schön wäre es gewesen. Leider ist das Geräusch immernoch da.
Ich habe eben nochmals unter dem Auto gelegen und folgendes Video aufgenommen. Ich kann die aufgenommenen Geräusche nicht deuten, möchte allerdings auch nicht den ganzen Antriebsstrang wechseln, da es vor allem am Geld mangelt. Vielleicht könnt ihr mir helfen das defekte Teil einzugrenzen.
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Es hat jetzt leider angefangen zu schütten, aber später wenn es aufhört werde ich die Antenne richtig befestigen und hören, ob das Geräusch weg ist (aber vermutlich ja)
das Geräusch kam vor etwa 400km auf der Fahrt aus Ingolstadt auf und wurde immer lauter.
Daraufhin habe ich mich unter das Auto gelegt und an allem gewackelt und die Antriebswelle in Verdacht gehabt.
Nach dem Tausch war das Geräusch immernoch da, weshalb ich dann am Montag in die Werkstatt fuhr. Da wurden dann die Schrauben unter Belastung nochmal nachgezogen, obwohl sie eigentlich fest waren (sicher ist sicher).
Sowohl durch mich, also auch in allen Werkstätten, wo bisher etwas an der Hinterachse gemacht wurde, wurden die Bauteile unter belastetem Rad angezogen. Dann sollte normalerweise kein Lager verspannt sein.
Achja und das Geräusch kommt nur während der Fahrt und konnte bisher im Stand, egal wie man das Auto einfedern ließ, nicht reproduziert werden.
nach langer Zeit melde ich mich hier mal wieder und teile euch ein paar Neuerungen bei meinem Diesel mit.
Direkt nach der Überholung der Hinterachse verzeichnete ich immer lauter werdende Geräusche im Bereich Dieser. Es stellte sich heraus, dass sich innerhalb von 3tkm die Schrauben von drei Streben auf der rechten Seite gelöst haben, welche von der Werkstatt beim Einstellen der Spur auf meinen Wunsch gelöst wurden und hätten wieder richtig angezogen werden sollen.
Nach dem Nachziehen aller Schrauben durch eine andere Werkstatt war in diesem Bereich bisher Ruhe.
Vor über einem Monat (als es noch warm war) bemerkte ich, dass der Lüfter nicht ansprang. Ein defekter Thermoschalter war schuld und wurde gerade noch rechtzeitig vor dem nächsten großen Stau gewechselt
Vor wenigen Tausend Kilometern erwischte es mich dann, wie wohl auch viele andere Vielfahrer - *knack* und schon war die Frontscheibe an einer Stelle stark angeschlagen. Leider traf der Stein das Sichtfeld, weshalb jetzt vor kurzem eine neue Frontscheibe reinkam. Dies wurde in Polen direkt im Zuge von diversen Rostbeseitigungen und Schweißarbeiten gemacht.
Ebenfalls in Polen kam ein neuer Wärmetauscher für die Heizung in den Wagen inkl. neuem Heizungsventil und neuen Kühlwasserschläuchen in dem Bereich.
Bei diesen Arbeiten fiel auf, dass nicht nur der alte Wärmetauscher undicht war, sondern auch ein Blindstopfen am Motorblock durchgerostet war. Auch dieser kam neu und das Kühlsystem ist nun dicht.
Ebenfalls wurde die Heckscheibe neu eingedichtet, aber dies war leider nicht erfolgreich. Dies wird demnächst dann reklamiert.
Dann noch zwei kleinere Sachen, die erwähnenswert sind:
-Türkantenschutz an allen Türen gewechselt, da stark ausgeblichen und teilweise zerrissen
-Die Lampenhalterung der Kennzeichenbeleuchtung gewechselt
Leider habe ich derzeit ein Problem mit der Hinterachse. Obwohl alle Schrauben fest sind (und nochmals nachgezogen wurden), habe ich Geräusche beim Einfedern des linken hinteren Rades, welche auch aus ungefähr diesem Bereich kommen. Auch die Befestigung des Stoßdämpfer im Kofferraum habe ich überprüft.
Da die einzig verbliebenen Altteile die Antriebswellen und das Differential sind, habe ich versucht das Geräuschproblem durch den Tausch der linken Antriebswelle zu lösen. Auch dies leider erfolglos.
