Beiträge von Zweipunktsechs

    1. Autodoc


    https://m.autodoc.de


    2. Alle Artikel von Aftermarket Herstellern


    Wenn man weiß, was man bestellt ist es super. Es werden Teilweise sehr merkwürdige Hersteller angegeben welche eine wirklich miserable Qualität haben.


    Mit etwas Erfahrung und dem Wissen welche Hersteller damals schon für Mercedes gefertigt haben, lassen sich sehr günstig Ersatzteile bestellen.

    1. Monopoel

    Monopoel GmbH


    2. Alles was man benötigt um seinen Diesel auf Pflanzenöl als Kraftstoff umzurüsten.


    Der Shop engagiert sich aber auch im W124er Bereich in der Nachfertig nicht mehr lieferbarer Ersatzteile. z.B. Halter der Einspritzleitungen. Viele Teile sind bekanntlich baugleich mit denen vom W201.

    1. Trabhan

    TrabHan
    Reparaturbleche und Ersatzteile für Mercedes W124, 190er, W210 etc. online kaufen. ✅ Exklusive Artikel ✅ Hohe Qualität ✅ Schneller Versand aus DE
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    2. Überwiegend Blechteile in Nachfertigung und Karosserieteile.

    Hochzeit


    Letzter Tag und letzte Arbeiten sind zu erledigen.


    Die Achse unter dem Fahrzeug zu montieren war ein Kinderspiel.


    Leider vergaß ich den Stabilisator und musste die Aktion zwei mal machen.


    IMG_0608.jpg



    Anschließend habe ich den Kraftstofftank wieder befüllt, die Bremse entlüftet und die Feststellbremse eingestellt.


    Der Kraftstofffilter war leider an den Kupferringen undicht, es waren beim Filter keine neuen dabei also nahm ich welche die ähnlich aussahen. Naja ich fuhr fix in die nahegelegene Niederlassung und kaufte für 2€ die richtigen Dichtringe.


    Zu guter letzt wachste ich noch die Achse und den Unterboden in dem Bereich ein.


    Genommen habe ich dafür K-Line permanent Wachs, das ist transparent.

    Es werde Farbe (oder so ähnlich)


    Heute ging es darum den Unterboden fertig zustellen.


    Nachdem der Unterboden mit 2K EP bereits grundiert ist habe ich dann mit der Farbe „Novagrau“ alles in Farbe gehüllt.


    Es passt recht gut zum Rest des Unterbodens.


    IMG_0605.jpg



    Anschließend habe ich alle Gewinde nachgeschnitten.


    Die Hinterachsaufnahmen sind M12x1.5 also Feingewinde. Das sollte man beachten. In den gängigen Gewindeschneidsätzen ist nur M12x1.75 enthalten!IMG_0606.jpg


    Als letztes für heute habe ich noch die Bremsleitung, Kraftstoffleitungen und Kraftstoffpumpenpaket montiert.


    IMG_0607.jpg


    Das war es für heute.

    Heute wird die Achse komplettiert


    Zunächst habe ich die Hardyscheibe am Differenzial ersetzt. Die alte sah schon ziemlich mitgenommen aus.


    Wichtig hier sei zu erwähnen das die Beschriftung SGF zur Gelenkwelle zeigt.


    SGF = Seite Gelenkwellen Flansch


    IMG_0593.jpg



    Dann hatte ich mich lange davor gedrückt die Manschetten der Antriebswellen zu ersetzen. Ich hasse diese Arbeit. Aber es hilft ja nichts.


    Es währe Fatal wenn später eine alte Manschette reißt und alles im Fahrbetrieb voll saut.


    IMG_0594.jpg



    Danach habe ich die Wellen, alle Lenker und die Achsschenkel montiert. Erstmal noch alle Schrauben lose gelassen.

    Sah dann aber schonmal richtig gut aus.


    IMG_0596.jpg



    Mercedes schreibt dann vor bzw. die Allgemeine Vorschrift sieht vor, lagerbuchsen im eingefädelten Zustand mit Drehmoment festzuziehen.


