Marvins Roter ... 2012 – 2020

  • Tagchen,

    so sieht übrigens ein geborstenes Innenspiegel-Gehäuse aus. Glücklicherweise hatte der Ecki Ersatz für schmalen Taler da [danke]

    Dumm nur, dass ich diesen neuen ums Verrecken nicht rein bekomme :rolleyes:

  • Ja das mit Spiegel anbringen ust etwas tricky.

    Wenn es nicht klappt, ab zum Autoglaser.

    Cargl... oder so was.

    Gutes Gelingen

  • Habe etwas Vaseline an die relevanten Stellen geschmiert. Mit extrem viel Mühe ging es dann nach ein paar Versuchen rein, ohne auf der anderen Seite wieder raus zu rutschen ... Hoffe der neue alte Spiegel hält wieder ein paar Jahre ^^


    Die Tage geht's zum Jo um der Karosserie ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken, außerdem habe ich noch einen neuen Kraftstoff-Druckspeicher sowie -Filter hier liegen, die kommen dann auch gleich rein.


    Im August soll der Wagen für einen weiteren road trip bereit sein, wenn das Wetter mitspielt geht es nach Irland. :)

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • freut mich das es geklappt hat.


    Viel Spass in İreland.


    Wir freuen uns auf die tollen Bilder.

  • Dieser Moment, wenn du nach all den Jahren endlich bemerkst, dass sich die Uhr des Kombiinstruments ganz easy innerhalb weniger Sekunden durch einfaches Ziehen des Steckers auf der Rückseite stilllegen lässt, du aber seit 2011 denkst, man müsste diese dafür komplett zerlegen und auf elektrotechnischer Ebene manipulieren, und du so bei unzähligen Übernachtungen im Auto an jedem Abend, bei Wind und Wetter, teils nackt und verwundbar mühsam noch die Batterie abgeklemmt hast, nur um das schlafraubende Ticken der in der Kurve liegenden Zeiger zu umgehen.


    Ich fühle mich nun etwas doof, und etwas betrogen. :whistling::D


    Gestern Abend wollte ich nämlich, nach vielen Jahren mal wieder, das KI komplett herausnehmen um mich endlich mit der Uhr anzulegen. Nachdem ich die Tachowelle gelöst, links alle Stecker gezogen hatte und auf der anderen Seite weiter machen wollte, offenbarte sich doch sogleich und ganz überraschend die Lösung für die tickende Zeitbombe - *zupf* und die Stromzufuhr war gekappt - die Zeit stand von nun an still. Zumindest im Kombiinstrument. Mein Gott, hätte ich da nicht schon vor 7 Jahren drauf kommen können, bevor ich 3 Mal in Großbritannien unterwegs war? Und in Frankreich? Und in Italien? Und in Österreich, der Schweiz, auf sämtlichen Reisen und Wegfahrwochenenden im Lokalen, Regionalen, Nationalen?


    Das war wieder so ein Moment, den Marvin nicht so schnell vergessen wird. :evil:


    Na ja, immerhin ist jetzt Ruhe im Sack Cockpit. Habe letzte Woche wieder das Bettgestell ins Auto befördert, da ich für ein paar Tage durch den Schwarzwald gurken möchte. Ohne Ohrenstöpsel oder das lästige Abklemmen der Batterie im Karren schlafen zu können wird ein Fest. :love:


    Ansonsten bin ich in letzter Zeit auch erfreulich produktiv und hole Sachen nach, die schon längst auf der Agenda stehen.

    Heute morgen gab es einen Ölwechsel, am Abend habe ich dann meine Auffahrrampen getestet und konnte dadurch endlich mal Druckspeicher und Kraftstofffilter am Pumpenpaket tauschen, wenngleich es für meine 194 cm und die breiten Schultern alles andere als bequem war. Von ersterem erhoffe ich mir gutes Startverhalten auch nach Standzeiten > 5 Minuten (siehe Dampfblasenbildung), das war bisher nicht der Fall. Er startete immer nur gut wenn er ganz kalt war, zum Beispiel morgens, oder direkt nach dem Abstellen innerhalb weniger Minuten.

    Gestern habe ich wie oben beschrieben es endlich geschafft, die Uhr stillzulegen. Für mich ein großer Schritt, für die Menschheit vielleicht nicht... :P

    Letzte Woche gab es zweimal neue Türfangbänder sowie eine neue Batterie, da die alte nach genau 10 Jahren nun trotz idealem Ladestrom den Geist aufgegeben hatte.

    Außerdem habe ich nun schützende Wellrohr-Mantel aus Plastik um die Zündkabel angebracht, um Marderbissen vorzubeugen. Jo, bis sich Numero 4 aufgrund der Hitze des darunter liegenden Abgaskrümmers verformt und gelöst hatte und auf dieses heiße Ungetüm herabgesunken ist, nur um daran festzukleben und langsam vor sich hin zu verdampfen. Den Geruch verbrannten PVCs kennt sicher jeder. Und weg das Zeuch...


