Beiträge von sundancer

    Hallo Kemal,



    danke zunächst vielmal für deine Antwort.


    Was ich zumindest sagen kann ist folgendes. Das die Kette nicht übersprungen war. Die Steuerzeiten stimmten noch.
    Die Zahnräder / den Sitz der Kette darauf und das Spiel werde ich nach deinem Tip natürlich jetzt trotzdem nochmals prüfen.


    Die eine Kettenführungsschiene auf der rechten Seite wenn man von vorne vor dem Auto steht, diese habe ich bereits getauscht, da hier die Arretierungsnase gebrochen war, die die Führungsschiene auf dem Befestigungsbolzen an einer Stelle fixiert.


    Die Gleitschiene über die die Kette (links) läuft und gegen die der Kettenspanner drückt habe ich noch nicht getauscht / weder gesichtet / begutachtet.


    Sollte ich deiner Meinung nach den Kettenspanner auch gleich tauschen oder kann ich diesen auf Einwandfreie Funktion prüfen ?


    Und was meinst du genau mit "Die Febi Nocke" sollte die harte Ausführung sein ??? Besser gehärtet als andere ??? Oder gibt es da eine ganz spezielle auf die ich Acht / Wert legen sollte ?


    Besten Dank nochmals

    Hallo liebe Forengemeinde....


    Vor ungefähr 4 Jahren hatte ich schonmal eine Motorschaden an meinem 190E erlitten und diesen wieder selbst Instandgesetzt.


    Damals hatte wohl ein Mechaniker nach einem Zylinderkopfdichtungstausch und planen des Zylinderkopfs die Steuerzeiten nicht mehr richtig eingestellt und es hatte mir zum Teil durch leichtes aufsetzen der Ventile auf dem Kolbenboden die komplette Nockenwelle + sämtliche Kipphebel zerstört. Sowie auch noch das eine oder andere Ventil leicht verbogen.


    Ich hatte daraufhin einen neuen (Gebrauchten) Zylinderkopf inklusive einer neuer (Gebrauchter) /Nockenwelle / (Gebrauchter) Kipphebel und natürlich auch Ventilen verbaut.


    Auch hatte ich bei diesem Wechsel die Steuerkette getauscht und die Steuerzeiten im Nachgang richtig eingestellt.



    Leider hatte nach ca. 2-3 Jahren der Motor wieder etwas Klappergeräusche beim laufen, und er wurde immer Leistungsschwächer, bis gestern als ich nun erneut den Ventildeckel runtergemacht habe und leider feststellen musste das eine Nocke -> die vom 4 Zylinder / Einlassventil wieder komplett gefressen hat und auch die Kipphebelauflagefläche / den Kipphebel selber wieder zerstört hat. die Nockenspitze ist wieder flach und es hat sie um ca. 1,2mm gekürzt / abgetragen.


    So wie ich im Nachgang feststellen konnte, hatte wohl auch an diesem Kipphebel / Ventil der Hydrostössel seinen <geist aufgegeben bzw. war fest.


    Daher meine Frage, kann es sein das ein defekter Hydrostösel solche Auswirkungen haben kann ???


    Was empfiehlt ihr mir nun zu tun ?


    1x neue Nockenwelle ?
    1x neuen Kipphebel ?
    8x neue Hydrostössel ?


    Wäre das eine / eure Lösung.


    Eine Original DB Nockenwelle ist mir wohl zu teuer.


    Habe gesehen hier gibt es aber eine von FEBI BILSTEIN 03121 passen sollte.
    und Kipphebel gibt es auch von INA 422004510


    Taugt das Material was oder würdet ihr von diesem Zubehörzeug lieber die Finger weg lassen ?


    Hat hier jemand Erfahrungen und kann mir Tips geben, ggf. auch generell was er bei so einem Schadensbild unternehmen würde.



    Bin für jeden Tip dankbar.



    Besten Dank


    :/

    Supi Dupi :)


    Bin gleich nochmals raus an meinen Schlitten und hab nach dem Schlauch gesucht !