    Bei einer Raumlenkerachse ist das quasi unmöglich, da hier auch das Bremsblech locker bleiben muss um an alle Schrauben heranzukommen.


    Ich habe dann also die Achse auf dem Werkstattwagen in Nulllage verspannt (Antriebswellen stehen Waagerecht)


    IMG_0595.jpg


    Anschließend habe ich alle Schrauben festgezogen und montiert.

    Danach kam die Achse auf einer Palette nach draußen wo ich sie dann mit Wachs eingesprüht habe.


    IMG_0598.jpg


    Und das war Tag 3.

    Neuer Tag, neues Glück


    Heute wurde der Unterboden im Heckbereich komplett entrostet und geschliffen.


    Anschließend habe ich den Unterboden mit 2K EP grundiert. Das ganze in zwei Gängen.


    IMG_0588.jpg


    IMG_0589.jpg



    Anschließend habe ich einige besonders sensible Bereiche mit Steinschlagschutz versehen. Quasi auch dort wo vorher bereits Steinschlagschutz war.


    Bild Folgt.



    Während das ganze trocknete bin ich kurzerhand mit den hinteren Bremssätteln, den Antriebswellen und einem Halter zum Sandstrahlen gefahren, da ich auf die Handentrostung keine Lust hatte.


    Anschließend habe ich alles mit 2K EP grundiert und dann Schwarz lackiert.


    IMG_0590.jpg


    Danach habe ich neue Hinterachsbuchsen in den Rahmen gepresst und die Hohlräume mit Mike Sanders Fett konserviert.


    IMG_0591.jpg



    Als, für heute letzten Schritt, lackierte ich noch das Differenzial und montierte es am Rahmen.


    IMG_0592.jpg


    Bis Morgen!

    Was ich vergas, ist das natürlich noch die Bremssättel entfernt werden müssen und auch die Handbremsseile ausgehakt werden müssen.


    Auf der Rechten Seite ist noch ein Ablaufschlauch welcher durch die Hinterachse geführt wird, diesen auch herausnehmen.



    Und so sieht nun das Zwischenergebnis aus.

    Das Benzinpumpenpaket nahm ich später raus, die Reinfolge ist unwichtig. Für die reine Hinterachsdemontage ist es nicht von Nöten das Paket zu demontieren.


    IMG_0583.jpg



    Ich demontierte nun noch die beiden Bremssättel mitsamt der Schläuche, auch hier halfen mir die Gripzangen.


    Auch baute ich die Bremsleitungen aus welche nach vorne geht, die sind bei mir rostfrei und super intakt. Ich hatte allerdings angst das ich womöglich mit dem Winkelschleifer später dran kommen könnte.


    Die Kraftstoffrücklaufleitung und die Tankentlüftungsleitung muss man leider hängen lassen, diese haben keine Verbindungsstelle und enden vorne links im Radkasten am Aktivkohlefilter bzw. an der Ansaugbrücke und verlaufen dabei hinter dem Lenkgetriebe.


    IMG_0586.jpg


    Man sieht sehr gut das der Unterboden extrem dunkel ist. Daraufhin besorgte ich mir auch dunkle Farbe, weil ich annahm das dies der Grundton des Fahrzeugs wäre.


    Eine Reinigung mittels Werkstattreiniger offenbarte dann aber ein anderes Bild:



    IMG_0587.jpg


    Neben der Gummitülle vom Tank: Links gereinigt, rechts nicht gereinigt.


    Es ist alles Differenzialöl welches unteranderem dafür gesorgt hat das kaum Rost am Unterboden vorhanden ist.


    Morgen geht es weiter :thumbup:

    Da ich nun eigentlich das gesamte Gewicht welches ein 190er normalerweise von Haus aus besitzt entfernen werde, muss das Fahrzeug gesichert werden, ansonsten würde es im schlimmsten Fall nach vorne kippen.


    Meine Lösung dazu sieht wie folgt aus:


    IMG_0581.jpg



    Umso dicker die Schraube um so besser, sofern sie dann noch ins Loch der Wagenheberaufnahme passt. Wichtig ist das sie Gewinde besitzt, das verkeilt sich schön im Loch.



