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Hi Fabi,
natürlich sind die Steuern hoch aber was machen die 200 EUR mehr im Jahr gegenüber dem Benziner schon aus?
Dafür sparst Du in etwa 5 EUR Spritkosten auf 100 km (+/-je nach Einsatzbereich), womit sich das nach 4000 km schon wieder amortisiert hat.
Wenn Du dann 20000km p.a. fährst, dann hast Du allein an Treibstoffkosten schon 800 EUR gegenüber dem Benziner gespart.
Dazu kommt noch der zuverlässigere, wartungsarmere Motor.
Wenn man günstig pölen kann, wird die Rechnung natürlich noch etwas attraktiver.
Klar, genau das war ja auch mal uuuursprünglich mein Plan.
Es ist außer Frage, dass die OM's den M's überlegen sind, was Wartung, Anfälligkeit und Verbrauch angeht, aber wenn man nicht gerade das Glück hat aufm Land zu wohnen (ich habs nicht) kann man sowas wegen den Umweltzonen einfach knicken. Und Du wirst es nicht glauben, aber die Urbanisierung ist schon ziemlich weit fortgeschritten.
Ausnahmen sind natürlich, wenn man sich nen DPF für ~2k€ reinschnallt, der muss sich aber auch erstmal amortisieren, oder man wartet bis zum H-Kennzeichen, aber durch die typische Dieselnutzung wirds da wenig gutes geben, auch wenns noch Ausnahmen gibt... (Jens u.ä.)
Lohnen tut sich das, aber ich will mein Auto schon mit nach Hause nehmen dürfen, gut, nächstes Jahr gibts keine Punkte mehr dafür, aber tortzdem gibts für 40€ auch tollere Sachen als nen Fanpost vom Ordnungsamt....
Gruß