    Die Tage muss ich noch die Ventildeckeldichtung erneuern und mich um Rost am blassroten Lackkleid kümmern. Dafür habe ich nun endlich eine eigene Flex und ein paar nötige Mittelchen zum umwandeln, schützen und konservieren. Dann kann's ja losgehen, leider mit etwas Verspätung. Manche Rostnester hätte ich einfach schon früher wahrnehmen sollen. :rolleyes:


    So weit, so gut.

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    • Offizieller Beitrag

    das schlafraubende Ticken

    Moin Marvin,


    ich weiß nicht, was du für einen Wecker im Auto hast, aber es gab Zeiten, da habe auch ich mal im Auto übernachtet und von meiner Uhr im KI war da nichts zu hören. Aber gut, vielleicht hast du ein besonders lautes Exemplar. Wünsche dir eine schöne Tour und geruhsame Nächte..:sleeping:


    LG Bianca

  • Bianca, ich höre auf dem linken Ohr äußerst gut, d.h. wenn ich auf der rechten Seite liege, alles still ist und ich einzuschlafen versuche, tickt es ganz fürchterlich vor sich hin. Da kann ich ums Verrecken keine Ruhe finden. Das rechte Ohr ist, wahrscheinlich durch das viele Gitarrespielen, nicht (mehr) so empfindlich, da geht es. Ohrenstöpsel haben sich leider auch nie bewährt. Die Uhr steht jetzt für immer auf halb zwei. So bin ich zufrieden. :saint:

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  • Dreh ich mir morgen zurecht ^^ :thumbup:

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  • Gestern morgen habe ich die Ventildeckeldichtung getauscht, da sie gesifft hat. Kein Wunder, waren die Schrauben der Zylinderkopfhaube doch nur schwach angezogen. :/Na ja, egal. Das stellte immerhin einen nachvollziehbaren und offensichtlichen Grund für das Leck dar und bot die Möglichkeit, mal wieder ein wenig am Motor rumzuwerkeln und das ein oder andere zu säubern. Dies kam nämlich zuletzt vor 2,5 Jahren beim Tausch der Kopfdichtung vor. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.

    Nachdem ich alles schön sauber hatte, dachte ich, die normalerweise lose herumhängenden Zündkabel nach einer Ewigkeit mal wieder in die Plastikführungen zu stecken. Alles ein bisschen hübsch machen, wie in alten Zeiten ... 8o Gesagt, getan. Nach viel Gequetsche und Gefluche sah es dann auch nett aus und blieb an Ort und Stelle. Die glänzendste Ingenieursleistung sind sie aber auch nicht, diese Dinger.

    Jedenfalls habe ich am Abend dann noch eine kleine Probefahrt unternommen. Nachdem ich den Berg hintunter gerollt war und das erste Mal wirklich Gas gegeben habe, musste ich leider feststellen, dass irgendwas im Argen lag. Die Kiste wollte kaum Gas annehmen, es ruckelte wie Sau, auch der Schaltknüppel wackelte umher! Ruckzuck war die Stimmung im Keller und ich etwas ratlos, denn im Motorraum rumzuspielen, war nicht das einzige, das ich an diesem Tag am Auto unternahm. Danach war ich nämlich noch an der Bremse der Hinterachse zu Gange und hab mir das rostige Etwas angesehen, zum ersten Mal den Bremssattel abgeschraubt und die Beläge herausgenommen. Die hingen etwas fest in ihren Schächten, auch die Scheiben sahen mies aus. Bei dieser Arbeit war ich aber gewissenhaft und ordentlich, wie immer eigentlich, hier konnte doch eigentlich nichts blockieren oder sich verkantet haben. Dennoch wusste ich zunächst nicht, woher das Problem jetzt kam. Habe ich im Motorraum irgendwelche Kabel oder Kästchen blöd berührt? Oder am anderen Ende des Wagens Sch*** an den Bremsen gebaut?


    Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, entschied ich mich, die Zündkabel einmal zu prüfen, da die Bremse freigängig erschien und ich am Tag davor ja eigentlich sonst nichts berührt hatte ... In meinen Notizen stand nämlich auch geschrieben, dass ich diese zuletzt vor 6 Jahren bzw. 110.000 km (!) getauscht hatte. Puh, ganz schön lange her. Also eins nach dem anderen gelöst, dabei gekonnt zwei Stück am verteilerseitigen Ende kaputt gezogen. Welch Glück, dass ich seit 2012 oder so einen Kabeljau Kabelsatz im Kofferraum spazieren fahre. Also kurzen Prozess gemacht und nebst diesem auch gleich neue Kerzen installiert.