    Als nächstes ließ ich das Öl aus dem Differenzial ab, wichtig: Immer zuerst die Einfüllschraube öffnen, kriegt ihr diese gar nicht erst auf, sieht es am Ende schlecht aus wenn ihr die Ablassschraube bereits geöffnet habt.

    Es ist im übrigen Inbus 14.


    Bevor die Hinterachse nun raus kann müssen noch die Stoßdämpfer am Federlenker gelöst werden und der Stabi an der Karosserie. Die Federn hinten können drin bleiben, da ist kaum Vorspannung drauf.


    Wer keine Bühne hat nimmt nun einen stabilen Rangierwagenheber, ich nahm einen Getriebeheber und löste alle 4 Befestigungsschrauben.

    Achtung: Die sind sau fest und mit Gewindekleber versehen.


    Danach hievte ich das Ding mit meinem Kollegen auf eine Palette um sie Mobil zu halten.



    IMG_0582.jpg



    Weiter geht's im nächsten Post ...

    Die nächsten Schritte


    Leider führt der Kraftstoffschlauch vom Tank zum Pumpenpaket unter der Hinterachse hindurch, heißt der Schlauch muss getrennt werden.


    Es ist anzuraten möglichst wenig Kraftstoff im Tank zu haben.

    Ich habe dann den Dicken Schlauch am Pumpenpaket demontiert und den Rest Kraftstoff (Etwa 5 Liter) aufgefangen.

    Den Schlauch habe ich dann mit einer M14? Schraube verschlossen und mit der original Schelle abgedichtet.


    Das ist sehr sehr wichtig, denn sollten später Funken fliegen dürfen dort weder Dämpfe noch Kraftstoff austreten!


    IMG_0576.jpg


    Dann noch den Druckschlauch nach vorne hin auseinanderschrauben. Das ist Schlüsselweite 17 und 14.


    Vergesst es einfach diese mit Maulschlüsseln öffnen zu wollen. Nehmt Gripzangen um die Verbindung zu lösen.


    Danach kann das Pumpenpaket mit Filter ausgehangen werden.


    IMG_0585.jpg



    Auch hier habe ich alle Öffnungen sicher verschlossen.

    Weiter geht es am Drehzahlgeber vom ABS welcher im Diff sitzt.

    Meiner Erfahrung nach ist dieser eins mit dem Diff geworden und kommt da nur noch defekt heraus. Nach meinen Informationen ist der selbst mit viel Geld nicht mehr zu beschaffen. Also belasst ihn im Diff und trennt die Steckverbindung unter der Rücksitzbank.



    IMG_0580.jpg


    Ihr müsst dazu die Sitzfläche und auch die Rückenlehne demontieren da das Kabel noch mit 3 Schellen an der Karosserie befestigt ist. Danach könnt ihr das Kabel nach draußen legen.


    Verschließt das Loch dann mit Klebeband von Innen.

    Die ersten Schritte


    Zuallererst habe ich die Batterie abgeklemmt, da einige Kabelverbindungen getrennt werden müssen.



    Als nächstes kam die komplette Abgasanlage dran ab Krümmer. Ich habe einen 91er W201, hier sitzt die Lambdasonde im Abgaskrümmer.

    In den Baujahren davor sitzt sie direkt vor dem Kat, die Steckverbindung ist im Innenraum Beifahrerseite. Die müsste man dann trennen und das Kabel nach außen legen.

    Also Schrauben vom Hosenrohr ab, sehr behutsam denn die sahen bei mir schon so aus als würden sie sehr gerne abreißen. Ist aber zum Glück keine.


    IMG_0575.jpg



    Dann noch die Halterung am Getriebe, am Kat, am Mittelschalldämpfer zur Achse hin und am Endschalldämpfer entfernen,


    Danach am besten zu Zweit das Ungetüm ausbauen.


