Beiträge von GVSW201

    ... womit wir wieder auf konstruktivem Kurs sind. Habt Dank!

    Meine Präferenz ist nicht ganz klar. Automatik bietet grundsätzlich mehr Komfort gegen ein bisschen höheren Verbrauch und bei den Verkehrsverhältnissen in NRW eigentlich zu bevorzugen. Auf der anderen Seite schalte ich gerne selber und kann‘s auch ganz gut (? Snickers)

    Die Tatsache, dass ich mich mit der Automatik der 190er noch nicht auseinandergesetzt habe, das jetzt aber tun möchte, führte zu diesem Post und ich hab hier bereits einiges mitnehmen können.

    Das Forum ist top!

    @Zweipuntsechs - Danke auch für den Hinweis bzgl. der Kotflügel. Da ist was dran!

    Also eins muss man Euch lassen! Ihr seid echt spitze - Hut ab... Euer Support ist toll!!!

    Ja, meiner ist ein Sauger, kein Turbo, hab aber Bock auf das Upgrade. Bin was den Radius anbelangt, relativ flexibel und viel ist nicht im Angebot, das ist wahr.

    Meine Impala-Laube ist definitiv am Rahmen getroffen und müsste auf die Bank. Die Reserveradwanne ist ungefähr halb so groß wie soll... strukturell steht er ok da, ist aber eher ein durchschnittlicher Zustand.

    BIBI 2.5: Wie und wo prüfe ich den Ölstand am Getriebe? Aufbocken, Einlassschraube raus, Finger rein ?? Sorry ob der dummen Frage.

    @Flaschenöffner: die Idee mit dem Stammtisch in Mettmann klingt verlockend! Ich komm drauf zurück!


    Ich halte Euch auf dem Laufenden... einen schönen Abend rundum!

    Hallo zusammen,

    nachdem ich mich vor gerade 6 Monaten in diesem Forum hier angemeldet habe, könnte es sein, dass ich demnächst auch wieder weg bin. Mein 190 D 2.5 wurde leider letzte Woche aufgebockt von einem schnöden A3 Sportback und vorne auf einen Passat geschoben. Der Passat hat's sportlich genommen, was aber ggf. der abnehmbaren AHK unter der Stoßstange zu verdanken war - der A3 war der definitive Verliefer des Zusammenstoßes. Nachdem sich der Rauch aus den Airbags gelegt hatte war aber auch zu erkennen, dass mein frisch restaurierter Impalabrauner Spar-Diesel ziemlich eingedrückt wurde. TÜV-Gutachten bestätigt den wirtschaftlichen Totalschaden beschert mir die Argumentation, meiner Frau klarzumachen, dass der W201 NICHT unzuverlässig ist, auch wenn ich im Zuge meiner Lernkurve den einen oder anderen Stop auf dem Pannenstreifen hatte (aber ich weiß ja künftig, worauf ich achten muss)...


    Was ich leider nicht weiß, ist, worauf ich beim Kauf eines 2.5L Turbo-Diesels achten muss. Habe hier einige Kandidaten auf dem Kieker - was sind hier Auffälligkeiten, die man ggf. kennen sollte? Irgendwelche Geräusche? Spröde Dichtungen? Fragen, die es sich dem Käufer zu stellen lohnt??? Jedwede Unterstützung wird gerade dankend entgegengenommen!


    Desweiteren wüsste ich gerne, ob es bei der Automatik ähnliche Fragen zu stellen gilt? Ich bin mit Handschaltung unterwegs gewesen - die ist robust und eigentlich nicht anfällig, das Gestänge sollte halbwegs geschmiert sein, dann flutscht's und wenns beim Lastwechsel knallt, ist der Fehler irgendwo zw. Getriebe und Differenzial zu suchen - das dürfte bei Automatik nicht anders sein. Aber was sind hier auffällige Dinge, insbesondere bei einer Probefahrt??? Auch hier bin ich komplett ratlos, daher ist jeder Hinweis eine gute Hilfe!


    Ach ja - das Opfer steht momentan noch in meiner Garage, wird ggf. als Teilespender herhalten müssen, wenn ich einen Ersatz finde, der insb. vom Innenraum hier dürftig da steht...

