Gerne. Nach einigen Benutzungen sieht sie dann so aus. Also die Haltbarkeit wird nicht ewig sein. Aber die Bürste ist auch nicht so superteuer, daher in Ordnung!
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Gerne. Nach einigen Benutzungen sieht sie dann so aus. Also die Haltbarkeit wird nicht ewig sein. Aber die Bürste ist auch nicht so superteuer, daher in Ordnung!
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Moin Bianca,
Ja so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein wir haben natürlich auch nicht aktiv nach Menschenansammlumgen gesucht. Klar, man sieht mal ein paar D und NL Kennzeichen, selten mal aus den anderen Scandics. Bis auf Stockholm selbst fanden wir es sehr ruhig.
Ja das war schon witzig das wir zeitweilig nur 35Km auseinander waren. Ich hatte eure Tour ja vorher gesehen, aber da war mir nicht klar das das zeitlich passen würde. Schade, aber macht man nix
Grüße,
Alexander
Aber dort weht einem doch sehr stark der Wind des Massentourismus um die Nase – nicht so unsers. Ein Highlight war für uns noch der Besuch des Paradox Museums. Hier gibt es allerlei optische Täuschungen und Sinnesverwirrungen zu bestaunen. Keine Beschäftigung für einen ganzen Tag, aber eine sehr vergnügliche Stunde.
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Unbedingt beachten, es kann nur online eine Karte gekauft werden für eine bestimmte Uhrzeit. Spontan vorbei gehen kann klappen, muss aber nicht (wie bei uns, leider). Generell, in ganz Schweden kommt man am besten mit einer Kreditkarte zurecht. Einige Hotels und Geschäfte sind schon komplett „Cash free“. Und selbst im hinterletzt gelegenen Tante-Emma-Laden kann man definitiv mit Karte zahlen. Wir haben vorher kein Geld getauscht und es auch nie gebraucht.
Nach Stockholm kam uns die Stadt Linköping die wir als nächstes anfuhren wie ein Dorf vor. OK, ein Dorf mit ungefähr 100.000 Einwohnern eben. Hier fanden neben den olympischen Spielen in Paris die schwedischen Meisterschaften im 3x3 Basektball (ich kenne es unter dem Namen Streetball) statt.
Unsere letzte Station in Schweden war Vaxjö. Auch eher eine Mittelstadt. Unterwegs kamen wir noch am Astrid Lindgrens värld vorbei. Aber nur vorbei. In diesem „Freilufttheater“, das wie ein Dörfchen zu Pipi Langstrumpfs und Michel aus Lönnebergas Zeiten aufgebaut ist, sollte man sehr viel Geld mitbringen und auch entsprechend gut schwedisch können. OK, Kinder im besten Lindgren Alter machen die Wahl bestimmt auch noch leichter. Wir haben uns nach kurzer Recherche dagegen entschieden und lieber wieder eine gemütliche Fika gemacht. In Vaxjö hatten wir das erste und einzige Mal während der gesamten Reise etwas Pech mit dem Wetter. Aber es gibt ja bekanntlich nur unpassende Kleidung, von daher…
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…Fontäne im See und von oben.
Am Vorabend der Abreise hatten wir kurz die Befürchtung, der letzte Tag könnte in Stress ausarten. Vom Hotel bis zur Fähre waren es drei Stunden Fahrzeit. Die Fähre legte um 11h ab, man muss jedoch spätestens 30 Minuten vorher eingecheckt sein. Zum Glück bot das letzte Hotel neben kostenfreien Parkplätzen (leider das erste und einzige Mal auf der Reise) Frühstück schon ab 06.00 Uhr an, so dass wir gut gesättigt und fit für den Tag in Ruhe zur Fähre fahren konnten, wo wir auch überpünktlich an Board gingen und so um 19.30 nach einer wiederum traumhaft sonnigen Rückfahrt in Travemünde landeten.
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So schnell war die Zeit wieder vergangen. Aber die Erinnerungen an diesen sehr schönen Urlaub werden noch lange vorhalten und die nächste Reise ist bereits in Planung. Wohin es geht? Mal sehen, aktuell sind Litauen oder Polen weit oben auf der Wunschliste…
Zum Schluss nochmal eine Abbildung der gesamten Route auf schwedischem Terrain. Die KM waren etwas mehr, da wir nie die kürzeste Strecke genommen haben.