    IMG_0577.jpg



    Nächster Schritt die Kardanwelle


    Zugegeben, die Kardanwelle muss nicht komplett ausgebaut werden, aber ich befinde mich mit meinem Auto auf einer Bühne. Habe Schlagschrauber und viel Platz. Da dauert es keine 10 Minuten.

    Außerdem habe ich ja auch alles was aus Gummi dran ist neu bestellt, das will ich nun auch verbauen.


    Am Diff hinten sind es drei Schrauben, vorne ebenso und das Mittellager ist mit zwei weiteren befestigt.


    Außerdem gibt es noch den besagten U-Bügel hinten welcher demontiert werden muss und eine weitere Halterung etwas weiter vorne.

    Dafür muss das Hitzeschutzblech über dem Katalysator demontiert werden.


    IMG_0578.jpg




    Und so sieht dann der bisherige Fortschritt aus:



    IMG_0579.jpg




    Weiter geht's ...

    Hallo liebe Schraubergemeinde,


    Ich überhole aktuell meine Hinterachse und möchte euch auf dieser Reise etwas mitnehmen.


    Dies soll natürlich keine Anleitung sein, allerdings eine sehr detaillierte Beschreibung der Arbeiten.

    Wie immer gilt: Solltet ihr etwas nachmachen, achtet auf eure Schutzausrüstung und lasst die Finger von Dingen von der ihr keine Ahnung habt und sicherheitsrelevant sind ;)


    Und los geht es.


    Im Vorfeld solcher "Großprojekte" ist natürlich Vorbereitung besonders wichtig um während der Arbeit in keinen Verzug zu geraten. Schnell mal eben etwas besorgen ist nicht immer möglich oder dann eben entsprechend teuer. Ein paar Monate vorher alles zusammen suchen ist da einfacher und spart bares Geld.


    Was brauche ich denn alles?


    Tja das hängt davon ab in welchem Ausmaße man solch eine Überholung betreiben möchte und was vielleicht in der Vergangenheit schon einmal ersetzt wurde.

    Bei mir war ich mir nicht ganz sicher und es sah auch alles recht alt aus also einmal alles neu bitte.


    Also erstellte ich eine Liste:


    - 1x Strebensatz für die Hinterachse

    - 2x Federn

    - 2x Anschlaggummis Federn

    - 2x Stoßdämpfer

    - 1x Kraftstofffilter

    - Differenzialöl

    - Alle Auspuffgummis (Kat, Mittelschalldämpfer, Endschalldämpfer)

    - Hardyscheibe vorne

    - Hardyscheibe hinten

    - Mittellager

    - 2x Ankerbleche

    - 2x Bremsscheiben

    - 1x Bremsbelagsatz

    - 2x Bremsschläuche hinten

    - 1x Bremsbackensatz Handbremse

    - 2x Handbremsseile

    - 2x Radlager

    - 4x Antriebswellenmanschetten

    - 2x Koppelstangen

    - 2x Stabilagerung

    - 2x Traggelenke (Quietschebuchsen)

    - 2x Lager Federlenker

    - 2x Hinterachslager vorne

    - 2x Hinterachslager hinten

    - Bremsflüssigkeit


    Gefühlt 10Kg Schrauben, bei vielen bestellten Teilen waren bereits neue Schrauben dabei. Ich habe rigoros aber auch alle anderen Schrauben bestellt die ich abschrauben werde oder eventuell abschrauben werde.


    Einige Schrauben sind einfach metrisch, viele andere aber speziell von und für Mercedes. Danke da nochmal an Herbert für das bestellen und Versenden der Teile.


    Da einige schrauben gelb, andere blau verzinkt waren und die, die von Mercedes kommen mittlerweile nur noch beschichtet waren habe ich im Vorwege einfach alles zum verzinken gegeben. Sieht besser aus und hält auch länger.


    IMG_0572.jpg



    Ich hatte zum glück noch eine alte komplette Hinterachse, also gab ich Achsschenkel, Radnaben, Federlenker, Achsrahmen, U-Bügel vom Stabi, Stabi und die U Förmige Halterung um die Kardanwelle hinten zum pulverbeschichten.


