Bei rostigen Stellen ist wichtig, dass du den umliegenden unterrosteten Lack auch entfernst. Das kann manchmal verdammt viel sein. Tut zwar weh, den noch hübschen Lack zu entfernen, aber sonst bekommst Du nie Ruhe rein und die Stelle wird immer größer.
Zu den optischen Aspekten kann ich Dir leider nur bedingt helfen. Habe da auch noch keinen Durchbruch geschafft, sieht immer irgendwie beschissen aus.... 
Bei kleinen Ausbesserungen wirds wohl am Schönsten mit ner Airbrushpistole.
Nach dem Schleifen kannst dann noch einen überlackierbaren Rostumwandler auftragen oder Du fängst gleich mit der Rostschutzgrundfarbe an.
Vor dem Rostschutzgrund die zu lackierende Stelle mit einem Entfetter entfetten weil sonst der Lack nicht hält.
Dann einen Füller um Unebenheiten auszugleichen. Denn Füller kannst dann schon mit 800er Nasschleifpapier fein schleifen.
Trocknen lassen, wieder entfetten, dann kommen 2 - 3 dünne Schichten Basislack drauf.
Wieder trocknen lassen und aufpassen, dass kein Staub oder Fett oder Fliegen oder sonstwas drauf kommt 
Dann 3 - 4 dünne Schichten Klarlack, wenn Du einen Metalliclack hast.
Es sollt warm sein und windstill. Mehrere dünne Schichten sind besser als eine dicke 
Sonst rinnt er ev. ab.
Ich hoff, ich hab nix vegessen
LG, maxx
Alles anzeigenBei kleinen Ausbesserungen wirds wohl am Schönsten mit ner Airbrushpistole.
Nach dem Schleifen kannst dann noch einen überlackierbaren Rostumwandler auftragen oder Du fängst gleich mit der Rostschutzgrundfarbe an.
Vor dem Rostschutzgrund die zu lackierende Stelle mit einem Entfetter entfetten weil sonst der Lack nicht hält.
Dann einen Füller um Unebenheiten auszugleichen. Denn Füller kannst dann schon mit 800er Nasschleifpapier fein schleifen.
Trocknen lassen, wieder entfetten, dann kommen 2 - 3 dünne Schichten Basislack drauf.
Wieder trocknen lassen und aufpassen, dass kein Staub oder Fett oder Fliegen oder sonstwas drauf kommt
Dann 3 - 4 dünne Schichten Klarlack, wenn Du einen Metalliclack hast.
Es sollt warm sein und windstill. Mehrere dünne Schichten sind besser als eine dicke
Ich hoff, ich hab nix vegessen
LG, maxx
Jao, so passt das 
Mach aber nicht den Fehler beim abdecken mit Zeitungspapier (oder Ähnliches), das Paierabklebeband entweder zu nah an die Rep. Stelle zu kleben. Auch solltest Du vermeiden, eine direkte Kante mit dem Klebeband zu bilden. Dort entsteht dann eine wunderschöne Lacksicke, die Du ohne Aufwand nicht mehr weg bekommst.
Bei einer Beilackierung muss das Papier etwas abstehen, im Bild mit rot markiert. So muss es aussehen.
Wenn Du eine Karosserietechnische Kante oder Sicke hast, dann daran entlang kleben. Im Bild mit gelb markiert.
Den Sprühnebel der unter das Papier gelangt, kannst Du einfach mit einer abrasiven Lackpolitur an die lackierte Stelle angleichen. Hierfür nehme ich z.B. Sonax Schleifpaste. Das Zeugs ist super! (auch für Kratzer oder Teer sehr zu empfehlen)
Aber Vorsicht, die Schleifpaste ist sehr abrasiv (grobkörnig) und daher warte mit dem Anpolieren lieber min. einen Tag, damit der frische Lack anständig hart ist. Ich mache das mit einer einstellbaren Poliermaschine und einem weichen Pad. Von Hand geht das auch aber das ist schon etwas Arbeit
Wenn Du dann die richtige Farbnuance erwischt hast und alles sauber verarbeitet hast, dann siehst Du anschließend nichts mehr
Die polierten Stellen zum Schluß noch mit einem anständigen Wachs versiegeln, feddisch!
