Fragen zu Ventildeckel(dichtung)

  • Hallo,


    da die Pfeifen der örtlichen Werkstatt es im August 2013 doch tatsächlich geschafft haben, zum TÜV eine dichte VDD (jedoch etikettiert als "leckend") zu einer undichten zu machen, bin ich spätestens jetzt dazu gezwungen, das Teil selbst zu tauschen, und mich dann auch gleich um den Ventildeckel zu kümmern.
    Über die letzten paar Wochen habe ich gemerkt, dass er dort definitiv Öl verliert und der Geruch, der einem nach längeren Fahrten nach dem Aussteigen in die Nase zieht, von erhitztem / verbranntem Öl stammt. Beklagen bei der Werkstatt kann ich mich jetzt nicht mehr, oder? Ist halt schon über 1,5 Jahre her. Im Herbst 2013 ist es mir nicht wirklich aufgefallen, weil ich da nicht mehr viel gefahren bin, und 2014 war ich ja in Neuseeland.
    Wenigstens kostet so 'ne VDD nicht so viel, sonst wär ich echt grandig.


    Zum Aufbereiten des Ventildeckels.... gab es da nicht einmal jemanden hier im Forum, der das freundlicherweise recht günstig für uns regeln konnte?
    Bei meinem ist der Lack nur noch Blätterteig und am Öleinfülllöchle ist es aufgrund von Blasenbildung auch nicht mehr wirklich dicht.
    Selber machen fällt flach, das habe ich schon beim Luftfilterdeckel nicht hinbekommen :D
    Oder bekommt das jeder lokale Lackierer ordentlich hin? Es soll einfach wieder schwarz werden und halten....


    Deswegen würde ich jetzt gerne den VD in einen besseren Zustand versetzen (lassen) und die VDD dann gleich wechseln, in der Hoffnung dass in der Zukunft dann wieder alles dicht ist und vor allem endlich mal ein bisschen schöner aussieht ^^


    Danke schon mal!

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Hallo,


    zum Thema Dichtigkeit; Organisier dir nen Drehmomentschlüssel mit ca 7 nm.
    Damit ziehst du die Mittern von innen her nach außen nach. Davor natürlich lockern.


    Das wirkt oft wunder!
    Die Werkstatt hat das sicher nicht gemacht, ist aber extrem wichtig. Gerade bei den Magnesium Deckeln.


    Beste Grüße
    Sebastian

  • Hi Marvin,


    das ist wirklich nur eine Kleinigkeit, kannst du ganz einfach selbst erledigen. Wichtig ist, die Dichtfläche am Zylinderkopf sauberzumachen bevor du die neue Dichtung verbaust.


    Hier die Anleitung von MB zum festziehen der Hutmuttern:


    Geht auch ohne Drehmomentschlüssel, dann aber lieber zu locker als zu fest - Hauptsache, die Haube verzieht sich nicht, nachziehen kannst du immernoch.


    Und wenn alle Stricke reißen: Eine Tube Elring Dirko HT kaufen und gaaanz dünn auf die Dichtflächen auftragen. Nicht so viel wie im folgenden Video, und auch nicht mit dem Hammer drauf rumschlagen, das muss auch so wieder draufpassen :whistling:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Gruß
    Basti

  • Die Lackierung kann jeder Lackierer, aber das kannst du sogar selber.


    Für'n Ventildeckel würde ich schwarzen Schrumpflack nehmen, der sieht, wenn er denn mal durchgetrocknet


    ist zum einen sensationell gut aus auf dem Motor und zum anderen hat er die angenehme Eigenschaft durch diese


    Oberfläche Hitze ideal abzuleiten. Im Rennsport wirkt das absolute Wunder.


    Ventildeckel abbauen, saubermachen, gut anschleifen, dann perfekt entfetten und den Schrumpflack aus der Klackerdose drauf.

  • Moin ihr,


    vielen Dank für die Antworten!
    Ich werd das Problemchen dann mal so in der Reihenfolge angehen.
    Wäre schön, wenn ein korrektes Anziehen der Schrauben Ruhe bringen würde. Das Lackieren muss nämlich erst mal noch 'ne Weile warten.


    Ich melde mich dann :)

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Nach 2 Monaten habe ich es dann auch mal geschafft, das Thema in Angriff zu nehmen.
    Bloß lief es mal wieder nicht so wie erhofft.


    Habe den VD ausgebaut und wollte dann eigentlich bloß die Dichtfläche, wo der Lack schon am Abbröseln war, von ebendiesem befreien und "plan" kriegen.
    Dann ist mir aber auf der Innenseite des VD aufgefallen, wie dort der Lack auch schon abgeblättert ist ... ohne lang zu überlegen habe ich dann angefangen, mit einem flachen Schraubenzieher das Teil zu bearbeiten und vom alten bröckeligen Lack zu befreien.