    Aber ansonsten hab ich keinen Plan, was ich damit machen werde - wenn also jemand (am besten im Ganzen) Interesse hätte, bitte kurze Nachricht. Alledings muss ich die Klärung der Versicherung noch abwarten.


    Besten Dank vorab, der Götz aus Düsseldorf

    Sorry für den einen oder anderen Faux pas - werde mich künftig mehr mühen.
    Danke für die ganzen Tipps - ich werde mich in den nächsten Wochen mal an die Traggelenke machen (lassen) - klingt doch eher schaurig, was da so passieren kann.


    Euch ein schönes Wochenende!

    Liebe Freunde der kultivierten Fortbewegung,


    nachdem ich mich für eine neue Mobilitätslösung entscheiden musste und nicht überzeugt bin, dass Elektromobilität jetzt schon der richtige Schritt ist, bin ich einen Weg gegangen, den ich ebenfalls für nachhaltig halte.
    Die Schadstoffbilanz eines Autos wird ja nicht nur durch Verbrauch und Verschleiß beeinflusst, sondern auch nicht unmaßgeblich durch die Produktion (ein Tesla S steht bei seiner Geburt etwa 50% schlechter da, als der übliche Verbrenner im Schnitt*).Vor diesem Hintergrund ist es ökologisch sinnvoll, seinen fahrbaren Untersatz zu hegen und zu pflegen. Abwrack- und Umweltprämien im Umkehrschluss sind ökologisch die reinste Milchmädchenrechnung.


    Ein historisches Fahrzeug ist zudem günstig, auch wenn hierzu ein Zweitwagen erforderlich ist (ein smart geht auch). Das bietet auch die Möglichkeit, den in Verruf geratenen Diesel bei angeblich schlechteren Emissionswerten noch ein wenig unbekümmerter zu fahren und so viel die Wahl auf einen 190 2.5D aus dem Jahre 1987. Impalabraun, schwarze Textil-Ausstattung, Schiebedach und sonst – eigentlich nix. Auch der W123 kam in die engere Wahl, letztendlich hatte es mirder Baby-Benz aber mehr angetan. Es lebe der Grobstaub!


    Bei meiner Suche achtete ich auf übliche Fettnäpfchen und habe tunlichst aufgepasst, dass die Schweller rostfrei sind, der Motor unauffällig läuft und Rost auch sonst nicht zu sehr um sich gegriffen hat. Der Innenraum sollte mit Bordmitteln aufzufrischen sein und so fiel der eine oder andere Scheunenfund mit Schimmelansatz, schlecht kaschiertem Rost und eindeutigen technischen Auffälligkeiten durch, bis ich meinen Kandidaten im Februar im Ostwestfälischen entdeckte. Nicht top, aber aus meiner Sicht das Wagnis wert. Hier also ein kleiner Erfahrungsbericht:


