Pleiten, Pech und Pannen und die Abholung von Fahrzeugen

Meiner stand nur 20 km weit weg. Eigentlich war alles in Ordnung, nur als ich so mit 60 einen Berg runterfuhr und dann über eine Bodenwelle machte das Auto ein lautes heulendes Geräusch und mein erster Gedanke war "Scheiße, die Karre geht schon auf dem Heimweg in Arsch, irgendwas schleift" (Sorry wegen der Wortwahl, aber genau das hab ich gedacht). Wollte rechts ran und hab dann aber schnell gemerkt dass das Geräusch beim langsamer werden gleichbleibt, also Lüftung aus und Gott sei Dank... nur ne Kleinigkeit. Wusste zu dem Zeitpunkt von dem "W201 Lüftergeheule-Problem" nichts und da muss man erst mal draufkommen. Auf jeden Fall war es ein kurzer Schockmoment.
Gruß, Rene.

Bei meinem ist nach der Abholung am gleichen Abend das Zündschloss verreckt. Der Spott der Freunde war mir dadurch natürlich sicher.

Mein Sternchen hatte ich bei Mobile zum ersten mal gesehen. Es stand damals noch in der Region von Bad Hersfels was eine Anreise von ca. 250 Kilometer bedeutete. Mit einem Kumpel von mir der einen 124er fährt und Ahnung von den Autos der Zeit hat bin ich dann hingefahren. Da der Wagen in einem super Zustand war habe ich ihn dann gekauft. Auf der langen Rückfahrt habe ich mich dann über das gute Fahrwerk gefreut und über das komische Holzlenkrad geärgert. Besonders überrascht hatte mich damals, dass ich ein 20 Jahre altes Auto fahre bei dem nichts klappert.

Gruß Markus

Puhhh......

Wo soll ich da anfangen......
In fast zwei Jahrzenten, habe ich so ziemlich aus allen Teilen Deutschlands, irgend welche Autos weg geholt.
Erstaunlicher Weise, nie liegen geblieben, oder Defekte währed der Heimfahrt gehabt.

Lustig sicherlich war, hatte einen BMW E28 520i aus (glaube ich) 1985, für sage und schreibe 90 Euro bei Ebay erstanden...
Der Zustand wahr in der Tat sehr gut, warum dort niemand mit geboten hatte...... keine Ahnung. War jedenfalls ein echt schicker Wagen.
Dieser stand allerdings 6 Jahre in der Tiefgarage ohne bewegt zu werden. Nagut, was soll bei diesem Preis schon schief gehen, so dachte ich.
Mit dem Zug, Kurzzeitkennzeichen und einem Kumpel von Göttingen nach Neuss geeiert. In Neuss dann eine neu Batterie geordert und Spritt organisiert.....
Alles rein in die Kiste, Zündung an und der verdammte Hund sprang nach drei vier Umdrehungen an!!!
Schön warm laufen lassen und ab nach Hause. Auf der Heimfahrt stellten wir fest, dass die Wischwasserpumpe nicht arbeitet....
Das Wetter war so wie jetzt, außer mit viel Sonne und sehr viel Salz auf der Bahn. Fazit, wir mussten an fast jeder Reststelle eine Flasche mit Wasser befüllen, damit mein Kumpel während der Fahrt auf der Bahn, dann Wasser zum Wischen auf die Scheibe hauen konnte.....
Man gut, dass die Rennleitung niergends gestört hatte...... [lach] [lach] [lach]

Aber sonst, alles immer gut gelaufen.

Ich bin mal faul... [god]

Zitat von "T993"

So, Leute, ich habe ihn nun bei mir stehen. [rock] [klatsch]

Nach rund 500km Fahrt war ich endlich in Hamburg in besagter Tiefgarage angekommen.
Der 190er stand ehrlich, aber ungepflegt da. Damit meinte ich vor allem, dass sich der Verkäufer überhaupt nicht angestrengt hat, aus dem Auto was zu machen.