    Und siehe da es war genau dieser Schlauch der nicht aufgesteckt war.
    Ich dachte urspürnglich das es sich um den Unterdruckschluach handeln muss der hinten links im Eck (Fahrtrichtung) auf die Ansaugbrücke mit dem Gummi T-Stück drauf geht.
    Dieser war aber gesteckt.


    -> Den an der Ansaugbrücke hinten an der Ansaugbrücke Zylinder 4 mittig hatte ich total übersehen. Auserdem hat er auch so einen Gummibogen und dieser sah auch noch so aus als er irgendwo aufgesteckt wäre, lag aber nur lose an der Ansaugbrücke an !


    Nach erneuter Probefahrt alles TIPI-TOPI :) -> Was so ein kleiner dämlicher Schlauch alles ausmacht !


    Also nochmals tausend Dank.... Vielleicht Hilft es ja noch anderen weiter, die aus meinen Fehlern und euren tollen Tips lernen.



    Gruss an Alle...

    Ja, Getriebeöl mit MB 236.6 Freigabe verwendet.


    Der Filter sollte auch OK sein, er ließ sich zumindest montieren ! Oder kann man hier noch etwas falsch machen ? :(


    An dem Modelierrdruck wollte ich zu allerletzt dran rumspielen.....


    Wieviele Schläuche müssen den auf der Modelierdruckdose drauf sein ? Ich habe auf jeden Fall einen gesehen. Aber wo er genau zum Motor hinführt bzw. hinführen muss ist mir noch unbekannt.


    Vielleicht habe ich ja nach dem Zylinderkopf Wechsel vergessen wieder etwas richtig anzuschließen.


    Auf den PDF Bereich habe ich leider keinen Zugriff....



    Besten Dank aber zunächst für den TIP.

    Hallo Liebe Gemeinde....


    Habe beim meinen 190E einen Motorschaden gehabt, dadurch musste ich den Zylinderkopf usw. .....


    Jetzt nach Reparatur des Motors habe ich Probleme mit der Automatik bekommen :)


    Sie rückt stark beim Hochschalten der Gänge in den nächst höheren, am stärksten von 3 in 4 Gang unter Teillast zu bemerken.....


    Vor dem Motorschaden war dieses nicht auffälig -> Motor hatte aber auch kaum Kompression !



    -> Ich bin jetzt schon hergegangen und habe das Automatikgetriebeöl + Filter getauscht und dabei auch das Öl aus dem Wandler abgelassen. -> + Ölstand richtig gestellt !


    -> Es trat leichte Besserung auf.


    Allerindgs sind es immer noch deutliche Schläge beim Schalten....



    Woran kann das liegen ?


    Ich habe von dem Unterdruckschlauch gelesen für den Modulierdruck ! -> Kann mir hier jemand sagen wo dieser genau an den Motor / Ansaugbrücke hingeht ?


    Auch habe ich die eine Feder die unter die Ansaugbrücke geht tauschen müssen ! Habe hier laut Daimler nur eine neue bekommen die aber deutlich kürzer ist.
    Teilenummer: A 102 993 23 10. Die alte war wesentlich länger. Die Feder geht zum Gasgestänge !


    Kann es auch an dieser liegen ?


    Auch habe ich viel über den Steuerdruckzug gelesen und das dieser gemeinsam mit dem Gaszug eingestellt werden muss.
    Kann es tatsächlich auch daran liegen und hat mir jemand eine Anleitung, vielleicht aus WIS, wie man das Ganze richtig einstellt.


    Hier gibt es zwar mehrere Links zu Anleitung aber die Links funktionieren allesamt nicht mehr.....



    Für Rat und Hilfe wäre ich sehr dankbar....



    Viele lieben Grüße

    So Leute.... Nun mal vielen Dank an euch alle....


    Mein Baby Benz läuft wieder, dank euren tollen Tips und eurer Hilfe....


    Leider war aber dank des damaligen tollen Mechanikers und den falschen Steuerzeiten nach 15000 km Laufleistung so gut wie alles am Ventiltrieb hinüber....


