Mein Bruder war letzten Monat auf Kuba. Kuba ist bekannt für Zigarren, für Rum, für Fideln (zumindest habe ich das so verstanden) und...
...für das Freilichtmuseum, das dort als Straßenverkehr bezeichnet wird. 
Ein besonders schönes Beispiel dafür hat mein Bruder hier geknipst:
Beachtet insbesondere den staudruckoptimierten Endschalldämpfer. Ach ja, und den Blendstreifen habe ich hier irgendwo im Forum auch schon mal gesehen...ich glaube, das war auch an einem blauen Auto. ![[hyenas]](https://w201-ev.de/forum/wcf/images/smilies/hyenas.gif "Hyänen"){kind=small}
Hallo Christoph,
sehr schone Bilder eines Ponton, auch interessant die Details außer dem Endschalldämpfer, Stoßstangen vom 123 T Modell und Barockfelgen, fragt man sich schon wie diese Ersatzteile trotz Embargo den Weg in die Karibik gefunden haben. Lässt aber auch hoffen das dort in Zukunft noch so manch ein rar gewordenes Ersatzteil im Original zu erstehen ist.
Gruß Franz
Leider nein, die Kubanische Regierung verbietet die Ausfuhr von Fahrzeugen (insbesondere den Amis) und auch von Fahrzeugteilen.
Zumindest war es vor wenigen Jahren noch so.
Ps. Schöne Aufnahmen 
Naja da fallen wohl auch eher andere und ältere, grössere Autos auf!!
Bei so nem v8 strassenkreuzer aus den 50ern oder 60ern geht einem doch das Herz erst richtig auf.gelle
Hallo Moni,
da gebe ich Dir allerdings recht, son Schnuckeliger 58 er Chevy Bel Air mit viel und noch mehr Chrome und dann zweifarbig lackiert und das ohne Saccobretter, jo, das macht einem schon das Herzchen richtig weit auf. Aber trotzdem auch die Ersatzteile für einige Fahrzeuge dieses Jahrzehnts aus Deutscher Fertigung werden schon zum Teil wegen mangelnder Verfügbarkeit in Gold aufgewogen z.B. Chrometeile für fast alle frühen SL. Sorry hierfür, aber dann kommt dann doch wieder der "Sternenhimmel" zum Vorschein. Apropos Himmel zu dieser Jahreszeit, wünsche allen ein "Frohes Weihnachtsfest ".
LG Franz