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Wer sich für eine ähnliche oder die gleiche Reise (die man quasi das ganze Jahr hindurch buchen kann) interessiert, kann diese unter ttline.com finden („Schwedens Highlights inklusive Stochholm…“ ab Travemünde oder Rostock). Gekostet hat der Spaß 719€ pro Person in der Hauptsaison inklusive Fähre, alle Hotels mit Frühstück. Wie beschrieben sollte man noch einige Euro zum Parken einplanen und Schweden ist insgesamt nicht gerade günstig. Aber auch nicht übertrieben teuer.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Cruisen, wo auch immer es Euch hin verschlägt!
Grüße,
Alexander
Hier gab es auch – wie eigentlich jeden Tag – eine „Fika“. So nennen die Schweden die Kaffepause, die aber auch etwas Gebäck und den guten Plausch mit Freunden oder Familie beinhaltet.
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Auf Deutsch würde man vermutlich einfach nur „Kaffee trinken“ sagen, so ist es zumindest in meiner Familie auch mit dem äußeren drumherum bezeichnet worden.
Von Örebrö ging es dann in die Hauptstadt Schwedens, Stockholm. Da diese Metropole reichlich zu entdecken bereit hält, sind hier 2 Tage und Nächte eingeplant gewesen. Etwas nervig (eigentlich während der gesamten Reise) ist, das Parken in Schweden unfassbar teuer ist. So haben wir in Stockholm 425 Kronen bezahlt – pro Tag! Macht dann in Summe etwas über 70€. Das war jedoch erstens nicht die teuerste Tiefgarage und zweitens schläft man so in einer Großstadt auch deutlich besser. Auch wenn man in Schweden generell ein sehr hohes Sicherheitsgefühl hat.
In Stockholm fand am Wochenende unseres Besuchs die Pride statt (vergleichbar mit CSD in Deutschland), wie auch die Ampelmänn…weib… äh…Figuren! zeigten:
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Daher war das Besucheraufkommen natürlich extrem hoch und es wuselte ganz schön aller Ortens. Dennoch läuft in Schweden immer alles besonders entspannt. Ein richtiger Stress, wie ich ihn in Berlin, Köln oder Frankfurt empfinde kam nie auf.
Wir gehören nicht zu den klassischen Sight-Seeing Touris, haben uns aber doch einiges angesehen. Eine kleine Bootstour um die Insel Djurgarden herum ist empfehlenswert, sieht man doch innerhalb einer knappen Stunde viel von der Stadt.
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Die Altstadt ist auch einen Abstecher wert mit ihren vielen kleinen, engen Gassen.
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Fortsetzung folgt...
Von Jönköping ging es dann nach Örebrö, entlang des Vättern, eines riesigen Sees. Die unfassbaren Süßwasservorkommen werden einem da noch mal so richtig bewusst. Es ist schwer zu beschreiben, dennoch versuche ich es mal anhand eines Bildes zu verdeutlichen: Ein See der ohne Wind und Wetter einen ordentlichen Wellengang hat, ist schon extrem bemerkenswert!
Unterwegs fuhren wir an zwei alten Tankstellen vorbei. Zumindest bei der ersten sah ich mich genötigt, noch einmal zurück zu fahren um zumindest ein paar Beweisfotos zu schießen. Die zweite, eine ehemalige Esso, war eigentlich sogar noch schöner. Und es stand sogar ein Oldtimer davor. Leider hatte ich auch diese zu spät bemerkt und keine Lust noch ein weiteres Mal umzukehren. Hinterher ist man ja immer schlauer, schade eigentlich.
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In Örebrö selbst waren wir sehr angetan von einer Freiluftausstellung diverser Künstler mit teilweise riesigen Installationen.
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(das linke ist ein überlebensgroßer Roboter, rechts eine übergroße Plazenta )
Oder einfach nur kunstvoll aus einem einzigen Draht gebogene „Bilder“, die an Laternenmasten aufgehängt waren.
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Insgesamt eine sehr beeindruckende Stadt mit einem sehr schönen Schloß in der Stadtmitte quasi als Wasserschloß ausgeführt.
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Fortsetzung folgt...
Nachdem meine Frau und ich in den letzten Jahren schon schöne Touren mit dem 190er einmal um Jütland (Dänemark) herum und durch Frankreich (an der Nordküste entlang bis zur Bretagne) unternommen hatten, sollte es diesmal nach Schweden gehen.