Zwar waren die Fußmatten pikfein abgesaugt, aber bereits unter den Sitzen liegt alles voller Müll...
In jeder nur erdenklichen Ritze ist alles voll mit Laub und Erde (Kaufferraumdeckeldichtung, Luftschacht vorn, Batteriekasten,....). Abstreifgummis der Seitenscheiben rechts von vorn bis hinten moosgrün.
Standlicht vorn links, Rücklicht links, beide Kennzeichenleuchten und Kofferraumleuchte Glühlampen defekt.
Was ich nicht mit hatte, war natürlich ein Glühlampenkasten. Also durfte ich vier Euro für zwei 10W Lampen für das Rücklicht ausgeben.... [1hammer]
Der Verkäufer sah seine Arbeit mit Klopfen an das Rücklicht getan, als das nicht wirkte, meinte er, wir sollten uns selber kümmern.
Reifen noch recht neu (2007), gutes Profil, aber viel Bordsteinkontakt und ringsrum 1,3Bar Luftdruck, und das schon länger, außenkanten ca. 1mm Profil weniger, als innen.
Gasrückzugsfeder fehlt, wenn man von Hand zurückstellt gutes Standgas.
Und er hat auch kein ABS.

Kilometerstand sollte stimmen (166000), alles fühlt sich sehr unverbraucht an, über der Stellschraube der KE ist noch der originale Stöpsel drin.
Bremsen fast neu, Sitze nicht durchgesessen, aber natürlich Wange mit (kleinem) Loch.

Also, der Verkäufer hat mich nicht beschissen, es war ihm einfach nur alles egal.

Tank war natürlich leer, und die ZV öffnete die Tankklappe nicht...
Aber mit ein paar mal auf und zu schließen ging dann zwar der Kofferraum nicht mehr mit der ZV auf, aber wenigstens die Tankklappe. [Tanz]

Öldruck gut, Motormäßig erstmal scheinbar alles okay, also auf die Piste, Begleitfahrzeug vorn weg, ich hinterher, Reisegeschwindigkeit 160, ankunft gegen um 1 früh in Dresden. So der Plan.

Ortsausgang Hamburg, 120. Feuer. Beschleunigt bis 100, dann stottert er. Gas weg. Wieder drauf. Beschleunigt kurz, dann wieder gestotter, was (vermutlich in Verbindung mit einem kaputten Motorlager) dafür sorgte, dass sich das ganze Auto aufschaukelte, rechts.
Also erste Abfahrt wieder runter.
Grübeln, Vater anrufen.
Er meinte: Als erstes sicherheitshalber Räderwechsel. Glücklicherweise war es in dem Moment total Windstill und angenehm warm, auf dem Feldweg, auf dem wir standen, und die Radschrauben ließen sich bequem lösen.... [1hammer] [1hammer] [1hammer] [1hammer] [annieironie]

Ich hatte einen Satz 190er-Felgen mit guten 195/65R15 Winter mitgenommen.

Die Ursache war das jedochoch nicht, aber ich wusste damit zumindest, dass das Geschaukel nicht von einem sich ankündigenden Reifenplatzer kommt, und damit ging es mir gleich viel besser.