    Spirch Nochkenwelle komplett im Eimer, Kipphebel total im Eimer, Ventile verbogen, Steuerkette komplett gelängt und so weiter....


    -> Habe jetzt einen Tauschopf draufgemacht und diesen zuvor sauber überholt, sprich Ventile eingeschliffen, Ventilschaftdichtungen neu usw.


    Jetzt habe ich den Wagen zusammengebaut mit natürlich auch einer neuen Steuerkette und der Motor schnurrt dank auch der richtigen Steuerzeiten wie ne eins.....



    Vielen Dank an alle....



    Nun muckt aber die Automatik ein wenig -> mache hierzu einen neuen Beitrag auf...

    Hallo T993, vielen Dank für den Beitrag....


    Der Motor hat erst originale 127tkm drauf.
    Ja es handelt sich um eine Einfachrollenkette -> sprich keine doppelte.....


    Was verstehe ich den unter DSW ??? -> Schwingungsdämpfer / Kurbellwellenrad ???


    Wie kann man den die Kette tauschen ? Was muss man hierzu noch alles ausbauen ?
    Oder gibt es da auch ein Kettenschloss ? Ich denke aber eher nicht ! Und was Kostet ungefähr eine neue Steuerkette ?


    Weitere Frage wäre noch ob ich alle Ventile gleich austauschen sollte oder ob ich nur die verbogenen tausche sollte.


    Wo würdert Ihr am besten die Ventile kaufen / Original DB oder MAHLE oder FEBI oder sonstiges ?


    Und könnte mein Schaden vielleicht auch von einem defekten Kettenspanner kommen, bzw. gibt es sowas überhaupt ?

    Wow Super, vielen Dank für den tollen Beitrag....


    Jetzt wird`s auch so langsam Hell bei mir :)


    Sprich die Scheibenfedern geben den Gradversatz an der Nockenwelle an und nicht den Versatz den es an der KW ausmacht....


    Sprich wenn ich an der KW einen Versatz um 10° habe so muss ich an der NW natürlich nur eine Versatzscheibe mit 5° einsetzen dann erreiche ich an der KW 10°


    Richtig ??? Ich glaub ich habs jetzt durchgestiegen.... :)


    Vielen Dank für die Erleuchtung !

    Hallo an Alle....



    Vielen Dank zunächst nochmals an alle......


    Ja der Link zu meinem alten Thema stimmt natürlich.....


    Allerdings lief der Wagen jetzt so ca. 15000 Kilometer, und wurde damals mit Kopfplanung von einem anscheinenden Profi Automechaniker repariert...
    Ich hatte ihn ja dann meist auch unter 4500 u/min bewegt, da ist das Klopfen des Motor`s mir auch nicht aufgefallen....


    Jetzt ist es mir aber auch klarer was es war...... Hier haben wohl die Auslassventile die durch die Rückholfederträgheit (Zeit bis zum Schließen) bei höheren Drehzahlen -> schnellere Kolbenbewegung nicht mehr ausgereicht um das Ventil noch rechtzeitig vor dem Kolben OT zu schließen / da Steurezeiten daneben lagen und Abstand Kolbenboden und Ventil zu gering ! -> Sehe ich das richtig..... weil die Steuerzeiten soweit daneben lagen.... !


    -> Möchte mir nur erklären warum das Geräusch auch nur bei höheren Drehzahlen aufgetaucht ist und warum der Motor 15000 Kilometer einigermaßen lief !


    Das mit den Gradzahlen war mir nicht ganz klar, ich dachte ein Strich bedeutet 0,5° und nicht 5° am Schwingungsdämpfer !


    Klar bedeutet das dann das es sich um ca. 10° danebenliegende Steuerzeiten handelte.


    Wie kann ich aber nach Instandsetzung der Ventile aber nun die Steuerzeiten genau richtig einstellen ? Es gibt doch nur Scheibenfedern bis 5° das heißt ich kann hierdurch nur 5° korrigieren. Das würde aber bedeuten die Steuerzeiten liegen immernoch um 5° daneben !