Nun kann man auch über Dänemark und die Öresund Brücke auf dem Landweg dorthin gelangen, wir haben uns allerdings entschieden mit der Fähre von Travemünde nach Trelleborg überzusetzen. Da es von uns aus nach Travemünde schon knapp 500KM sind, übernachteten wir vor der Fähre noch in Lübeck bzw. der Nähe und auf dem Rückweg ebenfalls. Das nimmt einem deutlich den Zeitdruck und Stress will man im Urlaub ja gerade nicht haben. Dabei entstand vor dem Holstentor noch ein unfreiwillig ausgelöstes Selfie meiner Frau:
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Die Fährfahrt dauert 7,5 bzw. 8,5 Stunden (zurück etwas länger, vermutlich wegen der Strömung). Wenn man alles separat bucht, also Fähre und Unterkünfte, kann man auch nachts fahren und die Fahrt zur Nachtruhe nutzen.
In unserem Fall haben wir ein Pauschalangebot der Fährlinie TT-Line in Anspruch genommen. Sprich, die Übernachtungen waren bereits im Voraus gebucht und bezahlt. Die Tagestouren sind so geplant, dass man sie locker mit vielen kleinen Zwischenstopps zum Bestaunen der Natur und von Sehenswürdigkeiten schaffen kann.
Die Überfahrt nach Schweden war wie eine kleine Mini-Kreuzfahrt. Trotz Hauptsaison war – vermutlich wegen des Wochentages Montag – nicht allzu viel los. Wenn man die Reise komplett bucht, sind auf beiden Fährfahrten Innenkabinen inklusive, in die man sich auf ein Nickerchen oder etwas (deutsches) TV-Schauen zurückziehen kann. An Board gibt es reichlich Möglichkeiten Geld los zu werden, sei es im Shop oder in den Restaurants. Da Alkohol in Skandinavien sehr teuer ist, werden viel Bier und Schnaps angeboten. Bei allerbestem Reisewetter verbrachten wir einen Großteil der Fahrt jedoch auf dem Sonnendeck.
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Hier stehen auch viele Sitz- und Liegegelegenheiten zur Verfügung, die allerdings auch heiß begehrt sind. Am Ende des ersten Tages kamen wir dann in unserem ersten Hotel in Malmö an. Allgemein fanden wir rückblickend, dass die Hotels sehr gut ausgewählt sind und definitiv zu empfehlen. Wir waren in Häusern der Ketten Scandic, Elite und Strawberryhotels untergebracht. Durch einen lustigen Zwischenfall (das ursprünglich angedachte Zimmer war bereits belegt) bekamen wir noch ein kostenloses Upgrade auf eine höhere Kategorie, was sehr angenehm war.
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Am zweiten Tag ging es dann – wie den Rest des Urlaubs auch – über Landstraßen weiter. Das nächste Zwischenziel war Jönköping. Die Weite des Landes, die vielen Seen und der augenscheinlich viel bessere Zustand der Flora sind sehr beeindruckend. Entlang der Landstraßen gibt es immer mal wieder Cafés, die zur Rast einladen. Zum 190er werde ich nicht viel schreiben in diesem Bericht. Er hat seinen Job mehr als anständig gemacht, insgesamt an die 2.500KM in 9 Tagen ohne jegliche Probleme. Wie es sich gehört. Und auf den Landsträßchen wo man mit 70-100 Km/h rumgurkt, fühlt sich der kleine Diesel sehr wohl und macht unaufgeregt – fast schon schwedisch – seine Arbeit. Zur Zufriedenheit aller Mitfahrenden. An heißeren Tagen (die in Schweden sehr selten und viel besser auhaltbar sind als bei uns) selbstverständlich bestens klimatisiert.
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Fortsetzung folgt...
Hallo Martin,
hier bei uns! Na da hast du ja Glück gehabt und bist gleich an den richtigen geraten!
Ob er Euch gefällt?
Woher sollen wir das wissen?
Gerne mal mit ein paar Bildern vorstellen das Geschoß! Ein 2.3er ist natürlich an sich schon cool, besonders wenn man ihn auch sehen kann
Viel Spaß hier und mit uns! Leider ist der Stammtisch Bonn eingeschlafen, aber vielleicht belebst DU ihn wieder? Einstweilen kannst Du aber natürlich auch gerne unsere Stammtische in Inden oder gerne auch Erkrath (bei Düsseldorf) besuchen wenn du Lust und Zeit hast. Infos findest Du immer hier im Kalender.
Viele Grüße,
Alexander
Moin Günni,
hier bei uns und vielen Dank für die interessante und bebilderte Vorstellung!
Freue mich, Dich auf unserem Stammtisch persönlich kennenzulernen.
Viele Grüße,
Alexander
Moin Jürgen,
Der Felgenpapst ist wieder da
Klar geht 17 Zoll mit H
Ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet. Da der TE noch nicht geäußert hat wie tief es werden soll und welche Felgen genau war das nur ein gut gemeinter Hinweis, dass es schon zeitgenössisch sein muss... Irgendwelche Zubehörfelgen die den gezeigten "ähnlich" sehen kann halt ins Auge gehen.