    An einem Nachmittag im Februar traf ich mich mit dem Verkäufer, der mit dem Wagen ursprünglich andere Pläne hatte, diese aber wieder verwarf und das Auto so einfach nur einige Monate rumstehen hatte. Die Historie war – und das glaub ich ihm – nicht bekannt und so wusste ich nur, dass die Batterie leer war, die Lichtmaschine gerade repariert (Tausch des Reglers). Die Schweller waren ordentlich gemacht und sonst war Rost an den Türen zu sehen, wo die Zierleisten enden. Sakkobretter gibt es nicht. Der Kotflügel rechts und eine Seitenwand hinten brauchen ein wenig TLC (neudeutsch: tender loving care). Der Innenraum solide, auch wenn der Fahrersitz die übliche Durchwetzung der Seitenwange hatte und Schönheitsfehler im Cockpit. Ansonsten war alles ein bisschen staubig aber grundsätzlich trocken und ok. Die Probefahrt nach Fremdstart zeigte, dass der Motor rund und ruhig lief, das Getriebe schaltete sauber, das Fahrwerk rumpelte ein wenig (irgendwie klar ohne Kennzeichen auf Feldwegen), aber dafür dass der Kraftstoff bereits hätte eingeschult werden können und die Reifen kurz vor dem Abi standen, war ich zuversichtlich. Im Innenraum rührte sich wenig – die Batterie war ja auch schwach. Das Blinkerrelais musste getauscht werden, kein großes Ding – soviel zur Theorie.
    Für bestimmt zuviel Geld für die Hardware aber akzeptabel im Wert wechselte mein künftiger Gefährte den Eigentümer und damit die nächste Herausforderung:
    Als Stadtbewohner mit altem Diesel steht man nun grundsätzlich vor dem Problem, dass man den Wagen ohne H-Zulassung nicht bewegen darf. Auch traute ich dem Schein nicht und entschied mich, den Transport von ca. 120km huckepack zu bewerkstelligen. Ein desolater Ducato war schnell gefunden und so stand der Wagen am Wochenende drauf in der Tiefgarage. Auch hatte ich in der Zwischenzeit einen offenbar kundigen Schrauber ausgemacht, dem ich den Wagen Dienstags drauf mit Kurzzeitzulassung auf den Hof stellte. Als Oldtimer-Experte wähnte ich mich in besten Händen, allerdings ist es natürlich immer ein „Va-Banque-Spiel“ – man muss den Experten gewähren lassen und darf ihm nicht zu sehr in die Kosten quatschen –Vertrauen ist gefragt. Die Nummer führte mich im wahrsten Sinne zur Bank – es wurden folgende Dinge umgesetzt:
    -Tausch der Reifen (völlig überflüssig, aber er hatte sie dann schon bestellt), ich hätte mir lieber gebrauchte Alus gekauft – egal
    -Neue Bremsen rundum, da die Alten zwar noch nicht runter waren, aber überaltert (Scheiben, Klötze, Leitungen)
    -Neue Federn rundum, weil alle gebrochen waren (erklärte mir das Rumpeln, war aber nicht zu erkennen für mich)
    -Neue Motorlager (die Ölwanne schliff wohl schon an der Stabi-Stange)
    -Stabi-Stange wurde überarbeitet
    -Das Radhaus links musste geschweißt werden
    -Sämtliche Birnchen im Innenraum getauscht
    -Die Lichtmaschine war wohl doch in den Wicken und wurde gegen eine Instandgesetzte getauscht
    -Dazu gab’s dann noch TÜV und AU und das alles für schlappe 2 ½ Schleifen
    Bis hierher noch kein „H“. Dazu war das Erscheinungsbild noch nicht gut genug – ich musste also an den Rost.


    Da es mir zuaufwendig war (und auch zu teuer), den Wagen zumindest unterhalb der Gürtellinie komplett zu lackieren, habe ich mich für den Tausch der Türen und des Kotflügels entschieden. Kleinere Rostansätze am Kofferraumdeckel, eine Blase auf der hinteren Seitenwand links und weitere Kleinigkeiten wollte ich mit hochwertigem Sprühlack selber angehen. Mopf-Türen im passenden Ton waren erstaunlich schnell gefunden, der Kotflügel mir leider durch die Lappen gegangen – daher sollte auch er eine Frischzellenkur aus eigener Hand erhalten. Außerdem fand ich eine passende Sitzgarnitur in Bielefeld (jaja, gibt’s garnich) mit Armlehne und Kopfstützen hinten. Die Mittelkonsole sollte einer großen weichen weil hier (schließlich soll es ein Daily Driver werden und ich muss beruflich nunmal im Auto telefonieren können) um einer nicht wirklich H-konformen Audiolösung Raum zu bieten, aber wie damit gegenüber dem TÜV umzugehen ist, wird sich zeigen. Es wurden nun an 2 Wochenenden alle Türen getauscht, der Innenraum aufgemotzt (das Radio erstmal noch nicht) und wie verrückt gespachtelt und lackiert. Am Ende war ich mit dem Ergebnis soweit einverstanden, dass ich den Zweitversuch beim TÜV wagen wollte und irgendwie bekam mein Schrauber den soweit bequatscht, dass ich tatsächlich freie Fahrt wähnte. Auf die Frage, was ich noch gegen das Brummen und Vibrieren tun könne, riet er mir, bei Gelegenheit das Mittellager zu tauschen. Es eile aber nicht. Noch schnell das Kennzeichen getauscht (dritte Zulassung in 2 Monaten – mein Versicherungsfritze und ich sind inzwischen per Du), das Doppel-Din-Radio mit Apple Car-Play verbaut und die Luftdusche und die ZV-Pumpe getauscht und ich wähnte mich in Sicherheit. Der erste Ausritt war vielversprechend und ich hatte offen gestanden einen riesigen Spaß, der die Kosten und Mühen der letzten Monate rechtfertigte. Aber erstens war der Ausritt kurz und zweiten kommt alles anders als man denkt.