Kurzer Erfahrungsbericht zu den neuen Antriebswellen als Einschub: Neue Antriebswellen von SKF sind um 6 Zehntel mm zu breit im Durchmesser, so dass von der Verzahnung etwa 3 bis 4 Zehntel mm pro Seite abgetragen/abgefeilt werden müssen, damit diese in die Verzahnung der Radlager passen. Ob dies an den bereits gewechselten Radlager liegt wage ich zu bezweifeln, da ja die alten Antriebswellen ohne Probleme in den Flansch passten.
Weiter im Text:
In der Werkstatt meines Vertrauens (die auch die Schrauben nachgezogen hatten) wurde lediglich bemerkt, dass das Mittellager der Kardanwelle verschlissen ist. Alle anderen Bauteile sind weder Beschädigt, noch weisen die Teile Spiel auf. Nun meine Frage an die Experten: Kann es sein, dass ich Geräusche beim Einfedern des linken Rades am Mittellager bekomme und beim Einfedern des rechten Rades nicht?
Da sich das Mittellager bereits deutlich im Fahrbetrieb meldet, ist es bereits bestellt und sollte, wenn alles klappt innerhalb der nächsten zwei Wochen gewechselt sein. Bis dahin bin ich weitere zwei Wochen voll und ganz auf den ÖPNV, etc. angewiesen.
Ich werde die Tage hier noch eine Audiodatei zur Verfügung stellen. Vielleicht könnt ihr mir anhand der Datei oder der bisherigen Schilderung helfen. Ich bin mittlerweile komplett überfragt und auch ein bisschen genervt, denn eigentlich hatte ich mit dem Thema Hinterachse durch den Tausch von fast allen Teilen bereits abgeschlossen.
Bis dahin schön Grüße aus dem Saarland bzw. Bayern (je nachdem wo ich gerade unterwegs bin),
deine Verbrauchswerte sind für meinen Kenntnisstand alle im grünen Bereich und rechtfertigen nicht deine Argumentation mit dem Kat.
Bevor du dich dem Kat annimmst, solltest du mal lieber prüfen, ob dein Mehrverbrauch, wie du ihn siehst, nicht Motorenseitig zu stande kommt.
Denn auch wenn diese Motoren bei guter Pflege ewig halten, so können im Fortgeschrittenen Alter trotzdem die Kompression, die Einspritzdüsen oder andere Teile/Faktoren nicht mehr ganz der Auslieferung entsprechen (Verschleiß, etc.) und somit brauchst du mehr Sprit, um die ursprünglichen Fahreigenschaften zu erreichen. Das ist ein völlig normaler Vorgang.
Und jetzt mal ehrlich. Das ist ein OM601 Saugmotor, wie ich ihn auch fahre. Das ist keine Rennmaschine, die riesige Lufmassen anziehen und ausstoßen muss. Dementsprechend macht ein Kat nicht viel aus. Und auch wenn du es vielleicht nicht hören möchtest, aber dein Kat ist nur gut für die Umwelt
Und wenn du unbedingt den Verbrauch senken willst, dann empfehle ich eine komplett Revision des Autos (Motor, Getriebe, restlicher Antrieb, Radlager, etc.), so wie ich das gemacht habe
BIBI 2.5 Tatsächlich habe ich an eine solche Vorgehensweise nicht gedacht...
Wir haben die ersten Variante verwirklicht. Hier war es wie gesagt äußerst schwierig auf Grund der beengten Platzverhältnisse alle Schrauben/Muttern mit dem Drehmomentschlüssel zu erreichen, aber beim Großteil war dies möglich.
Vielen Dank für den Tipp, aber ich hoffe, dass ich erst einmal die Hinterachse nicht mehr ausbauen muss
Werde ich mir aber merken für die Restaurierung in 30 Jahren
computertod Vielen Dank für die Information bezüglich der Manschetten.
Solange es hält, werde ich es so lassen.
Das Differential sifft hauptsächlich an der Dichtung der großen "Öffnung", also an dem großen hinteren Deckel, an welchem das Diff mit 4 Schrauben am Hinterachsträger verschraubt ist.
Dort habe ich jetzt beim Lackieren auch etwas Farbe drübergestrichen.
Ob es auch an den Wellen undicht ist, kann ich nicht sagen, aber ich werde es beobachten.