Nochmal auf der dort befindlichen Landstraße probiert. Nach ca. 20 Sekunden Vollgas oder entsprächend länger halbgas geht nichts mehr, also, als würde die Benzinpumpe nicht genug vorfördern.
Ganz gleich ob Beschleunigung von 0 auf 70 oder von 70 auf 95. Bis dahin alles super, gute Leistung, Laufruhe, alles hübsch. Dann alles Mist.
Tankentlüftung in Verdacht. Also Deckel ab, Lappen reingestopft und Ringel gefahren, keine Änderung. Also Deckel wieder drauf und wieder auf die Piste.
Auf Dauer war Anfangs Viertelgas gerde so möglich, sodass ich im Wintschatten mit Müh und Not an einem LKW dranbleiben konnte, was ich über 150km auch tat.
Doof waren nur Elefantenrennen, da ich auf Teufel komm raus immer im Windschatten des LKW bleiben musste, also immer gleich mit rausziehen, und dann solange noch links bleiben, bis die Lücke zwischen dem überholendem LKW (meinem Windschattensprender) und dem Überholten wieder groß genug war, dass ich wieder rein konnte. Klappte meist, auch wenn es bergauf manchmal verdammt knapp war, dass ich die Geschwindigkeit halten konnte. Und denen, die auf der Linken Spur 200 fahren wollten, passte das auch nicht so recht. Aber es ging einfach nicht anders.

Irgendwann war es möglich, auf Dauer drittelgas zu fahren. Damit waren es in der Ebene immerhin 110, berab 125 und berghoch mangels Windschatten manchmal dennoch nur 80, sodass LKW überholten.
Nach insgesamt rund 300km habe ich, als mir beim LKW Überholen ein Berg in die Quere kam, und ich eine Minute lang wirklich keinen Zentimeter vorwärts kam, einfach mal den vierten Gang (statt5) eingeglegt und Vollgas gegeben. Stottern. Ich blieb eisern. Irgendwann lag wieder Leistung an, ich konnte auf 100 beschleunigen.
Anschließend fuhr er bequem 130. Dann ging wieder nichts mehr. 85 über ein zwei Kilometer. Aber dann platzte der Knoten und er hatte prima Leistung, kein Stottern mehr, fuhr sofort 160 bis 170 im 5.
So ging es die letzten 50km, bis es kurz vor Leipzig glatt wurde, und ich demzufolge langsam fahren musste.

Aber er schien geheilt. Was da los war? Er warf jedenfalls immermal (4-5mal) pechschwarze große Wolken, die meinem Begleitfahrzeug die Sicht auf mich verwehrten, anschließend war es immer ein wenig besser.

Nun steht er hier bei mir. Gegen halb vier war ich (quasi heute früh) da.

Noch ein Wort zum Fahrverhalten:
Der gute ist nicht tiefergelegt. Mann ist das schauklig. Bei 140+ ist Seitenwind kein Spaß mehr, nicht zu vergleichen mit meinem. Allerdings muss ich auch noch die Achslenker usw. untersuchen.

Er ist jedenfalls wirklich der perfekte Doppelgänger zu meinem.
Beide Fahrgestellnummern tragen ein "A" in sich (Stuttgart produziert?) und sind nur 3166 Nummern auseinander - von 1.8 Mio produzierten 190ern!

Bilder folgen. Das Auto hat viel unter dem draußen Stehen gelitten. [heul]

Verbraucht hat er rund 50Liter auf gut 500km, bei "Gemischtfahrweise" [Bekloppt] [wallbasch] [cussig]

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Ich hatte vor kurzem einen 124er mit Kurzzeitkennzeichen gefahren. Ich habe ihn Tüvfertig gemacht, bis mir auf der Fahrt dahin das Radlager um die Ohren geflogen ist. Ende vom Lied, ich bin zwar noch nach Hause gekommen, allerdings ist durch die Hitze der Reibung, das vordere Lager so heiß geworden ist, dass es für immer mit dem Stummel verbunden war und ich bei Schnee und ohne Bühne, den ganzen Schenkel wechseln musste. Ein Prosit!