VG
Alexander
Guten Morgen Rafa(el?),
erstmal herzlich willkommen in unserem Forum und schön das Du uns gefunden hast.
Leider sind solche Anfragen
Ich möchte meinen Benz nur etwas tiefer und tolle Felgen
oft der erste und einzipe Post der Ersteller und diese dann etwas ernüchtert wenn wir ein paar mehr Details wollen. Das fängt bei Dir persönlich an und hört beim Fahrzeug auf. Wir sind ein Verein und ein Forum die Wert auf ein persönliches Miteinander legen.
Man kann nicht pauschal sagen das diese und jene Felge schleifen wird oder auch nicht, vor allem wenn man nicht weiß wie tief auf den Boden Du das Fahrzeug legen möchtest. Bei 17" ist die Wahrscheinlichkeit jedoch hoch, das man die Kotflügel ziehen muss. Das kann ggf. durch ein Ausstellkit ohne Bördeln gehen, kommt aber auf die konkrete Felge an. Also solche Angaben wie "ähnlich wie im Bild" sind da wenig zielführend.
Bitte bedenke auch, Du fährst nun ein historisches Fahrzeug und wahrscheinlich hast Du auch ein H-Kennzeichen, korrekt? Das heißt wir bzw. Du musst Dich auch im Rahmen eines zeitgenössischen Umbaus bewegen, sonst kann Dir das H bei der nächsten HU auch wieder aberkannt werden und dann wird es teuer.
Du wirst so oder so nicht drum rum kommen da selbst etwas ausprobieren zu müssen. Keiner kann Dir garantieren das Felge X mit Fahrwerk Y auf keinen Fall schleift und sofort 1a passt (außer es ist original). 17" ist auch schon arg viel, und dann noch auf einem Diesel.
Grüße,
Alexander
Neuigkeiten:
Moin,
der Chris von Philips Fahrzeugbeleuchtung hier 🙂 !
Ich habe heute gute Nachrichten im Gepäck. Nach entlichen Test und großartiger Unterstützung durch Mitglieder des W124 und W123 Clubs können wir nach der Zulassung für R107 und W201 heute endlich auch die Zulassung unserer Philips Ultinon Pro6000 Boost H4-LED für die Benzklassiker W124, W123 und W116 verkünden!
Wichtig: Die Zulassung gilt nur für das Abblendlicht/Fernlicht von Fahrzeugen mit Scheinwerfern, die die in unserer Kompatibilitätsliste aufgeführt werden:
Der ABG-Download über die Verpackung wird bald möglich sein, für alle die gleich loslegen möchten habe ich die Datei hier zum Download per We-transfer hochgeladen: https://we.tl/t-r9PK19i1rn
Für Fragen stehe ich euch selbstverständlich zur Verfügung, aber nicht alle auf einmal
LG, Chris
Von Facebook
Hallo zusammen,
Ecki muß sich von seinem Zender trennen. Ich habe ihm ein wenig mit dem Inserat geholfen, bitte teilt es gerne wenn ihr jemanden kennt der sich für dieses doch recht speziell Fahrzeug begeistern kann.
Dieses Angebot habe ich bei 𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲.𝗱𝗲 gefunden:
Mercedes-Benz 190E Zender-Umbau
Erstzulassung: 08/1983 Kilometerstand: 201.555 km Kraftstoffart: Benzin Leistung: 90 kW (122 PS)
Preis: 17.000 €
https://link.mobile.de/r26kEsXFA4WgFUgHA
Viele Grüße,
Im Auftrag,
Alex
Ja, es war wie immer sehr schön. Es ist schon immer cool, so viele W201 (und auch ein paar C-Klassen) auf einem Haufen zu sehen. Und doch jeder ein Unikat
Rechts vom Kasten an dem Eingangsventil oder was das da ist, klebt eine Bezeichnung in gelb. Sonst mal schauen welche Marke der Kompressor ist, ob irgendwo was an den Leitungen baumelt, mal mit nem Spiegel alles anschauen, gucken ob was auf dem Relais steht etc. Und dann heisst es Detektiv spielen. Wird sicher mühselig, aber du wirst kaum eine Alternative haben. Oder eben wie Bibi schon schrieb Kühlmittel evakuieren und dann sehen ob der Kasten los geht wenn die Leitungen ab sind. Die meisten haben eben eine originale Klima die ganz anders ist, und im Aftermarket gab es zumindest zu Lebzeiten des W201 einige Modelle.
