Beiträge von w201-Azzurro

    Hallo Bertie,


    ich fahre nun seit 1 Jahr mit einem Nachbau-Poti, und habe bis heute keine Probleme damit.


    Sicher gibt es Qualitativ enorme Unterschiede von diversen Anbietern, man kann ein gutes oder schlechtes erwischen.


    Letztendlich entscheidet man selbst, was man - und wo man kauft.


    Gruß


    Rainer


    Sorry, für so eine unnötige Investition die auch noch intakte Dichtungen/Dichtflächen angreift habe ich nur ein Schamunzeln übrig. [1hammer]

    @ Berti,


    den Stecker vom Öldruck-Geber bei eingeschalteter Zündung an Masse halten, jetzt sollte die Anzeige auf 0 "NULL" stehen.


    Wenn nicht, die Leitung auf Masseschluss oder Leitungsbruch prüfen.


    Gruß


    Was für eine Anzeige ist da verbaut?
    Die normale Öldruck-Anzeige geht nur bis 3 bar, oder bin ich da im falschen Film?


    Gruß


    Rainer

    Moin freundchen01,


    außer dem Team, können wir sterblichen keine Anhänge hochladen, würde auch nach kurzer Zeit auch die Kappazität des Servers sprengen. Schicke eine PN ans Team die werden Dir helfen.


    Gruß


    Rainer

    Moin,


    meine Werte vom 2.3 sind:


    Leerlauf: kalter Motor = 3,0 bar / warmer Motor . ca 750 u/min (80°-90°) = 1,5 -2,0 bar je nach vorheriger Belastung.


    ab ca:1500 u/min sind 3 bar erreicht (warmer Motor)


    Einfach einmal den Öldruckgeber prüfen.
    Wiederstandmessung: 0 bar = 10 Ohm, 1 bar = 70 Ohm, 2 bar = 130 Ohm, 3 bar = 185 Ohm (ungefähr).


    Öldruckanzeige prüfen: Zündung an, bei abgezogenem Stecker am Öldruckgeber müssen 3 bar angezeigt werden.


    Gruß


    Rainer

    Bilder mit 640x480 halte ich für ausreichend, alles andere ist für das Forum ungeeignet.
    Ist meine pers. Meinung.
    Für ein Fotostudio bestimmt nicht, aber denkt einmal an andere.


    Gruß
    Rainer

    Schau doch erst einmal von wo der Unterdruck abgegriffen wird (Ansaugbrücke unten?).
    Von einem 2-fach oder 3-fach Verteiler?
    Wohin die Leitung verläuft (Drossel/Rückschlagventil Spritzwand), wie geht es da weiter.
    Das beste ist eine Skizze zu machen mit allen Leitungen/Schläuche/Verbinder.
    Muß kein Kunstwerk werden, aber nur so kann man systematisch die Fehlerquelle eingrenzen.
    Ein paar Fotos wären nett und hilfreich.
    Wird noch woanders Unterdruck abgegriffen, an Drosselklappe und Ansaugbrücke oben (KLR oder A-Getriebe). Sind diese i.O.


    Gruß
    Rainer

    Deckel Ausgleichbehälter abnehmen und Motor im Stand laufen lassen, Heizung auf max. stellen,
    die Lüftung muß dabei nicht an sein.
    Ab und zu ein paar Gasstöße geben, dabei den Kühlmittelstand beobachten und eventuell nachfüllen.
    Das Entlüften geschieht von selbst, vorausgesetzt das Thermostat wurde richtig eingebaut.
    Auch auf die Temperatur achten.


    Rainer

    Nicht jeder verfügt über High-End Technologie.


    Bilder zu verkleinern bzw. bearbeiten geht ganz einfach,
    hierzu mal ein kleines Programm.


    DrüchMich


    Einfacher geht es fast nicht mehr.


    Große Bilder mit einer hohen Auflösung kann man auch bei diversen Upload-Anbietern zum download ablegen.


    Gruß
    Rainer


    PS: Meine Auflösung = 1024x768 Pixel, sonst muß ich eine Lesebrille aufsetzen. [wow]

    Wasserkreislauf Wärmetauscher:


    Neber der Ansaugbrücke sitzt der Heizungsschlauch zum Wärmetauscher, dieser sollte heiß sein.
    Ja = alles klar
    Nein = Heizungsventil hat nicht geöffnet/ist defekt oder Wärmetauscher sitzt zu.


    Am Heizungsventil ist der Rücklaufschlauch vom Heizungskühler, der sollte vor dem Ventil heiß sein.
    Ja = alles klar
    Nein = Heizungsventil hat nicht geöffnet/ist defekt oder Wärmetauscher sitzt zu.


    Wenn das Heizungsventil offen ist muß der Schlauch vom Ventil zur Wasserpumpe auch heiß sein.


    Erst das Heizungventil prüfen ob es überhaupt funktioniert.


    Luft im System hat starke Auswirkungen in der Wärmeleistung an der Heizung.
    An einer Steigung den Wasserkreislauf entlüften hilft da am besten.
    Oder den Wasserkreislauf mit 2 bar abdrücken lassen. (Kühler-Fachfirma)


    Gruß


    Rainer

    Und so wird der Schalter wieder funktionsfähig:


    1-Schaltkonsole ausbauen
    2-Den Stecker vom Schalter abziehen
    3-Den Schalter ausbauen
    4-Den Schalter vorsichtig öffnen, mit einem spitzen Schraubendreher vorsichtig aus seiner Wippe hebeln und öffnen...
    5-Die Kugeln vorsichtig herrausnehmen und komplett reinigen, Wattestäbchen.
    6-Die Vorrichtungen wo die Kugeln gelagert sind rausnehmen und reinigen , Wattestäbchen.
    7-Dann alles wieder zusammenbauen und die Kugel mit etwas Batterie-Pol-Fett einfetten.
    8-Funktionstest des Schalters, sollte nun wieder wie fast neu funktionieren.
    9-Den Schalter in umgekehrter Reihenfolge einbauen.


    Fertig


    [Zuprosten]