Grüße

Martin

Pannen bei der Heimfahrt
kein problem,
bei meinem Schwarzen den ich auf Achse heimgefahren habe (trotz ZKD- Schaden) hab ich eigendlich alles erdenkliche mitgenommen, Benzin, Öl, werkzeugkiste mit allem drinn, 30l Benzin, ein Abschleppseil, ein Messer, und nicht zu vergessen Klebeband und Tüdeldraht (bringt dich bis nach Stalingrad)

also erstmal wasser aufgefüllt mit Feinstem Adelholzener Quellwasser, und Benzin dann noch ein Bisschen öl nachgekippt und schon ging die Reise los von Rosenheim nach Eggenfelden erstmal eine gemütliche Einbahnstraße vom Autohändler weg, dann eine normale Landstraße alles ohne probleme, bremse tut, motor auch, und dann gings auf die 4 Spurige und gleich mal auf die ganz linke spur (linksabbieger)
mit dem setzen des blinkers beim letzten spurwechsel viel auch zugleich der ESD ab und hing noch an den auspuffgummis, also spur für spur gewechselt aber da ging einfach nix dann kam ein bahnübergang wir sind mit 5 kmh schräg drubergekrochen das haute sorgar hin, dann haben uns 1 Autofahrer und ein Radfahrer angesprochen das "Mein Auspuff am Boden schleift und ich gleich meine achse raussreisse bei der nächsten bodenwelle" und das mein "Tank am boden schleift (laut Radfahrer:D)

dann sind wir in nen Parkplatz und haben die Auspuffgummis abgeschnitten dann ging es ohne weitere probleme nachhause nur der Wischer hat den geist noch aufgegeben!
Mfg Kalti

das abenteuerlichste war ein t3 westfalia den ich südlich von frankfurt ersteigert hatte , den hab ich dan mit alt-panda mit anhänger abgeholt.
die verkäufer trauten ihren augen nicht als ich vorgefahren bin , wie wollen sie den bulli mittnehmen ?
aus dem kofferraum vom panda eine anhängerkupplung für den t3 gezaubert , den kurzerhand an den t3 geschraubt und angeschlossen (45min)
den anhänger an den t3 gehangen , panda aufgeladen und dan wollte ich weg.
nur die bremsleuchten gingen nicht , schalter am hbz ging nicht...
mit zwei stückgen draht ein freischwebenden schalter neben dem lenkrad konstruiert und problemlos nach hause gefahren , 50 ps können genug sein

Ärgerlich manchmal.
Den Motor in einer speziellen Fachwerkstatt neu abgedichtet, Ölwanne, Stirnrad neues Ritzel, neue Ventildeckeldichtung, neuen Kühler und die Schläuche, neuen Wasserbehälter, neue Bremsen + Klötze vorne und hinten, sowie neue Bremsschläuche mit DOT4 Öl. Handbremssytem mit Seil etc auch erneuert. Neue Auspuffanlage war nach 18 Jahren auch mal fällig. Klimaanlage bekam neuen Verdampfer und Trockner, Druckschalter. Neues Klimagas war auch befüllt. Neues Zündungszeug mit allem was dazugehört. Neuer Öldruckschalter-geber. Manuelles Schiebedach versucht einzustellen, vergeblich. Lima generalüberholt und neuen Regler. Heizung durchgespült. Alle Glübirnen erneuert.
Nach 2 Tagen Werkstattaufenthalt, kam der Tag der Abholung. 65 KM heimfahrt gesamtstrecke. Die ersten 30 KM war die Automatik mit allen Gängen vorhanden, dann nur noch mit 3 Gängen. Zuhause angekommen, Motorhaube geöffnet, nichts außergewöhnliches entdeckt. Mit der Werkstatt telefoniert, der Meister meinte Automatikgetriebe müßte einer Generalüberholung unterzogen werden.
Am nächsten dann nur noch mit 2 Gängen in die nahegelegenen 5 KM Werkstatt gerollt-gefahren. Wieder 2 Tage aufenthalt. Getriebe runter vom Auto, zerlegt, erneuert an einigem, kenne die Fachbegriffe auf deutsch leider nicht, geputzt-gesäubert. Neuen Filter und Öl. Und er geht jetzt wieder so wie früher.
Jetzt werden neue Reifen und Stoßdämpfer benötigt.
Der W201 ist und bleibt ein altes Auto. Aber er ist nie liegengeblieben.
Andere Autos von anderen Herstellern sind schon 3x Verschrottet. Ich behalte meinen.
Gestern nach 10 Tagen Standzeit, ist er ohne Orgeln sofort gestartet, drehzahl von anfang an im normalem Bereich. Diese auch konstant gehalten. 300 Km fahrt am stück, ohne zucken. Dann wieder gleiche strecke zurück ohne irgendwas.