Hallo Kim,
wie BIBI 2.5 richtig schrieb, bitte mach nicht in jedem Forum + auf Facebook etc. das gleiche Thema auf. Wir haben Deine Notlage erkannt, aber wenn du alles doppelt und dreifach postest weißt weder du noch wir was gemacht wurde etc...
In der W201 Szene triffst Du ohnehin fast immer die gleichen Leute, also nicht unnötig die Pferde scheu machen bitte!
Ich hatte auf Facebook schon gefragt ob Du die Spritzwand mal gelöst hast? Nicht abschrauben, sondern nur lösen. Dann hast Du ein paar cm mehr Luft. Muss ja irgendwie auch eingebaut worden sein. Dann musst Du mal rausfinden was das für eine Klima ist und versuchen eine Doku zu finden. Irgendwo steht da bestimmt was drauf und im www. gibt es zig Bilder von nachgerüsteten Klimaanlagen.
Ach noch was: WD40 ist KEIN Schmiermittel! Im Gegenteil, da es auf Petroleum basiert ENTFETTET es sogar. Also benutze bitte ein Sprühöl wie Balistol z.B. WD40 kann man nehmen um etwas gangbar zu machen, danach muss es aber neu geschmiert werden. Weit verbreitetes Mißverständnis leider. WIrd wenn dann aber auch nur kurzfristig helfen (auch mit richtigem Öl)
VG
Alexander
Trotz widrigen Wetterbedingungen haben sich dann doch immerhin 12 Fahrzeuge eingefunden und wir hatten eine tolle Ausfahrt durch das schöne Sauerland!
Im Herbst wird es noch mal eine ähnliche Geschichte geben, falls und wenn ja wann etc. werde ich rechtzeitig bekannt geben!
Moin Thomas,
Auch eine gute Idee. Bei uns im Rheinland jetzt nicht unbedingt so gängig. Normale Flaschenbürste schon, aber eine spezielle für Weissbiergläser habe ich hier nördlich des Weißwurst Äquators noch nicht gesehen
Grüße,
Alexander
Hallo zusammen,
ich habe lange nach einer guten Felgenbürste gesucht. Folgendes Problem bei den Gullys: Die Löcher sind für die meisten Mikrofaserbürsten zu klein. Nylonbürsten passen zwar meist, verhaken sich aber auch gerne in den Ankerblechen
Nun habe ich nach etlichen versuchen (ich glaube ich habe ca. 10 Felgenbürsten im Keller ) diese hier gefunden. Falls der Link irgendwann mal tot sein sollte: Soft99 DiGloss Kamitore (ist ne japanische Marke mit allgemein recht lustigen Produktnamen).
EDIT: Wer da bestellt, kann mit den Codes xaronfr oder detailingschool 10% auf nicht reduzierte Artikel sparen. Ich bekomme da nix für
Sie passt wirklich ganz exakt in die Löcher der Gullys (nur zur Klarstellung, wir reden von den 15 großen außen!) und reinigt auch sehr gut. Dabei dennoch recht schonend. Ich kann jetzt nicht sagen wie lange sie halten wird, macht aber einen wertigen (aber nicht hochwertigen) Eindruck.
Eine weitere, allerdings sehr kostspielige Alternative sind die sog. Wheel Woolies. Nein ich habe diesen Preis nicht bezahlt, ich habe mir die mittlere oder ganz kleine (das kann ich auf dem Amazon Bild nicht erkennen) einzeln privat an privat gekauft (er brauchte die große und hat die kleinen verkauft) für nen 10er. Ist super weich, wird aber vermutlich nicht mit hartnäckigen Verschmutzungen klar kommen. Die passt sogar zweimal in die Felgenlöcher Also man kommt auch perfekt ums Ventil rum zum Beispiel.
So, genug Gelaber über ne schnöde Felgenbürste. Wem das alles zuviel TamTam und ChiChi ist, einfach weiterscrollen
Viele Grüße,
Alexander
*schieb*
Übermorgen ist es schon soweit
Hallo zusammen,
Wer diese Woche Sonntag noch nichts vor und Lust auf einen kleinen Ausflug ins schöne Sauerland hat:
Wir treffen uns am Sonntag, 16.06. 2024 um 10.30 hier: https://maps.app.goo.gl/vz5meTfNqK9tYNi48
Analoge Adresse: Hüttebrüchen 3, 59846 Sundern
Von dort gibt es eine gemeinsame Ausfahrt zum Oldtimer Treffen in Attendorn bei AMC.
Es ist völlig kostenlos unverbindlich, wer kommt, kommt. Also bis Sonntag hoffentlich . Wie letztes Mal nur W201.
Grüße,
Alexander