    Ein Sonntagsausflug ins Bergische sollte es werden. Nach ca. 40 km war aber erstmal Schluss. Ein Rucken ging auf einer Steigung auf der A46 durch das Fahrzeug, als hätte die Automatik runtergeschaltet (ist aber ein Schaltwagen) und ich schaffte es nicht mehr, den Gang zu wechseln und musste auf den Pannenstreifen rollen. Das Problem ließ sich vor Ort nicht lösen, ich verfluchte meinen Schrauber, dass er mich wohl falsch beraten hatte und der gelbe Engel kam geflogen. Der Nachmittag endete mit ziemlich viel Alkohol.
    Nach einigem Hin und Her mit der Werkstatt war klar, dass hier eine Inividuallösung gefunden werden musste, die es der Werkstatt erlaubte, auch gebrauchte Teile zuverbauen. Denn die Erstdiagnose lautete „Getriebeschaden“. Konnte ich mir garnicht vorstellen, aber ein wirklich kompetenter Schrauber aus Wuppertal nahm sich der Sache an und erklärte mir, dass das Getriebe mehr als etwa eine Espressotasse Öl braucht. Das war mir auch klar, allerdings hatten weder Vorbesitzer, noch Schrauber zuvor oder der TÜV irgendwas Verdächtiges bemerkt und so musste ein neues Getriebe her. Den Todesstoß habe ich vorerst abgewendet mit einem weiteren Gebrauchtteil unbekannter Herkunft vom Schrott in Holland, welches aber ordentlich verbaut wurde und anständig zu laufen scheint. Dazu gab es noch einen Service, neue Hardy-Scheiben und Mittellager und das für insgesamt 800€ all-in-all – OK – weiteres Leergelt :-/


    In derZwischenzeit sind weitere 500km gelaufen und das Getriebe bekommt demnächst neues Öl (sicher ist sicher). Dabei darf wohl auch noch ein Blick auf die Vorderachse geworfen werden – die knarrt und quietscht aus irgendeiner Nische vorne links und dann hoffe ich, sind erstmal alle Großbaustellen bedient. Um einige Details muss ich mich aber noch kümmern:
    -So muss der Rost im Motorraum (nicht schlimm, aber währet den Anfängen)umgewandelt und mit Wachs behandelt werden
    -Der Geruch im Innenraum ist mir ein Rätsel – die Mischung aus Stall, Trecker und Omas Sofa wird mich wohl noch eine Weile beschäftigen
    -Durch die Lüftung unter der Frontscheibe kommen seit ca. 300 km kleine Schaumstoffbrösel geflogen – ich hoffe, das hört auf, wenn ich die Motorhaubendämmung tausche
    -Einen Kotflügel habe ich mittlerweile unter Beobachtung
    -Der Sound muss noch ins neue Jahrtausend gehoben werden und so denke ich, werde ich hinten noch Lautsprecher einbauen und die vorderen tauschen
    -Außerdem werde ich mich um sog. Taxi-Klötze bemühen, weil die Sitze doch sehr wenig Support in Richtung Knie bieten
    -Vielleicht finde ich auch die Ursache für die zittrige Tanknadel, die mir leider nicht wirklich den konkreten Füllstand anzeigt (3 Stufen: ¾, zittern, 0)


    Wenn jemand zu den unteren Themen eine Idee hat (insbesondere die Lüftungsbrösel und die Tanknadel) oder Interesse an einem Satz Türen mit Rost oder einem Lichtmaschinenregler, lasst es mich wissen.
    Ansonsten drückt mir gerne die Daumen, dass ich diesen Wagen noch lange fahren darf und er sichnicht als Fass ohne Boden entpuppt.


