Was ist den das für ein spiel muß man sich Registrieren lassen?????Um das zu spielen Yellow_Flash_Colorz_PDT_49 Yellow_Flash_Colorz_PDT_49 Yellow_Flash_Colorz_PDT_49 Yellow_Flash_Colorz_PDT_49
Beiträge von Dirk1968
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Die Forderungen deutscher Politiker wie des Bundesfinanzministers Peer Steinbrück (SPD), der „kleine Mann" solle auf Urlaub verzichten und das eingesparte Geld als Altersvorsorge zurücklegen sowie damit die bevorstehenden höheren Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung finanzieren, hat große Teile der Bevölkerung furchtbar erbittert. Immer mehr Menschen in Deutschland kommen nämlich mit ihrem Geld gerade so über die Runden und können sich weder Urlaubsreisen leisten noch haben sie Geld übrig für den Aufbau einer Privatrente. Besonders gilt das für Langzeitarbeitslose. die mit einem Almosen zurechtkommen müssen. An Zynismus nicht überbietbar ist da die Forderung des CSU-Generalsekretärs Markus Söder, niemand dürfe mehr Urlaub haben, der länger als ein Jahr ohne Job sei. Während die etablierten Politiker sich als unfähig erweisen, die Massenarbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen, unterbreiten sie gleichzeitig den Deutschen unverschämte Spar-Vorschläge, genehmigen sich selbst aber fürstliche Bezüge und eine Vielzahl von Privilegien bis hin zu einer steuerfinanzierten Luxus-Altersversorgung
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Zahlen, bis die Schwarte kracht
Wie die gierigen braunen Nacktschnecken im Salatbeet, die ohne Rücksicht auf das Wachstumstempo der Pflanzen alles kahlfressen und damit ihre Existenzgrundlage binnen kurzem vernichten, ist die Bundesregierung dabei, mit den geplanten massiven Steuer- und Abgabenerhöhungen im nächsten Jahr das zarte Wachstumspflänzchen in den Boden zu stampfen. Nichts gefährdet den gegenwärtigen sanften Konjunkturaufschwung mehr als eine weitere Vernichtung von Kaufkraft. Allein schon die Ankündigung weiterer Belastungen von Wirtschaft und Verbrauchern kann sich verheerend auswirken.
Bundesarbeitsminister und Vizekanzler Franz Müntefering (SPD), der einst die Manager der Hedge-Fonds als „Heuschrecken“ beschimpfte, weil sie deutsche Unternehmen aushöhlten, ist jetzt selbst zum Vorkämpfer eines unersättlichen Staates mutiert, der seine Bürger bis aufs Blut aussaugt. So widersprach er jetzt den bisherigen Darstellungen der Bundesregierung, Steuererhöhungen über die bereits beschlossenen hinaus werde es nicht geben. In einem Interview mit dem „Spiegel“ trumpfte er mit der Bemerkung auf: „Das Thema ist nicht vom Tisch.“Kommt die „Gesundheitssteuer“?
Nachdem in den ab 2008 geplanten Gesundheitsfonds auch Steuergelder fließen werden, müsse nun darüber gesprochen werden, woher das Geld kommen solle, so Müntefering. Offenbar schwebt ihm die Einführung einer neuen Steuerart, einer „Gesundheitssteuer“, vor – und dies ungeachtet des Umstandes, dass im nächsten Jahr die Beiträge zur Krankenversicherung nach Meinung von Experten nicht um 0,5 Prozent steigen werden, wie von Kanzlerin Merkel vorausgesagt, sondern um bis zu 1,5 Prozent auf dann einen durchschnittlichen neuen Rekordsatz von 15,7 Prozent.