    Wie kann ich aber die anderen 5° noch korrigieren ?


    Einen Zahn an der Kette zu versetzen bringt ja angeblich gleich 20° !


    Und kann durch ein Kopfplanen gleich eine Veränderung von 10° vorliegen ???


    Fragen über Fragen, aber einem Automechaniker wie dem meinen von damals werde ich wohl eher nicht mehr vertrauen :)


    Hoffe auf Eure tolle Hilfe...



    Vielen Dank und lieber Gruss an alle....

    Hallo liebe Gemeinde,


    hier bin ich mal wieder mit Problemen an meinem 190E, 2.0 118PS Bj 1987 .....


    Die Steuerzeiten stimmten nach einer Instandsetzung des Wagen wegen Zylinderkopfdichtungsschaden und Planung des Kopfes nicht genau.


    So wie ich nachträglich selbst feststellen konnte waren die Steuerzeiten der Nockenwelle wohl um 1° daneben.
    Und zwar handelte es sich wohl laut meiner Feststellung um verspätete Öffnungszeiten.


    Sprich, ich habe das Kurbelwellenrad / Schwingungsdämpfer auf OT Stellung gedreht -> dabei war die OT Markierung der Nockenwelle noch nicht eben mit dem Zylinderkopf....
    Ich habe dann am Kurbellwellenrad weitergedreht bis die Nockenwellenmarkierung übereinstimmte. -> Ich konnte dann auf dem Schwingungsdämpfer links von OT den zweiten Strich ablesen -> Sprich das sollte wohl 1° bedeuten.
    In diese Richtung vom Schwingungsdämpfer geht es nur bis max 2° die andere Richtung nach rechts von OT ist wohl bis 8° markiert !


    Meine Frage nun, was ist schlimmer, die früheren oder die späteren Öffnungszeiten und um welche handelt es sich genau bei mir ? Ich denke das meine Schlimmer sind da es ja hier nur bis maximal 2° überhaupt ablesbar ist !


    Wie kann man aber dieses 1° korrigieren ? -> Es gibt doch nur Scheibenfedern zur Korrektur ab 2°


    -> zur Info... bin jetzt ca. 15000 Kilometer so gefahren, allerdings hatte der Motor überhalb von 4500 u/min stark angefangen zu klingeln.
    -> Jetzt habe ich einen Motorschaden -> keine Kompression aus Zylinder 2. -> Habe den Motor jetzt selbst zerlegt und festgestellt das dass Auslassventil von Zylinder 2 Verbogen ist.
    Auch 2 weitere Auslassventile sind leicht verbogen und wie ich es beurteilen kann auch ein Einlassventil.


    Von was kann das gekommen sein ??? Von dem um 1° verstellten Steuerzeiten ???


    Bitte um info wie man hier am besten Vorgeht... Ich möchte das wenn ich den Motor selbst wieder komplettiere und Einstelle... das dann alles 100% läuft.



    Besten Dank und lieber Gruss an alle....



    Marc...

    Hallo Liebe Forum-Gemeinde....


    Mein Wagen läuft jetzt endlich wieder !!!


    Das Problem warum er nicht ansprang, bzw. nur ganz selten anlief und dann auch wieder ausging, lag an einem defekten Kurbelwellensensor.


    Das Teil war Ohmtechnisch komplett in Ordnung, war aber trotzdem defekt. Nach Ausstausch des Teiles lief er wieder ohne Probleme an.


    Allerdings wollte er acuh nicht über 4000 u/min drehen. -> Dieses Problem lag weiterhin an einem defekten Zündsteuergerät. -> Als ich dieses austauschte lief er wieder einwandfrei. Auch Drehzahlen über 4000 u/min sind jetzt wieder möglich !


    Jetzt habe ich nur noch ein Problem, und zwar das der Motor im oberen Drehzahlbereich über 5000 u/min anfängt zu klingeln und das er nur Zäh weiter rausdreht.


    Diese Problem trat erst nach einem Wechsel einer defekten Zylinderkopfdichtung mit gleichzeitiger Planung des Zylinderkopfes auf !!!