    Und nun? Fährt er wieder wie 'ne Eins. 8)Die Zündkabel waren wohl einfach schon ausgelutscht, und das Herumhantieren am Donnerstag hat ihnen scheinbar den Rest gegeben. Jetzt hoffe ich, dass ich eine Weile Ruhe habe. In Zukunft werde ich auch nicht mehr so viel fahren wie bisher, von daher sollte sich der Verschleiß in Grenzen halten. Von nun an wird es (leider) eher um Karosserie und Co gehen ... im Gegensatz zum Wein wird so ein Karren mit dem Alter halt auch nicht besser :rolleyes: Das muss man sich doch leider immer wieder eingestehen, wenn man so eine alte Gurke als daily driver nutzt.

  • Kein Wunder wollte die Handbremse in letzter Zeit (= in den letzten Jahren) nicht mehr so ... Alles total fest, abgefahren, rostig, unbeweglich, einfach Schrott.


    Bremse.jpg Bremse2.jpg


    Wurde Zeit, dass ich nach 8 Jahren Besitz endlich mal selbst an den Bremsen tätig wurde. Jetzt weiß ich wenigstens, wie's denn da eigentlich aussieht, wie's funktioniert, was Probleme macht (nämlich: Handbremse beidseitig plus feste und unbewegeliche Bremsbeläge in den rostigen Schächten) ... Im Moment bin ich dabei, das alles auszutauschen. Die Handbremse ist bis auf die Seile komplett draußen. Ich werde demnächst gebrauchte aber gut erhaltene Bremssättel überholen und dann in einer Sitzung hoffentlich wieder alles einbauen können, von neuen Seilen angefangen, geschmierten Teilen, über das nervenzersägende Handbremsbackenkonstrukt und eben die neuen Sättel mit Schläuchen. Dann muss die Bremsflüssigkeit auch mal wieder neu. Vorne sieht es zum Glück noch gut aus, da funzt auch alles.


    So verbrachte ich gestern einige Stunden schwitzend damit, die Bremse HL zu bearbeiten und den ganzen Bereich zumindest grob zu entrosten. Glücklicherweise ist das Ankerblech nur mit etwas oberflächlichem Rost besetzt. Im Prinzip sollte man die Karre aber stilllegen und komplett restaurieren... im Prinzip sollte man mit 25 auch das Geld haben und und und :/


    So viel mal dazu. Ich werde ein paar mehr Worte und Bilder posten nach der Aktion.


    (Damit diese üblen Bilder sich nicht so festfressen hier noch eines von vor dem Einbau der neuen Scheibe, wo ich eine Weile mit Schleif- und Putzzeug unterwegs war und der ein oder anderen Ecke eine Ladung Fluid Film verpasst habe - schon viel besser.)


    Bremse3.jpg

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  • Tagchen,


    ich lag vorher unterm Auto mit dem Vorhaben, die Handbremsseile zu wechseln und das ganze Gedöhns ein wenig zu reinigen und zu schmieren.

    Leider stellte sich heraus, dass die Halterungen der hinteren Bremsseile bereits fleißig am Rosten sind und man sich da, wie ich meine, etwas gründlicher mit auseinandersetzen sollte. Sprich: ab auf die Bühne, Kardanwelle beiseite rücken und gleich beide Hardyscheiben neu machen und die ganze Szenerie entrosten und entsprechend behandeln. Bevor aus dem oberflächlichen Rost ein seriöser Rost wird ... X/


    Außerdem hatte ich in den letzten Wochen ja hin und wieder ein scharrendes Geräusch beim Fahren vernommen. Das lag in der Tat am losen "Mantel" des Kats, der sich mit der Hand ganz locker hin und her bewegen ließ. Dieses Blech war schon so dünn und durchlöchert, dass ich es mithilfe einer Blechschere leicht herausoperieren konnte. Jetzt ist das Geräusch weg, wie schön.


    Die Frage ist nun, ob der TÜV das im November beanstanden wird. Auch frage ich mich, inwiefern ein Kat nach 31 Jahren überhaupt noch sauber arbeiten kann ... 'n bissl stinken tut die Kiste ja schon. Wahrscheinlich gebe ich den Wagen noch in den nächsten Wochen zur Werkstatt um eine Prä-TÜV-Überprüfung durchführen zu lassen. Damit etwaige Mängel noch vor dem ekligen Herbstwetter beseitigt werden können. Ich erwarte schon irgendwie, dass der Kat dieses Mal neu muss. Wenn das so wäre, kann man gleich die ganze Abgasanlage erneuern und im selben Atemzug die oben geschilderte Aktion mit dem Handbremsgedöhns durchführen.