Auch im Gesundheitswesen fällt den Regierenden nichts anderes ein als die Bürger immer mehr zu schröpfen. Einsparmöglichkeiten im Milliardenumfang, effizienteres und sparsameres Wirtschaften werden nicht in Betracht gezogen. Hinzu kommt, dass der vorgesehene Gesundheitsfonds neben den Verwaltungen der Krankenkassen zu einer monströsen doppelten Bürokratie führen wird, die Unsummen verschlingt und von den Versicherten zu finanzieren ist.Volker Kauder, CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender im Bundestag, kommentierte Münteferings Vorpreschen mit den Worten, es sei „politisch nicht klug“, Steuererhöhungen anzukündigen, wenn die Mehrwertsteuer-Erhöhung noch nicht in Kraft sei. Aha! Aber wenn sie in Kraft ist – also ab dem 1. Januar 2007 – dann ist es offenbar „politisch klug“, Steuererhöhungen anzukündigen! Das ist allerdings ein schwacher Trost, ebenso wie die Aussage der Kanzlerin, nach der Erhöhung der Mehrwertsteuer sollten die Bürger keine zusätzlichen Steueranhebungen mehr verkraften müssen. Versprechungen aus dem Munde etablierter Politiker sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. So kündigte Merkel im Wahlkampf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozent an, während die SPD versprach, mit ihr gebe es keine höhere Mehrwertsteuer. In der Großen Koalition einigten sich nun die beiden Lager auf eine Anhebung der Mehrwertsteuer um gleich drei Prozent!
Vor neuer Rekordbelastung
Die ohnehin schon seit Jahren vom Staat finanziell gebeutelten Bundesbürger müssen sich jedenfalls im nächsten Jahr auf eine Rekordbelastung einstellen. Durch höhere Steuern und Abgaben sowie die Kürzung oder den Wegfall von Steuervergünstigungen droht jedem Bürger 2007 eine Mehrbelastung von durchschnittlich 300 Euro. So wird die höhere Mehrwertsteuer die Haushalte mit rund 20 Milliarden Euro belasten. Hinzu kommen saftige Preisanhebungen der Stromversorger. Bereits zum 1. Oktober dieses Jahres werden die Erdgaspreise steigen. Auch die Lebensmittelpreise schnellen jetzt schon in die Höhe, insbesondere für Gemüse, Obst, Kaffee und Bier.
Einen erheblichen Anteil an den Preissteigerungen haben die ins Uferlose wachsenden Energiekosten. Preistreiber ist auch hier der Staat. Rund 75 Prozent der Benzinkosten sind Steuern. Es kommt aber noch schlimmer. Auf der einen Seite will die Bundesregierung die Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe schrittweise abschaffen, auf der anderen Seite soll die Mineralölindustrie verpflichtet werden, Benzin und Diesel zwischen drei und fünf Prozent Biosprit beizumischen. Das damit verbundene kostspielige Verfahren wird den Spritpreis um mindestens drei Cent pro Liter erhöhen. Weitere 3,5 Cent Erhöhung kommen als Folge der Mehrwertsteuer-Erhöhung hinzu. Die Steuermehreinnahamen, die sich Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) davon verspricht, könnten allerdings ausbleiben: Wenn die Autofahrer, was sie jetzt schon tun, notgedrungen weniger tanken.
Dabei ist es so einfach zu begreifen, dass nur niedrigere Steuern und Abgaben Investitionen auslösen und den Konsum ankurbeln können. Das bringt geradezu zwangsläufig mehr Wirtschaftskraft und lässt die Steuerquellen sprudeln. Der britische Nationalökonom John Maynard Keynes hat die These entwickelt, dass Ursache einer wirtschaftlichen Krise mit der damit verbundenen hohen Arbeitslosigkeit eine zu geringe Nachfrage von Verbrauchern und Unternehmen ist. Dies müsse mit staatlicher Nachfrage ausgeglichen werden, auch unter Inkaufnahme einer Ausweitung der Verschuldung (weshalb der von Kohl und Waigel verbrochene EU-Stabilitätspakt ein großes Unglück für Deutschland ist). Für ein wirkungsvolles staatliches Investitionsprogramm aufgenommene Schulden könnten nach einem wirtschaftlichen Aufschwung leicht wieder getilgt werden.
Brüning lässt grüßen
Erstaunliche Parallelen zu heute weisen die Bemühungen des einstigen Reichskanzlers Heinrich Brüning auf. Er versuchte Anfang der dreißiger Jahre, die schwere Wirtschaftskrise mit einem staatlichen Sparkurs in den Griff zu bekommen. Unter dem „Hungerkanzler“ wurden Löhne und Gehälter gesenkt, Verbrauchssteuern erhöht, die Investitionen des Staates zurückgefahren. Trotz sinkender Preise gaben die Bürger kein Geld mehr aus, die Wirtschaft trudelte nach unten: Deflation!
