Beiträge von Marvin
-
-
Müsste ich so ein Auto fahren, wäre mir das auch recht egal.
Aber BTR sagt's ja schon: so lange man es sich noch leisten kann, so mit seinen Sach umzugehen... -
Leider hängt an meiner Wand bisher nur ein illustrierter Kalender über saisonales Gemüse, den mit den alten Benzkisten vermisse ich noch immer

-
Boah geil, damit könnte man lässige Roadtrips starten und pennen mit Blick auf den Sternenhimmel (auch in Britannien manchmal!)

In meiner Gegend steht ein ähnlicher 124er, aber in hässlichem signalorange. Mir würde die Karossiereform aber echt taugen

-
Hi ihr,
@ Monika:
ja, ich bin schon wieder am Pläne schmieden...
Ach, ich hatte den Fehler gemacht und nur kurz auf bucht kleinanzeigen geschaut. Da ist das Angebot wirklich nicht sehr üppig. Oder vielleicht sollte ich das "w201" aus der Suche rauslassen
Merci@ Bianca:
Doch ich habe sogar einen, der aber seit gut 3 Jahren abgeschraubt im Keller liegt.
Kommt dieses Frühjahr aber wieder ran, Funktionalität ist mir mittlerweile einfach wichtiger. Und brauchen könnte ich ihn ja jetzt auch wieder
Klingt ja sehr gut. Aber wie sieht es dann mit dem Zugang zum Kofferraum aus? Reicht Fahrrad abnehmen da? Hättest du mal Bilder? 
Aufs Dach wäre praktisch, weil der Kofferraum dann zugänglich wäre. Macht das Auto dann aber unnötig hoch. Könnte ich das vielleicht auch irgendwie liegend montieren (legal)? Ist ja nur ein recht kompaktes Klapprad. Leicht zwar nicht, aber aufs Dach kriegt man das schon.
Ansonsten, wie sieht es mit der "Aerodynamik" aus? So ein Fahrrad quer am Ar*** des Autos scheint doch sehr ungüntig zu sein - würde doch gerne meine 6-7 Liter Verbräuche auf Langstrecken behalten
Und teuer erscheinen mir die Teile.. 
Danke euch schon mal

-
Hallo Forum,
wie macht ihr das?
Habe zwar ein recht kleines altes Klapprad, das sich auch mit Müh und Not in den Kofferraum quetschen lässt, diesen dann aber auch zu einem großen Teil ausfüllt.
Wenn ich aber wohin fahre und das Rädle mitnehmen möchte, brauche ich diesen Stauraum aber eigentlich für Lebensmittel, Kleidung und Zubehör.Es gibt ja solche Fahrradständer für den Dachträger, aber inwiefern passt da einer der Marke X and einen Dachträger der Marke Y (in meinem Fall Thule)?
Verfügbarkeit scheint auch recht begrenzt zu sein... und teuer?Würd mich interessieren wie ihr das macht oder machen tätet ...
Danke

-
Nochmal Glück gehabt.

Würdet ihr bei dieser Angelegenheit empfehlen, das Teil mal zu tauschen, bevor er plötzlich nicht mehr tut? Schätze meiner ist auch schon ewig alt und hat halt auch schon 292k und entsprechend Umdrehungen druff. Oder zumindest einen neuen auf Lager halten?
Grüßle
-
Vermisse meinen noch

War zwar einer von den Schläfern und habe erst Mitte Januar überwiesen, aber das ist ja nun auch schon 3 Wochen her.
Würd mich freuen wenn der noch ankommt
-
Ein Hoch auf die Supermarkt-Parkplätze
Habe auch schon diverse unsicher gemacht.
Manchmal ist's jedoch schwierig, sich bei all den neidischen (?) Blicken der anwesenden FWD-Fahrern zu konzentrieren.
Mit dem Baby-Benz kann man's wirklich krachen lassen
-
Hallo miteinander,
wir zwei leben auch noch

