Beiträge von youngtimer

    Nochmals Kurioses zum Thema H-Kennzeichen: Ich hatte bis zum kürzlichen H-Gutachten das Saisonkennzeichen WN-ZR 394 (5/10). Mit dem "H" war nun die zulässige Höchstzahl an Zeichen überschritten. Ich fragte nach, ob WN-ZR 39H (5/10) möglich sei, was erfreulicherweise bejaht wurde. An der Kasse machte ich große Augen: € 12,80 für "Wunschkennzeichen"! Nach ein paar höflichen aber bestimmten Worten mit dem Zulassungsstellenleiter war das Thema durch. Wäre ja nochmal schöner gewesen! Man ist gezwungen, das Kennzeichen zu wechseln und soll dafür auch noch eine Extragebühr berappen!


    Grüße


    Thomas

    Hallo, guten Morgen,

    ich habe mal eine Frage zum leidigen Thema "Türpappen". Auch bei mir löste sich das Vinyl an den bekannten Stellen. Bei den Armlehnen habe ich eine unkonventionelle Methode gewählt: Ich habe mit Cuttermesser und Lineal einen geraden Schnitt durch die abgelösten Partien gezogen. Dann habe ich die losen Partien mit Kontaktkleber festgeklebt. Sodann habe ich mir aus Pappe eine passgenaue Schablone von der Armlehnenoberfläche angefertigt. Die Umrisse habe ich auf eine ca. 3 mm starke MDF-Platte übertragen und an der Dekupiersäge ausgesägt, sodann gepolstert und mit einem dem Original ähnlichen Kunstleder bezogen. Dann noch unten eine ebenfalls ca. 3 mm Distanzleiste angebracht, mit doppelseitigem Klebeband auf der Armlehnenoberfläche angebracht um so den zuvor durchgeführten Schnitt zu kaschieren. Sieht super aus. Bis jetzt hat es noch keiner bemerkt, nicht mal der Graukittel, der die H-Abnahme durchgeführt hat und selbst Eigentümer von zwei 190'ern ist.

    Nun habe ich noch 2 Stellen an den Oberkanten der Türverkleidung zur Scheibe hin. Diese habe ich zwar angeklebt, aber irgendwie sieht man es - ich zumindest. Ich hatte da mal eine Idee, die immer noch auf die Umsetzung wartet: Wie wäre es, wenn man den oberen Rand einfach mit einem (in meinem Fall) schwarzen PVC-Einfassprofil kaschieren würde? Ist nicht original, sieht aber sicher nicht schlecht aus. Wenn die Pappe beim Sattler war, ist sie hinterher ja auch nicht mehr original.

    Hat da jemand einschlägige Erfahrungen?


    Grüße aus dem Remstal


    Thomas

    Hallo, guten Morgen,


    ich habe mal eine Frage zum leidigen Thema "Türpappen". Auch bei mir löste sich das Vinyl an den bekannten Stellen. Bei den Armlehnen habe ich eine unkonventionelle Methode gewählt: Ich habe mit Cuttermesser und Lineal einen geraden Schnitt durch die abgelösten Partien gezogen. Dann habe ich die losen Partien mit Kontaktkleber festgeklebt. Sodann habe ich mir aus Pappe eine passgenaue Schablone von der Armlehnenoberfläche angefertigt. Die Umrisse habe ich auf eine ca. 3 mm starke MDF-Platte übertragen und an der Dekupiersäge ausgesägt, sodann gepolstert und mit einem dem Original ähnlichen Kunstleder bezogen. Dann noch unten eine ebenfalls ca. 3 mm Distanzleiste angebracht, mit doppelseitigem Klebeband auf der Armlehnenoberfläche angebracht um so den zuvor durchgeführten Schnitt zu kaschieren. Sieht super aus. Bis jetzt hat es noch keiner bemerkt, nicht mal der Graukittel, der die H-Abnahme durchgeführt hat und selbst Eigentümer von zwei 190'ern ist.


    Nun habe ich noch 2 Stellen an den Oberkanten der Türverkleidung zur Scheibe hin. Diese habe ich zwar angeklebt, aber irgendwie sieht man es - ich zumindest. Ich hatte da mal eine Idee, die immer noch auf die Umsetzung wartet: Wie wäre es, wenn man den oberen Rand einfach mit einem (in meinem Fall) schwarzen PVC-Einfassprofil kaschieren würde? Ist nicht original, sieht aber sicher nicht schlecht aus. Wenn die Pappe beim Sattler war, ist sie hinterher ja auch nicht mehr original.

    Hat da jemand einschlägige Erfahrungen?


    Grüße aus dem Remstal


    Thomas

    Guten Morgen zusammen,


    was höre ich in meinem 2.6'er?

    Nun, um den absoluten Originalzustand nicht zu zerstören sind bei mir keine besonderen Lautsprecher oder Amplifier verbaut - nur das serienmäßige Becker Europa CS Kurier mit den 4 Lautsprechern an den serienmäßigen Einbauorten.

    Daher sind keine CD's und auch keine digitalen Audiodateien abspielbar.

    Daher gibt's während der Fahrt nur Radioempfang und zwar fast ausschließlich den Sender SWR1, den wir hier perfekt empfangen können. Nur manchmal bzw. bei längeren Fahrten reist ein FM-Transmitter mit.

    Nach der Fahrt gibt's dann daheim was auf die Ohren von meiner Topanlage im Wohnzimmer (Thorens, Yamaha, Marantz, Kenwood) und da vornehmlich Jazz.