    Kann es sein das zuviel vom Zylinderkopf abgetragen / abgenommen worden ist und er deshalb klingelt ???


    Oder kann es an eventuell falschen Steuerzeiten liegen (Event. ein Zahn versetzt ???)


    Wie kann ich die OT Stellung (sprich Kurbellwellenstellung zur Nockenwelle) prüfen ???


    Muss die Tage sowie die Ventildeckeldichtung wechseln, dann könnte ich das auch noch gleich prüfen !



    Vielen Dank für alle Tips & Tricks....

    Ich hatte den Wagen über den Sommerurlaub lange Zeit in der Garage stehen.


    Ich hatte bis dorthin als ich ihn in die Garage abgestellt habe keine Probleme.


    Irgendwann nach dem Urlaub, habe ich versucht den Wagen aus der Garage zu bringen, da hat das Problem angefangen.


    Zu dieser Zeit Stand der Wagen mit ziemlich leerem Tank in der Garage... als mit den letzten Tropfen der Reserver wohl.


    Ich hatte dann gedacht es liegt daran, und hab 10 Liter per Kanister nachgetankt.


    Das Problem besteht aber nach wie vor.


    Daraufhin hab ich mit dem besagten Wechseln der Teile begonnen.


    Sonst habe ich keinerlei Änderungen an dem Wagen gemacht.


    Ich habe auch geprüft ob vorne am Mengenteiler Benzin ankommt und den Filter auch schon gereinigt.


    Nach langem nörgeln werden die Zündkerzen auch feucht.


    Also es liegt wohl nicht am Sprit.



    Binfür jeden Tip dankbar....


    Vielen Dank aan alle

    Zündgeschirr sieht noch richtig gut aus !


    Mircoschalter wird betätigt !


    Gasgestänge sieht für mich optisch soweit auch gut aus.


    Aber ob da alle Federn dran sind, und wo sie sein müssen kann ich nicht sagen !!!



    Aber wie gesagt, zum Teil Springt er dann auch an, aber er dreht dann auch nur max. bis ca. 4000 u/min dann ist sense. Und im Leerlauf stirbt er meist nach 1 bis 2 minuten ab !!!


    Und dann krieg ich ihn auch so gut wie nie mehr an !

    Hallo Leute,



    mein 190E 2.0 Automatik Bj 1987 springt leider nach langem probieren immer noch nicht an !!!


    Hatte schon vor längerem ein Thema zu diesem Punkt hier im Forum erstellt, aber dieser ist plötzlich verschwunden....



    Habe bereits das ÜSR, den Zündverteiler, die Zündkerzen getauscht. Des weiteren habe ich die Zündspule und das Zündsteuergerät probeweise gegen ein anderes ausgetauscht. Leider immer noch keine Besserung.


    Bezin kommt vorne am Mengenteiler an !. Zündfunke ist an den Zündkerzen auch vorhanden. Er läuft aber pertou nicht an.


    Heute ist er nach sehr langem nörgeln wieder einmal angesprungen.


    Wenn ich ihn dann mit dem Gaspedal etwas auf Drehzahl halte so läuft er auch. Lasss ich die Drehzahl auf die Leerlaufdrehzahl absinken so stirbt er nach kurzer Zeit ab und lässt sich auch nicht wieder starten...


    Als er dann lief und ich versucht habe die Drehzahl bis in den oberen Drehzahl Bereich zu erhöhen, ist mir aufgefallen das er auch nicht über 4000 u/min hinauskommt. Auch bei Vollgas nicht !!!



    Was kann das nur sein ???


    Kann es eventuell noch an einem defekten Kurbellwellensensor liegen... Bzw. an einem defekten Zündsteuergerät ???


    Bin jetzt richtig ratlos, habe schon 100 dinge probiert...


    Wer kann mir sagen welches Zündsteuergerät in diesen Wagen genau passt ??? Teilenummer etc.


    Ich konnte das ZSG im EPC Teilekatalog nicht finden...


    Besten Dank und bis bald....


    ;(