Habe mal eine Frage zum Bild unten. Das war vorgestern auf der A8 im fünften Gang mit Dachträger.
Drehzahlmäßig ist ja noch viel Luft nach oben. Wenn man da jetzt ein stärkeres Aggregat einsetzen würde (z.B. einen frisierten 2.6 oder sonstwas, das ohne Probleme jetzt ans Getriebe passt), würde die Kiste dann auch in Richtung 230+ km/h und in den Bereich der roten Umdrehungen kommen? Müsste doch möglich sein bei dem Getriebe + Diff?Nicht, dass ich so etwas beabsichtige zu tun, aber es interessiert mich einfach, da ich mal wieder echt erstaunt war, wie niedrig so ein Vierzylinder bei so einer Geschwindigkeit drehen kann.
War außerdem wieder positiv überrascht, wie ruhig er selbst bei dem Sprint auf der Straße lag. Eine korrekt vermessene Achse macht echt viel aus (und prall gefüllte 185er Asphaltschneider :D).
Grüßle
-
Hallo und herzlich Willkommen

vier tolle Kisten hast du da!
Bin ebenfalls ein großer Fan des S123. So einen und ein 280CE wenn man mal nicht so viel Volumen benötigt, hach ja...Ist der "Silberrücken" liasgrau? So erscheint mir das... was ich ziemlich geil fände.
Seltene, aber total coole Farbe. Grad wieder am "Kommen" (naja, zumindest mal auf nem aktuellen Skoda Octavia gesehen).
Mittelrot im 2.5er ist auch der Hit. Die wären mir auch beide zu schade für den Winterdienst.Ich glaube, da war es echt die beste Idee, ein zumindest auf den ersten Blick ranziges Rotkäppchen herzutun, damit endlich mal was für den Winter da ist
Umso schöner, wenn er so schrecklich billig war und bestückt ist mit Kilos an frischem und teurem OE-Material.Gute Fahrt weiterhin,
poste doch gerne mehr Bilder![danke [danke]](https://w201-ev.de/forum/wcf/images/smilies/Danke.gif)
-
Mir auch, so ein bisschen zumindest!
Habe heute zum ersten Mal nach über 4 Jahren und 45.000 km Super PLUS getankt.
Bei 1,28€ wollte ich das mal ausprobieren
-
Bild Nr 15 ist Hochkant. Geht das für den Kalender? Versteh mich nicht falsch, ist ein schönes Bild,
aber eben Hochkant.Falls dieses Bild zu den heiligen 12 (oder 13) gehören sollte, könnte man rechts und links noch schwarze Rahmen anfügen, damit es vom Format her passt und nicht auf DIN-Format verzerrt wird.
Mit der Stimme warte ich noch. Nur 1 Stimme oder 12?

-
Hallo Thomas,
auch in diesem Jahr wieder ein dickes Danke für dein Engagement.
Das mit dem Draufzahlen für andere kenne ich ... aber was nimmt man nicht alles auf sich, das was reibungslos vonstattengeht und sich alle freuen
Hoffe natürlich, dass es diesmal nicht soweit kommen muss
Würde auch EINEN A4 KALENDER nehmen - danke

-
Herzlichen Dank euch allen
Grüße vom Youngtimer
-
Moin miteinander,
und danke für die netten Worte