    Im Anhang noch ein paar Bilder.


    Vielleicht habt ihr ja noch eine Meinung dazu :)

  • Hi Marvin,


    der Rost... das kann man für eine professionelle Reparatur entweder sandstrahlen, sandstrahlen oder sandstrahlen. Und auch da kommt man blöd dran, weil doofe Form und übereinanderliegende Bleche. Was ich damit sagen möchte: ich würde da gar nicht dran denken, den Rost komplett zu entfernen.

    Alles so gut wie nur möglich abkratzen (dauert hald, meditative Tätigkeit), dann Fluid Film drauf, etwas warten, Überschuss wegwischen und Seilfett drauf, möglichst vor dem Winter noch mehrere Schichten und evtl. mit Wärme etwas nachhelfen, damits gut verläuft (Seilfett aus der Sprühdose enthält Lösungsmittel und bildet daher erstmal keine perfekt geschlossene Schicht, Wärme hilft hier).

    Wenns nächstes Jahr wieder etwas weiterfault, mit dem Heißluftföhn wieder erwärmen, dann kriecht das Fett wieder in den Rost. Irgendwann ist weitestgehend Ruhe.

    Nächster Schritt: ALLE Roststellen so behandeln :thumbup:


    Grüßle Jo <-- hält so viele Roststellen seit Jahren im Zaum

  • Grüß dich Marvin,


    ich hatte auch mal so nen Kat... hat nicht interessiert, solange er eben dicht ist.

    Den Rost an den Wiederlagern der Handbremsseile würde ich ebenso behandeln wie Jo geschrieben hat.

    Vorinspektion zum Tüv ist meiner Meinung nach bei nem alten Auto sinnlos. Die Werkstätten finden immer was und verdienen sich ordentlich was dazu.

    Ich mache das immer auf gut Glück.

    Natürlich schaue ich vorher ob alle Flüssigkeiten passen, nix ausläuft, Bremsen und Lichter funktionieren. Mehr prüft der TüV eh nicht. Falls tatsächlich ne Nachuntersuchung kommt ist das auch nicht so teuer. Auf jeden Fall günstiger als der Werkstatt Check und du weißt genau was fehlt. Nix unnötig verschlimmbessern.


    Grüße

    Sebastian

  • Marvin

    Hat den Titel des Themas von „Marvins Roter ... 30 Jahre, 360.000 km, läuft.“ zu „Marvins Roter ... 31 Jahre Alltagskiste - Durchrostung ahoi.“ geändert.
  • Hallo Leute,


    heute wurde mein Karren 31 Jahre alt und ich habe das wunderbare Wetter genutzt, um die Räder zu wechseln und die Radhäuser ein wenig zu säubern und konservieren. In scheinbar weiser Voraussicht habe ich auf der rechten Seite den Plastik-Innenkotflügel mal ausgebaut und bereits verdächtige bräunliche Verfärbungen an manchen Stellen gesehen. Also den Schraubenzieher genommen und die nächsten 10 Minuten mit Rumstochern verbracht. Ergebnis:


    b1.jpg b2.jpg


    Ziemlich scheiße, das ganze ... nicht nur, weil es eine blöde Stelle ist, sondern auch weil eigentlich TÜV im November bevorsteht und das so natürlich gar nicht geht, oder? So langsam wird es deutlich, wie lange der Wagen schon durch die Weltgeschichte rollt und wie es zunehmend anspruchsvoller wird, den weiterhin in selbem Maße aktiv zu fahren. Am liebsten würde ich mir eine billige Winterschleuder hertun, und dann mal überlegen, wie es mit dem Roten überhaupt weiter gehen kann.


    shrug.png

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    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Hallo Marvin,


    ach Mensch, Marvin, das tut mir echt leid, dass du dieses Problem hast. ? Die Innenkotflügel sind zwar praktisch, aber dahinter sammelt sich der ganz (salzhaltige) Dreck und die Korrosion kann sich unbemerkt ausbreiten.


    Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, müssen die Löcher wohl mit Blechflicken zugeschweißt werden.


    Was den TÜV angeht, sollte das kein Problem sein, da kein tragendes Teil involviert ist und die Stellen, wenn ich das richtig sehe, durch den Innenkotflügel verdeckt sind.


    Natürlich ist die Überlegung eines Winterautos nicht falsch, aber der muss gekauft, da fallen Reparaturen an, neue Reifen, TÜV, Steuer, Versicherung. Überleg mal, was du für dieses Geld alles an deinem Roten machen könntest. Und die Reparatur an diesen zwei Stellen ist überschaubar. Natürlich, du kannst auch Sanitärsilikon reinschmieren, das macht auch dicht *g*


    Mitfühlige Grüße aus der Pfalz von rotem 190er zu rotem 190er,

    Peter