Brünings Politik ließ die Zahl der Arbeitslosen innerhalb kurzer Zeit von drei auf sechs Millionen anschwellen. Ganze Städte versanken im Elend. Es heißt, Brünings Vorgehen unterscheide sich von der heutigen Politik fundamental schon dadurch, dass der Zentrumspolitiker mit Notverordnungen am Parlament vorbei regiert habe. Schaut man sich das heutige Gesetzgebungsverfahren im Bundestag allerdings an, so stellt man fest, dass ein strenger Fraktionszwang die Beschlüsse der jeweiligen Regierungsmehrheit auf wenig demokratische Weise erzwingt. Abweichler müssen damit rechnen , bei der nächsten Wahl nicht mehr aufgestellt zu werden.
Brüning lässt grüßen. Er musste allerdings die Erfahrungen seiner verfehlten Wirtschaftspolitik erst machen. Seitdem sind sie kein Geheimnis mehr. Die herrschenden deutschen Politiker aber scheinen sie verschlafen zu haben.
Bruno Wetzel
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Zitat von "JA-MILCH"
da is ja wohl ein Scherz oder ? [smilie=o.o.gif]
Kann mir nicht vorstellen,das das echte Bullen sind,die da so durch drehen,und dann is noch na kamera dabei.
Wenn das im Fersehn gezeigt wurde,is die leute aber nur noch politesse [smilie=rofl.gif]Ich weiß nicht ob das einScherz war die beiden tragen doch eine Waffe,und der Streifenwagen ist auch echt
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Hi zusammen schaut euch mal das Viedeo an,ich finde das
müßte öfter mal passieren [smilie=rofl.gif] [smilie=rofl.gif]Mit Besten Grüßen Dirk [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif]
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Echt schöne Bilder ich hoffe ihr habt spaß gehabt,und schlaf mal schön!!!!
Gruß Dirk
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Es lebe der Sport (Fussball)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Brian McBride verlässt blutend das Feld, kann jedoch nach Versorgung der Wunde das Spiel fortsetzen. Das gilt nicht für de Rossi. Die Tätlichkeit wird mit Rot und vier Spielen Sperre geahndet.
Wohl die schlimmste Szene in der Bundesliga-Geschichte: Ewald Lienen schreit vor Schmerzen beim Anblick seines aufgeschlitzten Oberschenkels. Das Unglück passierte dem Spieler von Arminia Bielefeld im August 1981 in der Partie gegen Werder Bremen
Die Fußball-Weltmeisterschaften waren noch nie frei von "bösen Attacken". WM 1982 in Spanien: Der deutsche Nationaltorwart Harald (Toni) Schumacher springt während des Halfinalspiels aus vollem Lauf den französischen Spieler Patrick Battiston (3) an.
Battiston liegt benommen am Boden.
Battiston verlor bei diesem Foul drei Zähne und erlitt eine Gehirnerschütterung.
Dieses Bild markiert den berühmtesten Moment in der Karriere von Vinnie "The Axe" Jones, der hier in sehr privaten Regionen von Paul Gascoigne unterwegs ist. Jones ist mit 13 Platzverweisen englischer Rekordhalter und setzte auch die Bestmarke für die schnellste Gelbe Karte: Drei Sekunden Spielzeit benötigte er bis zur Verwarnung. -
Dramatischen Rettungsaktion vor Alaska: 23 Seeleute sind rund 370 Kilometer von der Küste entfernt in schwerer See von einem sinkenden Riesenfrachter in Sicherheit gebracht worden. Nicht gerettet werden konnte hingegen die Ladung. 4700 Fahrzeuge der Marke Mazda liegen nun auf dem Meeresgrund
Kunden müssen nun lange warten
Dort werden vor allem die Kunden des Mazda 3 nun wohl noch einige Zeit auf ihren neunen Wagen warten müssen. Das Kompaktmodell wird zur Zeit in Japan unter Hochdruck produziert, ein Aufholen des Verlustes von 4700 Fahrzeugen sein nicht möglich, erklärte ein Mazda-Sprecher. Mazda-Händler in den USA und Kanada müssen daher ihre Kunden auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten.