Cupzedes Eine Konusausdrücker hatten wir nicht, da es im Internet nicht so rüberkam, als würde sich das so festfressen. Neben der WIS-CD, habe ich nämlich im Internet zugängliche Videos zur Vorbereitung auf die Arbeiten genutzt
In meinem Fall konnten wir teilweise noch nicht einmal die Mutter lösen. Und wenn, dann nur bis zum oberen Gewindegang. Am Auto selbst hatten wir auch mehrere Varianten versucht, bis wir letztlich das gesamte Konstrukt ausgebaut haben. Was zum Erwärmen hatten wir hingegen nicht.
Nein die Manschetten an der Antriebswelle habe ich nicht gemacht, da ich nicht wusste inwiefern ich das alles auseinander bekomme. Dies kommt aber demnächst auf mich zu, wenn ich jemanden gefunden habe, der mein Differential eindichtet. Außer ich habe es erstmal mit der Lackschicht eingedichtet
EDIT: Vielleicht werde ich in ferner Zukunft die Hinterachswellen komplett tauschen, sofern nötig.
Am wichtigsten ist es jetzt für mich die Karosserie in einen ansehnlichen Zustand zu bringen. Noch wichtiger ist aber der Tausch aller Bremssattel und Bremsleitungen aus Gummi, da diese Teile mir gar nicht gefallen. Vielleicht halten Sie noch ne Zeit, aber im kommenden Winter möchte ich Sie nicht mehr drauf haben...
es ist schon wieder fast drei Monate her seitdem ich das letzte mal hier berichtet habe. Bis auf die letzte Woche hat sich kaum etwas am Auto getan. Er fuhr mich zuverlässig mehrere tausend Kilometer quer durch Deutschland, aber hauptsächlich auf der Stammroute Ingolstadt- Merzig(Saar)- Ingolstadt
Nach und nach habe ich alle benötigten Teile bestellt, so dass ich mich am 04.04.2020 mehrer großen Baustellen widmen konnte:
Lenkung und Hinterachse, Unterboden-/Karosserieschutz
Es gab zwei Ereignisse, die für den jeweiligen Bereich den Anreiz schafften sich der Überholung zu widmen.
Lenkung: starkes Lenkspiel und ein TÜV-Prüfer, der Spiel am rechten Rad erkannte, welches nicht von den Radlagern kam.
Hinterachse: starkes Knarzen beim Ein- und Aussteigen, sowie Einfedern und eine schon sehr oft von mir bemerkte "schlechte" Fahrdynamik. Leider hatte ich bisher kein Vergleich, wie es eigentlich sein soll und gab mich mit der bisherigen Fahrdynamik zufrieden. Bisher "knickte" nämlich der kurvenäußere Teil des Autos nach hinten weg, wenn man versteht, was ich meine. Es ist ein bisschen schwer das persönliche Fahrgefühl in Text zu bringen
Beispiel Linkskurve: Ich lenke nach links, das Auto sinkt hinten rechts nach unten ab, vorne links hebt sich das Auto und entlastet das linke Vorderrad. Selbiges umgekehrt in Rechtskurven. Allgemein war das Heck sehr "schwammig".
Karosserie: Starker Rost im Bereich des rechten Scheinwerfers, etc.
Wie erwähnt ging es dann am 04.04 auf die Hebebühne.
Hierbei erfolgte die Bestandsaufnahme. Diese ist hier im Anhang zu sehen.
Im weiteren Verlauf werde ich mich jeweils kurz fassen, da ich doch sehr viel Input habe...
Was kam im Zuge der Arbeiten neu?
Vorderachse:
-Lenkstange
-Lenkungsdämpfer
-Spurstange rechts und links
-Umlenkhebel (vermutlich der eigentliche Übeltäter in Bezug auf Spiel am rechten Rad)
Hinterachse:
-neu aufgearbeiteter Hinterachsträger von flyingarn
-> dieser machte auf mich einen sehr fachmännisch und professionell verarbeiteten Eindruck. Vielen Dank hierfür!