Ach ja, kauf nicht im Netzt irgendeinen Lack auch wenn der Verk. den richtigen Farbcode angibt. Beim Freundlichen gibt es für alle Codes ein Lackset, der besteht aus Klarlack und Farblack. Sind zwar nur kleine Dosen, aber die passen auch. Kommt bei Beilackierungen natürlich auch immer auf den Lackzustand bzw. der Verwitterung an. Ganz leichte Unterschiede können da schon auftreten. Muss man halt mit leben.... Gibt im Netzt aber auch eine ganze Menge an Lackhändlern, denen Du z.B. einen Tankdeckel zusenden kannst und sie Dir mit einem Farbspektrometer ganz genau den Farbton in einer Dose zusammenmischen. Hierbei ist der Vorteil das der Verwitterungszustand gleich mit angepasst ist
Frag aber vorher, ob sie Wasserlack oder die guten alten Lösemittelhaltigen Lacke für die Dosen verwenden. Denn, in Dosen dürfen die Lösemittellacke noch verwendet werden.....
Ja, den Fehler mit dem abkleben hab ich auch immer gemacht
Dann hast wilde Kanten drin, die sich nimmer gscheit schleifen lassen
Cool ists, wennsD ein Lackgeschäft hast in der Nähe, welche Farben mischen können.
Die passen die Farbe aufs Auto an und füllen sie dann in Dosen ab.
Es können aber trotzdem leichte Farbunterschiede entstehen.
Auf Ebay ist ein Lackhändler, safonov oder ähnlich, der hat z.B. Christlack Lacke auf Lösungsmittelbasis. Die haben bei mir, 199 und Pajett gut gepasst.
LG, maxx
Danke Leute für die Tipps denn werde ich mich da langsam mal rantasten den Wagen wieder Hübsch zu machen und nicht nur einen Tupfer lieblos auf die Betroffene stelle klatschen 
P.S Ich habe es heute leider nicht durch den TÜV geschafft 
Hinten rechts ist die Feder ganz unten Gebrochen was ich vorher nicht gemerkt habe. Sonst war er Mängel Frei
P.S Ich habe es heute leider nicht durch den TÜV geschafft Hinten rechts ist die Feder ganz unten Gebrochen was ich vorher nicht gemerkt habe. Sonst war er Mängel Frei
Moin,
na ja. Das ist ja ne Kleinigkeit. Zwei neue Federn reingeballert und gut ist. Ich hab schon oft gelesen, daß Federbrüche unbemerkt am W201
blieben, es sei denn er hing mörderisch schief. Du scheinst also kein Einzelfall zu sein.
Hier ne kleine Anleitung: http://www.mb-treff.de/anleitungen/w201/tieferlegung/
Ja, die Federn sind kein Hexenwerk.
Hatte ich bislang bei fast jedem meiner Sterne, allerdings immer vorn aber auch der letzte Ring.
Hatte ich beim Almandino auch grad erst.
Zuerst vorne und beim machen drauf gekommen, dass die hintere auch noch gebrochen war.
LG, maxx
Hatte letztes Jahr im Sommer einen BMW e46 (Blasphemie, ich weiss ) zu Gast, da habe ich das hintere Seitenteil nach einem kleinen Rempler gespachtelt und anschließend auch gelackt.
Wenn ich heute noch dazu komme die entstandenen Bilder von meinem alten Handy zu laden, dann stelle ich mal ein Paar ein. Ist auch "nur" mit Dosen gemacht, sieht aber nach Lackierkabine aus. Man kann "im Lowbudged" schon erstaunlich gute Ergebnisse erzielen
Ich hatte bei meinem perlmuttgrauen 190er die Kotfluegel an den Radlaeufen vorn entrostet und angenebelt - perfekt geworden
Am hinteren Radlauf habe ich es mit abkleben versucht und die ganze Optik versaut . . .
Es ist Glückssache, wenn man keine Routine hat.
Ich hatte bei meinem perlmuttgrauen 190er die Kotfluegel an den Radlaeufen vorn entrostet und angenebelt - perfekt geworden
Am hinteren Radlauf habe ich es mit abkleben versucht und die ganze Optik versaut . . .
Es ist Glückssache, wenn man keine Routine hat.
Moin,
mit dem abkleben hast Du sicherlich "Kanten" reingesprüht oder?
Wenn dem so ist, dann kannst Du das ganz gut mit Nassschleifpapier wieder hinbekommen.
1. 800
2. 1000
3. 1500
4. 2000
5. 3000
Manchmal genügt es auch, mit dem 1500er anzufangen. Kommt darauf an, wie stark die Kanten ausgebildet sind. U.U. muss auch mit noch gröberen Schleifmitteln angefangen werden.
Aber vorsicht!
Der Lack ist natürlich nicht sehr dick und manchmal ist es ratsam, die Stellen komplett zu schleifen und nochmals mit der Dose einen frischen "kantenfreien" Auftrag zu erstellen. Ist bei solchen Sachen meist der beste Weg.