Ist mann eigendlich Versichert wenn mann das Auto schon bzahlt hatt???
Es ist ja ein Schiffsunglück [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] [smilie=teufel001.gif] -
Ich glaube aber nicht das es der selbe Virus war,aber schön das es dir besser
geht .Und die 6 Kilo Gewichtsverlust bekommt deine Frau wieder hin mit
gutem Essen.Trozdem Gute Besserung!!!!!!!!!!!!
Mit besten Grüßen Dirk&Sylvia -
Zugluft durch offene Autofenster oder von Klimaanlagen kann unter Umständen zu einer Gesichtslähmung führen.
Durch den ständigen kühlen Lufthauch wird der Gesichtsnerv geschwächt, so dass er anfälliger für Viren wird. Diese greifen die Myelin-Hülle der Nerven an.
Bei den Viren handelt es sich nicht um eine spezielle Art. Es sind vielmehr Organismen, die sich ohnehin im Körper befinden. Die Zugluft macht den empfindliche Gesichtsnerv allerdings anfälliger. Bis er sich wieder regeneriert, vergehen etwa 10 bis 14 Tage. In seltenen Fällen halten die Beschwerden zwei bis drei Monate an.
In Hitzeperioden, wenn die Menschen Kühlung durch Fahrtwind und Klimaanlagen suchen, häufen sich die Fälle nach Worten von Experten. Er gibt Patienten, bei denen die Gesichtslähmung durch den Wind eines normalen Zimmerventilators hervorgerufen wurde.
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Sie haben es tatsächlich getan! Braunbär „Bruno“, dessen Schicksal die Deutschen zuletzt so sehr bewegte, ist tot. Abgeknallt im Auftrag der bayerischen Landesregierung. Zuvor hatten angebliche Experten aus Finnland den Bären nicht lebend fangen können. Bruno hatte ihnen immer wieder Haken geschlagen. Wenige Stunden nach dem skandalösen Abschuss-Befehl des bayerischen Umweltministeriums war der Bär erlegt.
Tierschützer sind entsetzt. Der Präsident des Deutschen Naturschutzrings, Hubert Weinzierl, hat den Abschuss des Braunbären scharf kritisiert: „Das ist die dümmste aller Lösungen.“ Ein Sprecher des bayerischen Tierschutzbundes sprach von einem „Trauerspiel der Aufgeregtheit und Planlosigkeit“. Auch die Jugendorganisation des Bund Naturschutz übte scharfe Kritik. „Das ist eine Tragödie für den bayerischen Naturschutz“, so ein Sprecher unmittelbar nach dem Abschuss. Die Organisation wirft dem bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) Aktionismus vor. In einer Erklärung heißt es: „In Kärnten spazieren Bären an Kindergärten vorbei, ohne dass sich jemand aufregt und auch die bayerische Bevölkerung freut sich über den Bären, nur der Umweltminister kriegte es mit Angst um seine Karriere zu tun und machte einen Schnellschuss.“ In der Tat richtet Bayerns Umweltminister Schnappauf Tag für Tag für diese Gesellschaft weit mehr Unheil an als der Bär es tat.Die Bevölkerung hatte am Schicksal des Bären regen Anteil genommen. Immer wieder faszinierten seine neuerlichen Spuren, seine Friedfertigkeit und seine Gewitztheit, mit der er den Jägern immer wieder entkam. Spezialisten hatten zwei Wochen lang versucht, das Tier aufzuspüren und einzufangen. Während ihrer Suche durchstreifte die Truppe 500 Kilometer zu Fuß in gebirgigem Gelände abseits der Wege und erklomm dabei mehr als 10.000 Höhenmeter. Keine Chance. Bär Bruno erwies sich als zu schlau.