    Leider hat das auch nur so lala funktioniert und ich bekomme die mittlere Schraube vom Blech ums Verrecken nicht ab. Die scheint fest zu sitzen.
    Eigentlich brauche ich das Auto ab morgen wieder, mal schauen was ich jetzt tue ...


    Evtl. kriege ich heute abend noch einen gebrauchten VD von jemandem. Meinen baue ich jetzt nicht ein. Ist nur halb fertig und es wird sicher diverser Dreck unter diesem Blech auf der Innenseite des VD sitzen.


    Morgen wollte ich meinen VD dann zwei Straßen weiter zu einem Sandstrahlbetrieb bringen und ihn mit Glasperlbestrahlung entlacken lassen, innen wie außen (aber erst mal sollte ich die Schraube bzw. das Blech noch abbekommen, mal schauen ob es klappt).


    Jedenfalls: es scheint ja als wäre der VD auch innen lackiert gewesen. Muss oder sollte man bei einer kompletten Entlackung des Ventildeckels den auch innen wieder lackieren, oder ist das egal? Der ist ja aus Magnesium. Da wird die oberste Schicht oxidieren, aber mehr passiert ja dann eigentlich auch nicht?


    Hoffe ihr wisst was ich meine und könnt mir helfen. Wie das von außen jetzt aussieht ist mir erst mal egal. Was ich möchte: kein Dreck im Ölkreislauf, einen sauberen VD von innen und dann auch wieder eine dichte VD.


    Was würdet ihr tun..? :/

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Hallo Marvin,


    auf die Innenseite vom VD gehört original kein Lack .... wozu auch. ?(
    Das ist sicherlich nachträglich gemacht worden.


    Lass ihn vernünftig beidseitig strahlen und danach nur auf der Oberseite lackieren oder pulvern.
    Fertig.


    Vorher gut mit Bremsenreiniger o. Ä. reinigen.
    Das freut den Strahlemann :)


    Was die Schraube angeht .... schön in WD-40 "baden"+ etwas Geduld führt meist zum gewünschten Ergebnis ;)



    Gutes Gelingen wünscht Dir...
    Monika

  • Hallo ihr,


    habe die Schraube vorher einige Male mit WD40 besprüht... Grade eben noch mal raus, alles gegeben. Die bewegt sich nicht.
    Akkuschrauber und massiver Druck von oben - nichts regt sich oder der Schrauber dreht hohle, aber wie.
    Ich schau dass ich heute noch einen anderen VD vom Kollegen aus der Nähe bekomme. Hoffe die Vermutung, dass er noch einen hat, bewahrheitet sich.
    Und hoffentlich lassen sich dort dann auch alle drei Schrauben lösen. Damit der wenigstens ordentlich gesäubert werden kann vom Strahlemann, der glücklicherweise nur 200 Meter weit weg ist. Gibt ja sonst nix in dem Loch, wo ich wohne =O


    auf die Innenseite vom VD gehört original kein Lack .... wozu auch.


    ...das dachte ich mir nämlich auch. Gut, dann wird es wohl verkohltes Öl gewesen sein, das sich so in den letzten 27 Jahren dort wie Lack eingebrannt hat.
    Auf jeden Fall Zeug, das da nicht sein soll.


    Mal schauen, wie das ganze Spielchen ausgeht. :|

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Moin moin.



    Der ist ja aus Magnesium.


    Wohl eher aus Aluminium. Mit Legierungsanteilen Mg... :D




    es scheint ja als wäre der VD auch innen lackiert gewesen.


    Kommt drauf an. Normalerweise kommen bei den meisten automatisierten "nebelnden" Beschichtungsverfahren Lack-/Farb-/Pulverreste/-nebel auch auf die Unter(Innen-)seite des VD, wo sie dann bleiben.
    Technisch notwendig ist sowas nicht. Eher störend, nämlich dann, wenn die gealterten Farbschichten abblättern und die Reise in den Ölsumpf antreten...




    unter diesem Blech


    -also dem Vormopf-Ölabscheider-




    Zur Not musste die schraube halt rausbohren


    Jap. Geht wohl daneben.
    Stahlschräubchen (M5?, Miniding) aus Alu ausbohren - viel Vergnügen. Und dann auch noch Sackloch. Würde das nicht von Hand machen, sonst kannste genauso gut ne Salzstange aus nem Vanillepudding ausbohren :D


    Ständerbohrmaschine, gutes Auge, ruhige Hand und ne vernünftige Einspannung des Werkstücks. Hochwertige Bohrer(chen) Voraussetzung. Wenig Kraft.