Wie bist Du mit dem Linksverkehr in den tausend Kreiseln zurechtgekommen? Scheinwerfer abgeklebt? Andere 190er oder wneigstens Mercedes gesehen? Von autobegeisterten Briten angesprochen worden? Wir lechzen nach Infos.
Der Linksverkehr im Allgemeinen war null Problem; wenn man einigermaßen bei der Sache ist, fühlt sich das sogar recht natürlich an
Bis auf einmal, wo ich eine falsch abgebogen bin und mein Hirn nebenher wohl zu viel überlegt und navigiert hat - denn Ruckzuck war ich auf der rechten Seite unterwegs. Zum Glück war das zu einer ruhigen Tageszeit auf kaum befahrenen Landstraßen, kurz hinter Bamburgh Castle im hohen maritimen Norden Englands.
In den tausend Kreiseln war es schon etwas "trickier", zumindest als wir aus den ländlichen Tiefen von Wales auf die M4 Richtung England kamen... Der ist gefühlt zehnspurig und die Beschilderung sehr unübersichtlich, dazu vielbefahren. Das war schon eine Herausforderung. Da mein Partner kaum als Navigator taugte, musste ich halt auch diese Aufgabe übernehmen, nebst fahren und zwei dutzend Schulterblicken (ohne kracht es ganz schnell). Hier mal ein Bild von dem Kroisel (von oben sieht er recht übersichtlich aus):

Die Scheinwerfer hatte ich abgeklebt (aber ich hatte von Anfang an das ungute Gefühl, dass es die falsche Stelle war
), aber wirklich kaum in Benutzung. Abends/nachts sind wir nur ein mal über 20 Minuten gefahren (>2 Stunden am letzten Abend nach Dover...), und sonst wurde, wie bei den Engländern scheinbar üblich, das Standlicht verwendet. Mehr als ausreichend in den meisten Fällen 
Andere Mercedes in gewünschtem Alter habe ich leider kaum gesehen. Schon vor zwei Jahren waren es nur sehr wenige, und diesmal fast keine. Je älter, desto seltener. Liegt ja auch an deren blöder Besteuerung, wo du anscheinend schon für über 10 Jahre alte Kisten viel mehr blechen musst. So kann man natürlich auch die Wirtschaft am Laufen halten und jedem eine neue Kiste aufzwingen. Ein mal jedoch sah ich einen 190D in arktikweiß mit 240.000 km laut KI, aber in einem wahnsinnig tollen Zustand. Habe mich mit meinem ranzigen Bock dahinter gestellt, aber leider kein Bild gemacht. Eine freundliche Notiz wurde dem Weißen aber dann an den Scheibenwischer geklemmt.
Auf einer Passfahrt im englischen Lake District ergab sich dann aber eine Gelegenheit (insgesamt habe ich eine handvoll S124 in 16 Tagen gesehen):
Viele Briten haben uns angesprochen, mit denen wir uns dann auch sehr freundlich und offen unterhalten haben. Leider ging es dabei so gut wie nie um Autos, sondern eher um deren durchweg positive Ansichten von Deutschland, und wie sie alle schon hier gelebt hätten oder die Frau / der Mann hier geboren wurde ... Wahnsinn! Die konnten sich auch gar nicht vorstellen, dass hier zwei junge lads nach England kommen, um einen 4500 km road trip zu machen, weil sie das Land so cool finden. Waren lustige Gespräche dabei

Gegen den 190 Elektro hätte ich nichts einzuwenden, zumal das Kennzeichen ja so wunderbar unpassend für diesen ist...
Ein toller Bericht und dazu noch wunderschöne Bilder. Vielen Dank
Was will man mehr ? Nochmal hin...
Klasse
Schönen Jebuchtstach noch .....![danke [danke]](https://w201-ev.de/forum/wcf/images/smilies/Danke.gif)
-
Moin miteinander,
hier mal wieder ein kleines Update nach einer guten Weile.

Ein paar Dinge wurden in der vergangenen Zeit gemacht, u.a.:
- VDD (MB; die jetzt auch wieder dicht hält, welch Überraschung...)
- die bereits bröseligen Domlager (Lemförder)
- die wohl ziemlich alten und rostigen Bremsscheiben/-beläge vorn und mal wieder frische Bremsflüssigkeit (ATE)
- die mitgenommen Spurstangen (Lemförder) + Achsvermessung
- Ölwechsel im August, aber auch schon wieder 7.000 km her... (Meguin 5W40)Ach ja, und das wichigste: vor einer Woche gab es mängelfrei eine frische TÜV-Plakette in süßem rosa.