Der Bär war am 20. Mai dieses Jahres erstmals in deutschen Landen gesichtet worden. In Österreich und der Bundesrepublik Deutschland hat er seither nach Beobachtungen wohl 300 Kilometer zurückgelegt und sich in erster Linie von Schafen ernährt. Auch ein paar Hühner- und Hasenställe hatte er ausgeräumt. Jetzt also der Abschuss. Welch eine „Heldentat!“ Mal sehen, ob Minister Schnappauf dem feigen Schützen auch noch ein Verdienstkreuz verleihen wird …
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Hi,
Und nochmal herzlich willkommen im W201e.V.Gruß Dirk1968 [smilie=emot-blink.gif] [smilie=emot-blink.gif]
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JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Der Microsoft-Gründer Bill Gates überraschte in einem Interview des "Wall Street Journals" die Redakteure. Er gestand, auf der Seite der Video-Community "Youtube" zu surfen und sich dort Videos von den Harlem Globetrotters anzusehen.
Auf die Frage, ob das illegal sei, sagte der Milliardär nur: "Gestohlen ist ein sehr starker Begriff. Es ist urheberrechtlich geschützter Content, für den der Eigentümer nicht bezahlt wurde. Insofern, ja".
Die Website von "Youtube.com" erfreut sich großer Beliebtheit. Pro Tag werden dort etwa 40 Millionen Videos angesehen und etwa 50.000 neue Videos hochgeladen. Wegen
Urheberrechtsverletzung steht die Seite jedoch schon seit längerem unter Beschuss.Was sagt man dazu du du du [smilie=teufel092.gif] [smilie=teufel092.gif]
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England gegen Paraguay 1:0
Langweilig, die Tommies. Englische Fans provozierten Deutsche immer und immer wieder mit einem üblen Bomben-auf-Deutschland-Schlachtruf. Es blieb aber dennoch alles friedlich in Frankfurt am Main.
Was sind das für Englische Fans!!!! Ich sag nur Dum Dum Dum [smilie=o.o.gif] [smilie=o.o.gif] [smilie=o.o.gif]
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Seine Neugierde wurde «Bruno» zum tödlichen Verhängnis. Ohne jegliche Scheu spazierte der Braunbär am Sonntagabend direkt am Rotwandhaus über dem oberbayerischen Spitzingsee vorbei. «Ich sagte den Gästen, dass sie im Haus bleiben sollen. Dann ging ich hinaus und schrie den Bären an», schildert Hüttenwirt Peter Weihrer der dpa am Montagmorgen die wohl letzte Begegnung mit «JJ1», wie der aus Norditalien stammende junge Bär offiziell heißt. Nach der Flucht des Bären verständigte er die Polizei. Um 4.50 Uhr war «Bruno» tot - nach fünf Wochen unentwegten Umherstreunens im deutsch-österreichischen Grenzgebiet erschossen von drei eilig zusammengetrommelten Jägern.
«Der Bär kam bis auf fünf Meter an das Rotwandhaus heran», erzählt der Pächter der Alpenvereinshütte vom letzten Zusammentreffen eines Menschen mit «Bruno» vor dessen jähem Ende. Auch Gäste hätten dem Bären noch einmal direkt ins Antlitz geschaut. «Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich der Bär vor uns fürchtete», schildert der Hüttenpächter die Begegnung
Ich Frage mich war das nötig?
Ich sage Nein [smilie=rofl.gif] [smilie=rofl.gif] [smilie=rofl.gif] -
Aufgrund des in der indischen Provinz Gujarat herrschenden Frauenmangels kamen einige indische Männer auf eine "grandiose" Idee: Sie verleihen ihre Frauen. Die Frau ist neben den Aufgaben des Haushalts auch für die sexuelle Befriedigung zuständig.
In einem Beispiel der "Times of India" vermietete ein Landarbeiter seine Frau für das Siebenfache des Durchschnittseinkommens seiner Berufsgruppe, welches umgerechnet jedoch nur 20 Euro pro Monat beträgt.
Das Geschäft findet aufgrund des Frauenmangels großen Absatz. In Gujarat kommen auf 1.000 Männer nur 828 Frauen, was durch die Zahl der Abtreibungen von Mädchen, die eine größere Belastung für die Familie darstellen, begründet ist.was es alles gibt man man man!!!!!!!!!
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