    Die Schräubchen, die den Ölabscheider sichern, sind meines Wissens nach ab Werk mit Schraubensicherung eingedreht, um den mechanischen und thermischen Wechselbelastungen im VD dauerhaft standhalten zu können.
    Wahrscheinlich Sicherung "hochfest", also auch für höhere Temperaturen geeignet.


    Wäre es meiner, so würde ich a) mittels eines sehr gut passenden Schraubendrehers der Schraube zunächst einen satten Prellschlag mit nem Hämmerchen verpassen (zentrisch von oben auf den Schraubendreher - wenn Du nur Schraubenzieher hast, egal, funzt auch ^^ )
    un dann b) mittels eines kleinen Gasbrennerchens (Creme-Brulee-Brenner von Muddi ausser Küche, Gaslötbrenner etc.) die nahe Umgebung der Schraube spuckheiss ("zisch!) erhitzen und dann fix mittels Kreuzbit in der Viertelzollknarre ausdrehen - mit Gefühl, nicht mit Kraft, sonst wird das Losbrechmoment zum Abbrechmoment...


    oder c) mittels Kältespray Schraube und Umgebung richtig gut runterkühlen, noch einen sanften Prellschlag geben und ausdrehen - auch mit Knarre oder T-Griff.


    oder d) Meissel/scharfen Schraubendreher radial (seitlich schräg) am Schraubenkopf ansetzen und in Öffnungsrichtung "losklöpfeln" - mit Hämmerchen.


    oder e) einen Einschnitt im Schraubenkopf machen, wo ein GROSSER Schlitzschraubendreher/T-Griff/Knarre angesetzt werden kann.


    To be creatively continued.
    Vorlesung beendet :whistling::D



    Gesagtes gilt sinngemäss für alle erreichbaren festsitzenden Schraubverbindungen, egal ob Schlitz, Kreuzschlitz, Inbus, Torx, Sechskant oder Sonderkopf - erst probieren, rohe Gewalt immer als letztes Mittel.


    Glückauf!



    Grüße, Marc

    "Das vergangene Jahr war ein sehr herausforderndes Jahr, auch dieses Jahr ist es so, aber wieder anders als im letzten Jahr, und ich darf Ihnen die schöne Aussicht in die Zukunft sagen, dass nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird." (A. Merkel)


    Ein Satz wie ein Monument, ein Satz für die Ewigkeit... :D












  • Naja, daneben geht das NUR, wenn man sowas noch nicht gemacht hat. OK aber, Du hast natürlich Recht.
    Der Deckel ist vom Mat. her sehr sehr weich. Aber, Du hast das Stahlblech dazwischen welches ja entfernt werden soll. Also geht das schon wenn man vorsichtig ist und man darf eben nur den Kopf wegbohren das man das Blech zunächst wegbekommt.
    Das Problem wird aber sein, dass man den Rest des Gewindes herausbekommen muss..... Da liegt eben der Hund im Pfeffer.... Mit etwas Glück kann man mit einer Gripzange den Rest des Gewindes rausdrehen....


    Wie gesagt, "mit Glück"....


    Mit Schraubensicherung echt.....???

    .....Grammatik gelernt bei Yoda Du hast....


    Ich baue Motoren, die Steuerung dazu ist Hexenwerk.....!!!

  • Gud'n.



    Naja, daneben geht das NUR, wenn man sowas noch nicht gemacht hat.


    Das war die Annahme - und weil es kleine Schräubchen sind.




    Das Problem wird aber sein, dass man den Rest des Gewindes herausbekommen muss..... Da liegt eben der Hund im Pfeffer.... Mit etwas Glück kann man mit einer Gripzange den Rest des Gewindes rausdrehen....


    Ich hab Schrauben immer gerne am Stück raus, dann erübrigt sich das Gefummel mit den Gewindereststücken.
    Warum sollte man sich mehr Arbeit machen, wenn's vllt auch anders geht? ^^
    Schraubenkopf abbohren ist gegen die Ehre :D
    Und dann auch noch aus Alu rausdrillen <X .



    Mit Schraubensicherung echt.....???


    Jawollja. Ist ein Mercedes. Die haben mitgedacht. Damals...
    Bei den VDs mit der Plastikwanne ist es in jedem Fall so, weil sich die Schrauben nicht gescheit gegen Plaste festziehen lassen.
    Und beim Blechölabscheider gehe ich mal davon aus, daß es ebenfalls gesicherte Schrauben sind, eben "nur zur Sicherheit", ist schon blöde, einem Kunden erklären zu müssen, wo die Schraube herkam, die den Ventiltrieb oder den Kettentrieb ruinierte 8|:wacko:
    Hatte mal einen zwischen, da war es so, okinool und saufest, also liegt momentan eine 100%ige statistische Erfahrung vor :D
    Immerhin geht's um Langzeitstabilität, also (damals) zehn Jahre plus.