Bin hocherfreut darüber, da ich schon wieder mit dem schlimmsten gerechnet hatte (letztes Mal war ja plötzlich VDD, Kurbelwellensimmering, Riemendämpfer, Wasserpumpe usw. fällig)...Überrascht hat es mich dann aber gleichzeitig nicht unbedingt, da wir direkt davor mal eben problemlos 6.000 km auf unserer zweiten Großbritannien-Reise abgespult haben. Der Baby-Benz wollte natürlich mal wieder nichts als teuren britischen Sprit; Öl- und Kühlwasserverbrauch sind so gut wie nicht existent - nicht schlecht

Mit einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 7,4 Litern über 6.000 km, wovon nur max. 2.500 reine Autobahn waren und der Rest meist hügelige, enge Landstraßen oder Stadtverkehr mit hunderten von Kreiseln, kann man sich auf jeden Fall zufrieden geben. Mit an Bord waren immerhin 175 kg an menschlichem Material, ein gute Menge Zeug und eine den cw-Wert nicht unerheblich beeinflussende Dachbox.Das Abenteuer begann am 17.08. und endete leider schon nicht ganz drei Wochen später am Abend des 03.09.
Um auf die Insel zu gelangen, nahmen wir die günstige Fähre aber Dünkirchen (30 km vor Calais), was absolut zu empfehlen ist.Hier mal die Route in Großbritannien auf einer Karte (am besten anklicken):
Von Dover im Südosten aus ging es recht schnell an London vorbei nach Cambridge, eine Stadt mit wunderschönem alten Kern (University und King's College usw.), um danach die Autobahn zu nehmen und zum ersten National Park, dem Peak District (da wo Manchester steht) zu gelangen.
Dort ist es ganz nett und hügelig, teils mit interessanter Vegetation. Aber nicht unbedingt spektakulär.Danach dann Richtung Scarborough und an der Ostküste entlang nach Schottland, dort querfeld ein (einsame Gegend mit flachen, aber idyllischen bunten Hügeln) bis nach Edinburgh, wo wieder einmal das große Festival stattfand, sprich unendlich viele Leute und Jonglierer, Zauberkünstler & Co. an jeder Ecke.
Nun ging es weiter über Glasgow and die Westküste Schottlands, wo wir eine kleine aber sehr feine, verlassene Inland-Route durch goldgelbe Hügel von Greenock nach Largs nahmen, um danach weiter die an diesem Tag sonnige und warme Westküste hinunter zu cruisen. Nach einem guten Tag in dieser Gegend ging es auch schon wieder weit gen Süden, und zwar mitten durch den Galloway Forest Park, wo es dann die ersten größeren Hügel mit Seen gibt. Ein bisschen wie das große Schottland im Norden, oder Kanada...Direkt südlich davon befindet sich, zurück in England, der Lake District National Park, wo auch der Barrie wohnt. Eine wundervolle Gegend mit vielen Bergen, schönen Seen und spektakulären Passfahrten mit teils enormen Steigungen und schmalen Sträßchen. Definitiv eine meiner Lieblingsgegenden!
Im Anschluss ging es nach zwei Tagen dort weiter ins Landesinnere durch die Yorkshire Dales nach Süden, wo es nur noch grün-gelbe Hügel gibt mit vereinzelten Burgruinen und Viadukten. An jenem Tage ist auch noch eine Dampflok über ein solches gefahren, leider hatten wir dafür nicht die Zeit (hätten stundenlang warten müssen). So fuhren wir weiter nach unten um dann spontan ans Meer zu fahren in die nordenglische Urlaubsgegend Nummer 1: Blackpool. Dort gibt es ewig lange Sandstrände, abgetrennt durch Dünen von den Promenaden. Dort haben wir uns dann endlich mal einen Volleyball gekauft