    Des weiteren vermutete ich Rost an der Karosserie also besorgte ich noch folgendes:


    - 2k EP Grundierung

    - Nahtabdichtung Streichbar

    - Lack in Novagrau

    - Unterbodenschutz Überlackierbar

    - Hitzebeständigen Lack

    - SVS Scheiben für den Winkelschleifer, Akkuschrauber und Luftschleifer

    - Sowie Isopropanol zum reinigen

    Ich persönlich halte von diesen mega Restaurationen nichts.


    Da wird ein Auto genommen welches vor 70 Jahren gebaut wurde, der/ die Besitzer haben es in den 70 Jahren nicht gepflegt und gehegt, womöglich noch 3 mal schwer verunfallt.


    Was übrig bleibt ist ein Schrotthaufen welcher dann wieder von Grund auf, quasi im Karosserie Rohbau, neu gebaut wird.


    Das hat ja mit dem Auto nichts zutun, das ist ja dann ein neues Auto …


    Für mich unverständlich wie sowas dann als Wertanlage und Historisches Fahrzeug gelten kann. Für mich ist das ein Replika.

    Original VIN hin oder her.


    Wenn ein Auto über Jahrzehnte gehegt und gepflegt wird und immer wieder kleinere Schönheitsreparaturen erhalten hat und technisch gut dasteht sollte auch als Oldtimer und Historisch wertvoll angesehen werden.

    Ich habe mein „neues“ Lenkgetriebe nochmal akribisch untersucht und bin nun zu folgender Erkenntnis gekommen:


    Der Lenkhebel kann nur in einer sinnvollen Position montiert werden, da die Lenkwelle eine Aussparung für die Befestigungsschraube hat.


    Wichtig soll laut Werkstatthandbuch sein, wie weit der Lenkhebel auf der Welle sitzt.


    Da die Bohrung für die Schraube aber ähnlichen Radius hat wie die Schraube selbst, gibt es da wohl nicht viel Spiel.


    Siehe Bild.


    IMG_0566.jpg




    Anders sieht es hingegen mit der Verzahnung aus auf der die Lenkstange, welche vom Lenkrad kommt, montiert ist.


    Im Normalfall sollte man die Gelenkscheibe am Lenkgetriebe belassen und nur die Lenkstange demontieren, diese passt dann auch nur 1 mal.


    Bei mir sieht es anders aus, denn bei mir fehlt die Gelenkscheibe.


    Dann muss bis 01/1990 das Lenkgetriebe mittels einer Schraube in Mittelstellung zentriert werden, ebenso wie das Lenkrad mittels Wasserwaage mittig stellen und dann kann beides zusammengeführt werden.


    Ab 01/1990 entfällt die Bohrung für die Zentrierschraube und es befindet sich eine Markierung auf der Welle und dem Gehäuse.


    Diese ist allerdings extrem schwer zu erkennen. Siehe Bilder:


    IMG_0567.jpg


    IMG_0568.jpg



    Vielen Dank nochmal für eure Kommentare.

    Moin,


    ich habe ein Sportlinelenkgetriebe bei dem der Lenkhebel fehlt.


    Ist insofern kein Problem da ich ja einen habe an meinem jetzt verbauten Lenkgetriebe.


    Die Frage ist nur ob es da etwas besonderes zu beachten gibt? Passt der Hebel in mehreren Positionen oder passt dieser nur einmal?


    Ich muss ihn ja mittig montieren und im WIS gibt es keine Informationen dazu weil man ihn nicht einzeln ersetzen soll.

    Moin, ich habe vor Jahren einen Stabilisator für die Hinterachse strahlen, grundieren und schwarz matt pulvern lassen.


    Durch die Lagerung ist eine kleine Macke entstanden.


    An den Wichtigen Lagerstellen ist aber kein Abrieb vorhanden.


    Der Stabi stammt aus einem 2.6er W201.


    Preislich finde ich sind 30€ angemessen.


    Da das Teil recht sperrig ist dürften nochmal ca. 10€ Versand innerhalb Deutschlands hinzukommen.


    VG Tobi