    LG Marc

    "Das vergangene Jahr war ein sehr herausforderndes Jahr, auch dieses Jahr ist es so, aber wieder anders als im letzten Jahr, und ich darf Ihnen die schöne Aussicht in die Zukunft sagen, dass nächstes Jahr wieder ein ganz besonderes Jahr wird." (A. Merkel)


    Ein Satz wie ein Monument, ein Satz für die Ewigkeit... :D










  • Ja, hast natürlich Recht.
    Mir ist es auch lieber die Sachen im Ganzen heraus zu bekommen. Keine Frage... ;)


    Habe gestern auf der Arbeit meinen 6 Zyl. Deckel mitgenommen um noch Feinarbeiten zu machen und ihn ins Kaltreinigerbecken zu werfen.


    Hier hatte ich einen Blechdeckel und die Schrauben (3 St. kreuz) warenn zwar fest, aber haben sich gut lösen lassen.
    Wird dann wohl zum 4 Zyl. doch anders sein.


    Egal aber, an sich bin ich völlig deiner Meinung. ;)


    Gruß,


    Tom

  • Moin,


    also bei der Schraube tut sich nach wie vor rein gar nix. ||
    Werde nachher mal den Einschnitt machen, damit ich mit nem großen Schlitzschraubendreher ran kann. Kreuzschlitz ist echt das allerletzte wenn die Schraube ein wenig fester (oder ganz fest) sitzt. Kurz davor.... :cursing:


    Wollte mal fragen - anscheinend habe ich ja einen Vormopf-Ölabscheider -, wie das beim Mopf aufgebaut ist? Ganz anders, oder nur aus anderem Material?
    Hat evtl. jemand ein Bildchen?


    Der Kollege hat gestern leider keinen VD bei sich gefunden. Ein Freund von ihm schaut heute bei sich im Keller nach.
    Wenn das nichts werd werde ich hier im Forum nach einem zweiten VD schauen. Hoffentlich hat noch jemand wat.

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Hallo,


    ein Bekannter hat es heute doch geschafft... die Schraube ist weg!
    Dabei wurde jedoch das kleine Rohrstück der Entlüftung beschädigt... :evil:
    Also das kleine Plastestück zwischen diesem Ölabscheider und dem "Ausgang" ausm VD.


    Bekomme ich das noch beim Freundlichen? Gibt es da evtl. eine Teilenummer?
    Ich rechne schon mit dem schlimmsten... :/


    Oder soll ich da improvisieren mit einem Stück Plastikrohr, das in etwa die passenden Maße hat?


    Danke!!! :):)

  • Schau nach einem Stück Rohr, aber leg es zuvor bei 120℃ in den Ofen um zu schauen ob es die Hitze verträgt.

    .....Grammatik gelernt bei Yoda Du hast....


    Ich baue Motoren, die Steuerung dazu ist Hexenwerk.....!!!

  • das kleine Plastestück zwischen diesem Ölabscheider und dem "Ausgang" ausm VD


    .... scheint mir diesen Bildern nach eher ein ölresistentes Schlauchstück zu sein.
    Falls beim Freundlichen nml, tut's sicher auch ein Wenig Hydraulikschlauch.


    Die nicht mehr lieferbaren Benzinschläuche beim 123er habe ich damit teilweise auch ersetzt.
    Geht alles .....also keine Panik ^^



    LG Monika

  • Moin,


    dankeschön, ich werde mal beim Freundlichen nachfragen. :)
    Aber bei einem Teil wie diesem wäre ich wirklich ernsthaft überrascht, wenn es noch lieferbar wäre.
    Aber ich hoffe natürlich. Aber jetzt hol ich erst mal den VD ab. Hoffe, die haben ihn nicht totgestrahlt. Ich bete auch hier ... :/


    Noch 'ne Frage zur Außenseite des VD:
    Bei mir sind jetzt beide Silentblöcke, also da wo der Luftfilter nachher festgeschraubt wird, weg bzw. abgefallen (der hintere fiel schon vor Monaten ab).
    Die kann man ja noch kaufen. Aber mit was für einem Kleber kriege ich die denn wieder auf dem VD fixiert? X/


    Vielen Dank... :saint:

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 294.000 km | seit 10/2021 bzw. 253.000 km


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • auf dem VD fixiert



    mit ofensilikon,
    hält bis 2000 grad celsius, rubbelfest und klemmfest auch für schrauben, von würth zu bekommen,
    oder einen kachelofenbauer - kaminbauer fragen, der kann helfen