-neuer Strebensatz von Lemförder für die gesamte Hinterachse
-neue Koppelstangen, die sich als vermeintlicher Verursacher der Knarzgeräusche entpuppten und noch nachträglich bei Herbert bestellt wurden. Sie kamen Just in Time bei mir zur Montage an
-neue Radlager
-neue Traggelenke am hinteren Radträger (die waren weit über dem Ende ihres Lebens, aber seht selbst auf den Bildern)
-nebenbei wurden neue Bremsscheiben und neue Handbremsbeläge montiert
Karosserie/ Unterboden:
-eine neue Getriebeabdeckung aus dem Zubehör
Was wurde überarbeitet?
Hinterachse:
-Federlenker entrostet und mit Brantho Korrux 3 in 1 lackiert
-Differential entrostet und mit Brantho Korrux 3 in 1 lackiert, zusätzlich neues Öl
-Bremsabschirmblech neu lackiert
-Hinterachswellen neu lackiert und auf den Zustand geprüft
Karosserie:
-alle Hinterachsaufnahmen entrostet (zum Glück nur an der Oberfläche)mit weiter unten erwähnten Rostumwandler behandelt und mehrere Schichten Brantho Korrux 3 in 1 aufgetragen
-den gesamten Unterboden, Radkästen und insbesondere Hinterachsaufnahmen und Brems-/Kraftstoffleitungen DICK mit Fett eingepinselt.
Ursprünglich war der Plan den Unterboden komplett abzuschleifen, neu zu lackieren und dann zu konservieren. Da dies aber schon von irgendeinem Vorbesitzer gut gemacht worden ist, habe ich davon abgesehen. Ich habe, wie oben erwähnt, lediglich die vorgefundenen Fettschicht erneuert.
-Bereich um den rechten Scheinwerfer vorläufig entrostet mit einem polnischen Rostumwandler (Säure aus dem Industriebereich, u.a. bei der PKP genutzt; pH-Wert = 1 ) behandelt und mit Brantho Korrux bestrichen. Ansehnlicher wird es in Polen bei Lackierer meines Vertrauens gemacht
-selbiges Spiel bei den hinteren Spitzen des hinteren Radlaufes...
Hierbei zeigten sich Pfuschereien auf der linken Seite aus der Zeit vor mir.
Meine Erfahrungen bei den Arbeiten:
-sehr schmutzige Arbeit insbesondere durch Fett, Unterbodenschutz, etc.
-alle alten Lager waren am Ende, Manschetten teilweise nicht mehr existent
-die Spurstangen waren durch die konische Form der Passungen sehr stark mit den Lenkhebeln und den Radträgern verwachsen. Wir mussten Umlenkhebel und den Lenkhebel beim Lenkgetriebe ausbauen, Lenk- und Spurstangen auf der Werkbank einspannen, alle abstehenden Gewinde und die Stangen selbst abflexen und den Rest ausbohren und die Reste mit dem Vorschlaghammer raushauen! Zeitlicher Mehraufwand von ca. 5h gegenüber der ursprünglich avancierten Zeit...
-das Anziehen der Drehmomente der Hinterachse unter Belastung stellt einen sehr hohen Aufwand dar, manche Stellen konnten nicht mit dem Drehmomentschlüssel erreicht werden und mussten mit dem Drehmomentschlüssel im Handgelenk angezogen werden. Keine Angst alles wurde nach bestem Wissen und Gewissen gemacht
Fazit nach Beendigung der Arbeiten:
Es waren arbeitsintensive 4 Tage, welche sich aber vollkommen ausgezahlt haben. Das Fahrverhalten hat sich komplett verändert. Leider kann ich es aber noch nicht ausnutzen, da der Termin für die Fahrwerkseinstellung erst am 15.04 ist. Doch die 6km lange Fahrt von der Hebebühne zum Haus meiner Eltern war bereits ganz aufschlussreich.
Appel:
Ich appelliere an jeden, der seine Hinterachse noch nicht überholt hat, sich auf diese Überholung einzustellen. Mein Auto wird nun 35 Jahre alt und man sah es der ganzen Konstruktion an. Zumindest ein Test und/oder augenscheinliche Begutachtung aller Lager auf der Hebebühne (entlasteter Zustand der Hinterachse) kann nicht schaden
Ihr könnt euch nun selbst ein Bild machen, wie es zumindest bei mir ausgesehen hat. Bei Fragen, einfach fragen. Ich habe nun, von den Onlinevorlesungen abgesehen, sehr viel Zeit
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Grüße,
Marc
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