    Beste Grüße und gute Fahrt,


    Euer Götz



    *Studie des IVL –Swedish Environmental Research Institute von 2017

    Moin zusammen,
    Der Spezi ist nicht mein Spezi, sondern eigentlich eine recht renommierte Anlaufstelle in Düsseldorf (und sollte für Spezialist stehen). Mittlerweile ist auch klar, wo die Reise hin geht. Im Getriebe war noch eine knappe Tasse Öl statt der eigentlich erforderlichen 1,9 L. Damit bin ich es selber Schuld und will hier nicht groß rumunken (hätte hätte hilft mir nicht...).
    Fakt ist - ich brauche ein "neues" 5-Gang Getriebe und hab mir gerade eins bei ebay geschossen. Das wird jetzt voraussichtlich bei unseren freundlichen Nachbarn im Osten überholt und eingebaut und vielleicht vielleicht hab ich dann ja mal Ruhe...
    I'll keep you posted.


    Beste Grüße und fröhliche Östern, Götz

    Hi Bibi, erstmal herzlichen Dank für Deine Hilfe. Offensichtlich ist das Ausrücklager in Mitleidenschaft gezogen. Der Wagen geht jetzt erstmal zum Schrauber und der wird ne Bestandsaufnahme im Detail machen. Wird auf jeden Fall ne langwierige Nummer. Ich werde hier mal den Status melden.
    Warnung auf jeden Fall: Geräusche ernst und nicht auf die leichte Schulter nehmen. Das hätte alles wesentlich einfacher sein können...

    Hallo werte Gemeinde, ich bin ganz neu hier, seit zwei Monaten stolzer Besitzer eines 190 2.5 D, BJ 1987. Ich hab mir redlich Mühe gegeben, ein wertiges Fahrzeug zu finden, das sich zu erhalten lohnt, hab es zum Spezi gebracht, der für knapp 3T€ alles neu gemacht hat, was musste (Bremsen, Federn, Motorlager, LiMa und einige Schweißarbeiten). Seit einer Woche ist es ein historisches Fahrzeug und bei der gestrigen Jungfernfahrt kam es zum Super-GAU.
    Autobahn, ca, 100 km/h und auf einmal ein Gefühl, als schaltet die Automatik runter (ist aber ein Schalter) und dann ging nix mehr. Motor läuft weiter prima, Gänge lassen sich kaum noch schalten und wenn eingelegt, Kupplung kommen lassen - Karre säuft ab. ADAC hat sich gekümmert. Jetzt steht der Wagen in Wuppertal, Diagnose: Hardy-Scheibe und Mittellager sind ömm... Großer Ärger, weil ich wusste, dass das demnächst ansteht, nicht aber, dass es so kritisch ist.
    Meine Frage jetzt: die kaputten Teile zu tauschen ist ja kein Riesending - schätze, ich bin mit 300 - 400 Euronen dabei. Aber hat jemand Erfahrung, ob das Getriebe sperren kann, weil die Kardan-Welle nicht mehr richtig sitzt und ob das Getriebe jetzt definitiv einen weg hat oder wieder ok ist, wenn die Welle wieder richtig läuft? Der Wagen steht halt gerade in der Werkstatt, Empfehlung bekomme ich die Tage und fühle mich total aufgeschmissen, weil ich ihn defacto nicht bewegen kann und die Werkstatt - sofern erforderlich - keine Gebrauchtteile verbauen würde. Tauschgetreibe vom Freundlichen - ca. 4T€ und das ist zu happig...
    Falls ich das Getriebe gehimmelt habe - kennt jemand eine gute Anlaufstelle im Raum Düsseldorf/Köln/Essen etc., so dass ich den da hinschleppe um dort einen Tausch vornehmen zu lassen??? Jede Hilfe ist mir wärmstens wilkommen.


    PS: bin mit Forums-Erfahrung nicht gerade besehlt - sollte ich übersehen haben, dass es entsprechende Beiträge bereits gibt, verflucht mich bitte nicht direkt. Danke!