwändige Reparaturen, die ein besser gewartetes Fahrzeug nicht nötig gehabt hätte. Rost ist bei mir gottseidank kein großes Thema, da würd ich gut aufpassen!
    An deiner Stelle würd ich nen technisch ordentlichen 190er oder 124er kaufen, am besten den 2,5 Liter Diesel. Bequemer und billiger kannst du nicht fahren. Du behältst ja sicher deinen 190er sowieso und kennst die Technik. Was andres käme für mich nicht in Frage.


    Gruß Jo

    Ich hab was um 30€ für den ATE-RepSatz im Kopf (vorne 9€), mir war das etwas zu viel eben weil man erst sieht, ob man den RepSatz überhaupt noch braucht, wenn der Kolben draußen ist. [kotz]
    Ich werd die Sättel garantiert mal zerpflücken, der nächste Sommer kommt, dann fährt der Stricher ersatzweise, dann wird zerlegt und entweder sättel oder RepSatz gekauft. Man spart wo man kann.


    Zitat

    Du jetzt auch hier? Herzlich willkommen!Was machen die Pläne für die nächste Afrikatour?Hast du schon was am Start?


    Logisch! Eben wegen solcher Pläne wird gespart [ALDI] , eigentlich ists geplant, dass wir Anfang März wieder losziehen, wieder Marokko, diesmal eher 5 Wochen, mehr Pisten und weiter östlich. Aber ist noch garnix sicher, wird wohl wieder ganz spontan gestartet. Am Schwarzen muss dazu noch die Hinterachse teils überholt werden, die Gummis sind langsam runtergerockt, höher soll er nochmal, irgendwelche gebrauchten Markenreifen brauch ich auch noch... Ansonsten ist alles beinander, an Ruth wirds nicht liegen, die nimmt sich Zeit, eher an mir, wenn ich meinen Unimüll nicht fertigkrieg, dann brauch ich nicht losziehen. Naja, hat ja noch Zeit.


    Gruß Jo

    Abend!


    Raggna ich stimm dir da zu, man könnte so ohne Funktionseinschränkung weiterfahren. Aber erstmal sollten wir noch ne 20°-Lehre anlegen. Ich glaub da passen beide Kolben nicht mehr so genau, sind etwas verdreht, oder? [gruebel] [Klugscheissmodus off]


    Auf dem Bild sieht man auch nicht, wie weit der Bruch geht, jedenfalls fehlt ein Teil der Dichtfläche für die Manschette - hält so also wohl nicht mehr lange und schrottet den Sattel. Sättel überholen kann ich nur jedem empfehlen, seit ich das am Strichacht ringsrum gemacht habe, bremst der richtig schön, besser als meine W201er zusammen. Am 201er hab ich das nur noch nicht gemacht, weil der RepSatz von ATE sauteuer ist. Hast du da vielleicht ne Adresse, wo ein Marken-RepSatz günstig ist?


    Gruß Jo