    Grüße an alle aus dem verregneten Remstal


    Thomas

    ... leider gibt es derzeit noch keine digitalen Photos von den beiden Fahrzeugen, die hochgeladen werden könnten. Aber ich werde mich die nächsten Tage redlich mühen.


    Grüsse Thomas

    ... ach, ich sehe gerade, dass mein Passat auch interessiert, also:

    • Baujahr 11/1986, MOPF, Motorkennbuchstabe JN, 1800 cm³, ger. Katalysator US-Norm, 90 PS, Variant, C-Modell, eisgrün (sehr selten)
    • km-Stand derzeit ca. 78.000 km
    • Extras ab Werk: NebelSW, AHK, VAG-Sportsitze, 195/60 HR 14 auf 6x14-Stahlfelgen, Kofferraumauskleidung von der Taxiausführung, höhenverstellbarer Fahrersitz, von innen manuell verstellbare Aussenspiegel, Gurthöhenverstellung fahrerseitig, VAG-Cassettenradio Gamma, manuelle Stabantenne
    • Austauschkat Schmidt & Sohn Berlin -> von US-Norm nach Euro2 (seit ca. 2010)
    • Erstbesitz, Kaufpreis 1986: ca. DM 24.000,--
    • H-Zulassung

    Grüsse Thomas

    ... gerne gebe ich noch ein paar Infos zu meinem 2.6'er (vielleicht später mal auch Bilder, denn derzeit fotografiere ich immer noch analog und statt eines Smartphones nutze ich eine stinknormales Nokia-Handy für EUR 19,99):

    • wie gesagt Baujahr 1987, ger. Katalysator, VMOPF und quasi Erst-/Familienbesitz wenn man mal von den 6 Wochen absieht, die er anfangs für die örtliche DB-Niederlassung zugelassen war
    • derzeit ca. 58.000 km, rauchsilber-metallic, Schaltgetriebe, H-Zulassung
    • sog. "Buchhalterausstattung", d.h. keinerlei Extras außer "Becker Europa", orig. "Gullideckel" 5-fach mit serienmäßigen 185/65 VR 15 und sogleich beim Kauf nachgerüsteter elektr. Stabantenne von Bosch; also keine Klimaanlage, keine elektr. Fensterheber oder Ähnliches; nur das, was der 2.6'er damals gegenüber den anderen Modellen als serienmäßiges Extra hatte wie ABS, 5-Ganggetriebe, getönte Scheiben; damaliger Sonderpreis angesichts der mageren Ausstattung ca. DM 35.000,--
    • im Jahre 2001 Aufrüstung durch Paul Wurm GmbH von Euro1 auf D3 für ca. DM 980,--
    • absolut rostfrei, da seit 1998 reines Sommerfahrzeug und davor nach den paar wenigen Salzfahrten immer sofort Nass- und Unterbodenwäsche am hauseigenen KFZ-Waschplatz
    • mehr gibt es nicht zu sagen, außer vielleicht, dass ich mittlerweile die Visitenkarten eines jeden TÜV-Prüfers aus der Umgebung mit entsprechendem Kaufwunsch habe


    Grüße Thomas

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier. Meinen 190'er 2.6 hege ich aber schon seit 1998. Davor gehörte er meinem Vater, der ihn Ende 1987 als sog. "Direktionswagen" mit 800 km auf der Uhr bei der hiesigen DB-Niederlassung erwarb. Mein Vater verstarb 1998 viel zu früh und meine Mutter wollte den 2.6'er verkaufen. Ich entschied mich aber Gottseidank dafür, ihn zu behalten.

    Wie vermutlich bei allen begann die Dämmatte unter der Motorhaube vor ca. 5 Jahren zu bröseln. Im Netz habe ich viel Abenteuerliches darüber gelesen, wie man diese Matte am besten ersetzt.


    Hier nun meine eigenen Erfahrungen:

    • Ich empfehle die ganz große Original-Matte (A2016800325). Sie ist recht teuer, weshalb wohl die meisten die kleinere Version aus dem Zubehör wählen. Dies deshalb, weil diese Matte ganz vorne an der Haubeninnenseite per Spreizniet befestigt wird und man sie so zunächst mal ohne Kleber fixieren kann und sie sich so hängend quasi von selbst in die richtige Position bringt.
    • Zuvor muss die alte Matte natürlich sauber weg, was den größten Teil der Arbeit ausmacht. Aber mit "Terponal PowerSpray" von AUPROTEC funktioniert das einwandfrei ohne den Lack anzugreifen. Wichtig dabei ist, dass man den Motor mit einer Malerplane sauber abdeckt, denn diese Arbeit ist schon eine gehörige Sauerei.
    • Nun kann man sich bei senkrecht gestellter Haube mit dem Kleber Stück für Stück nach unten arbeiten. Ich habe den "SB 2444" von TEROSON, einen Spezialkleber für Dichtgummis, verwendet, den ich mit dem Pinsel beidseitig dünn aufgetragen habe.

    Hat alles wunderbar funktioniert, die div. Horrorwarnungen anderer Markenkollegen aus dem Netz haben sich nicht bewahrheitet. Auch habe ich das Ganze locker alleine in ca. 3 Stunden bewerkstelligt, obwohl von allen Seiten geraten wird, eine 2 Person hinzuzuziehen oder gar die ganze Haube vorher zu entfernen.


    Übrigens fahre ich neben dem 2.6'er noch einen VW Passat Variant 32B von 1986 - ebenfalls Erstbesitz.


    Grüsse an alle "alten Forums-Hasen"!


    Thomas