Oh das ist hart. Aber schlimmer wärs gewesen, wenn Du den Golf hättest fahren müssen!

Zitat von "Volker"

Habe meinen 430'iger 2006 in Verden abgeholt, Problem auf der Rückfahrt, meine Frau im Golf Dizzel hinter mir auf der Bahn! [wallbasch]

Das nächste mal, nehmen wir den Zug! [coyote]

Grüße [lach]
Volker

Moin,

ich nehm ja mal stark an, dass es der 8-Ender war, der den Golf im Windschatten nicht hat mit ziehen könne gelle.......??? [coyote]

Hallo,
mein "schönstes" Erlebnis war 2006 das Abholen unseres Passat Diesel Kombi von 2004. Von Vertragshändler in Hagen aus auf die Autobahn gefahren, nach ca. 10 km Fahrt plötzlich Leistungsverlust, nur noch Notlaufprogramm möglich, d.h. 50 km/h, also zurückgeschlichen. Händler meint, das kann nicht [cussig] , hängt sein Diagnosegerät an, sagt: "Oh-Turbo ist kaputt", ich wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. 1 Woche später Wagen abgeholt, für 2 Wochen war alles in Ordnung, dann beißender Geruch im Innenraum, Händler meinte, ach der hat halt 1/2 Jahr gestanden, Keime in der Klima-Anlage, hat mir so ein Spray für den Innenraum angedreht. Aber Geruchsbelästigung blieb weiter, wieder zum Händler hin, der hatte keine Lust oder keine Ahnung, in der Zwischenzeit war gerade die Werksgarantie abgelaufen, entleerte sich das Kühlmittel der Klimaanlage in den Beifahrerfußraum, lecker. Der Händler zeigte "viel'" Kulanz, übernahm 70 % der Materialkosten, d.h. ca. 80 €, die restlichen 700 € waren dann mein Spaß. Danach reiten sich Elektronik- über Elektronikprobleme an der Kiste, das Kontrollinstrument leuchtete immer wie ein Weihnachtsbaum. Erst ein Freund meines Bruders, der KFZ-Elektromeister bei VW ist, amüsierte sich, dass der Wagen offensichtlich, alle bis dato aus der Produktion getauschten Sensoren (im letzten Produktionsjahr, irgendwo muß der Schrott ja hin) verpaßt bekommen hatte, tauschte diese aus und danach war Ruhe.

Viele Grüße
Michael

Hallo,

ich habe bisher alle meine Autos im Stadtgebiet München gekauft. Wohne selbst im Umland - also keine große Reise nötig. Es ging auch immer alles glatt, und beim Benz war es am geschmeidigsten: Der Vorbesitzer wohnt nur 1 S-Bahnstation von der Zulassungsstelle entfernt. Also einen Tag nach der Besichtigung und dem Kauf wieder mit den Öffentlichen hin, zweimal ums Eck bis zur Zulassungsstelle, eine halbe Stunde später die Schilder dran und schon war alles erledigt!

Viele Grüße

Ich hatte auch keinen weiten weg... Musste nur in meine einfahrt gehen
Der verkäufer hat hin mir schön bis in die einfahrt gefahren.


Mfg

Als ich 2002 meinen neuen Renault Laguna 2.2 dci von Händler abholte stellte ich fest, dass einer der Außenspiegen nicht lackiert worden ist [mad]