Der folgende Tag war dann gefüllt mit walisischer Bergluft, denn von Blackpool aus sind es kaum mehr Kilometer, bis man in Wales ist.
Der bekannteste National Park, Snowdonia, enttäuschte nicht und es war einfach nur wunderschee durch die grauen Berge, die teils mit pinken Blumen bewachsen sind, zu fahren.
In Wales ging es dann noch die Westküste entlang nach Süden mit diversen Stops z.B. an kleinen Küstendörfern, umgeben von Klippen, direkt am Meer liegend... Einfach bezaubernd.Der Süden von Wales war weniger spektakulär und leider sehr verregnet, was sich dann aber zum Glück wieder legte, als wir an diesem Tag dann ganz unten an Englands Südküste ankamen und direkt den wunderbaren,tropisch anmutenden Strand Blackpool Sands ansteuerten. Wir nahmen eine "Abkürzung" durch die Hügel, was - ich will nicht sagen ein Fehler war - aber doch sehr spannend... Das Sträßchen so breit wie ein Auto, mit Büschen, die zu beiden Seiten gut 3 Meter aufstiegen - wie in einem Labyrinth ungefähr. Aber zum Glück gibt es ja die Sonne zur Orientierung und wir kamen dann auch direkt an besagtem Strand raus (ich war doch sehr stolz auf mich und Felix sichtlich erstaunt)

Dort im Süden verbrachten wir die letzten 3 Tage und hatten am Ende leider ein wenig Hektik, zurück nach Dover zu gelangen, wo wir am Vorabend der Abfahrt erst um 23 Uhr ankamen und mal wieder auf unserem altbewährten Parkplatz übernachteten. Sie Südküste ist wunderbar hügelig mit kleinen süßen Dörfern überall und Klippen, die beeindrucken. In der Ladram Bay gibt es rote Klippen, weiter im Osten sind sie wieder kreideweiß und hundert Meter hoch.... War schon toll.
Dies nur als kleinen allgemeinen Überblick. Ich könnte mich stundenlang im Detail verlieren, aber die Zeit habe ich im Moment leider nicht.
Ein paar Bilder sind schon bereit zum Zeigen, weitere werde ich noch in einem Update nachreichen...
Von 17 Nächten haben wir 13 im Auto verbracht, 12 davon kostenlos. 4 Mal sind wir eingekehrt, zu recht schmalem Taler in tolle Unterkünfte.
Auf jeden Fall war es mal wieder ein super road trip, der auf jeden Fall wiederholt werden muss. Hoffentlich noch vor dem nächsten TÜV...
Also ich persönlich kann dem "verregneten, langweiligen Großbritannien" ja mehr abgewinnen als dem eigenen Ländle...

Beste Grüße
Marvin -
Ich werde berichten ob es geklappt hat...

-
Moin,
kurz mal wieder ne naive Frage von mir...
am Mittwoch sollen endlich die Spurstangen gewechselt werden.Achsvermessung ist ja nötig dann, nich? Aber direkt danach? Oder reicht das auch noch nach Wochen? Kann das Fahrwerk durch einen Austausch so kritisch verstellt werden?
Und: muss das wirklich eine komplette (teure) Achsvermessung sein? Die letzte ist erst 3 Jahre her und eigentlich sollte da ja alles passen. Wenn also nur die Spurstangen vorne verändert werden reichts doch wenn da gezielt nachjustiert wird... oder was auch immer da gemacht wird?Hoffe ihr versteht was ich meine... am Montag geht's ja schon los nach England, und Freitag muss ich spontan nach Köln. Donnerstag also irgendwie noch so ne Gestelluntersuchung organisieren oder wat...

Dankschee

-
Habe nun zwei Lemförder zu je 32,00 Euro über Taxiteile bekommen.
Musste ja eh bei denen wieder das Übliche bestellen (Öl etc.) und mal meine Bonuspunkte einlösen
Nächste Woche kommen die rein, dann geht es nach England und danach hoffentlich problemlos durch den TÜV
