Ich glaube, dass ich dieses mal auf die 8000kW des iCE 3 verzichten kann/darf
Grüße,
Marc
Ich glaube, dass ich dieses mal auf die 8000kW des iCE 3 verzichten kann/darf
Grüße,
Marc
Wie auch @Hessebembel, habe ich die erste Schrauberaktion in diesem Jahr hinter mir. Fast die gesamte Vorderachse ist nun neu.
Neben den im obigen Betrag genannten Bauteilen, habe ich mich durchgerungen die Stoßdämpfer ebenfalls zu wechseln.
Das Fahrgefühl ist himmlich!
Und ich hatte gedacht, dass das Fahrwerk in einem guten Zustand sei, da der 190er sich "gut" fuhr. Da lag ich wohl daneben.
Mit dem Vergleich zur Vorderachse steht nun auch fest, dass im März (also in einem Rutsch mit dem Heckscheibenrahmen) auch die Hinterachse neu gemacht wird/werden muss.
Nebenbei habe ich mir einen neuen Öleinfülldeckel besorgt. Vielen Dank geht an Herbert!
Grüße,
Marc
Alles Gute zum Geburtstag!
Genieße den Tag
Grüße,
Marc
Sofern mein Auto bis dahin fertig ist, spricht kaum etwas gegen einen kurzen Besuch beim Stammtisch
Grüße,
Marc
Ich stimme für Bad Homburg, allerdings noch etwas zurückhaltend. Wenn das Auto bis dahin fertig wird, dann wäre ich gerne dieses mal mit meinem ganzem Stolz da
Gruß,
Marc
@straight-5 Um ehrlich zu sein hätte ich mich nur aufgrund des ästhetischen Aspekts nie zu dieser Arbeit überredet. Allerdings waren die ausgeblichenen Zeiger zu Nachtzeiten äußerst schlecht lesbar, und dies mit meinen doch recht jungen Augen.
Die gelben Streifen habe ich nicht lackiert, da sie noch recht orange waren. Leider sind diese Streifen bei dem Ziffernblatt meines neuen Tacho sehr gelb, aber das stört weiter nicht.
Gruß,
Marc
Hallo,
ich habe vor kurzem bei meinem 190D die Zeiger im Kombiinstrument lackiert. Hier ist nun die dazugehörige Anleitung im Anhang zu finden.
Ich hoffe, dass sie hilfreich ist. Vielen Dank an @Hessebembel für die Hilfe
Grüße,
Marc
Ich wollte mich auf diesem Weg nochmals für den schönen Abend bedanken...
Ich hoffe, dass ich dies baldmöglichst wiederholen kann. Dann allerdings mit dem 190er und dann auch pünktlich .
Edit: Achja und fast vergessen. Natürlich auch vielen Dank für den Kamillentee
Grüße,
Marc
Zu allererst wünsche ich allen ein frohes neues Jahr 2019!
Mich hat über die Feiertage (wie sonst eigentlich auch ) die Langeweile gepackt.
Also habe ich die Dichtung des Wasserabweisers getauscht. Der Vorbesitzer hatte diese Dichtung vergewaltigt, indem er oben und unten vertauschte und deswegen diese auf beiden Enden zuschnitt. Als wäre das nicht genug hat er die Dichtung um 90° gedreht und auf die Scheibe aufgeklebt
Jetzt sollte es passen. Bei der Gelegenheit habe ich alles unter dem Wasserabweiser gereinigt.
Weil die Höhen- und Tiefenverstellung meines Radios nicht funktionierte, habe ich auch mein Radio in Einzelteile zerlegt.
Nachdem ich über 3 Stunden die ganzen Bauteile durchgemessen habe, bemerkte ich, dass ein Stecker nicht aufgesteckt war, welcher für die oben genannte Funktion wesentlich ist
Die Probleme wurden gelöst, aber Neue kamen hinzu...
Seitdem werden auf meinem Becker Europa Cassette 730 die Taster 2 bis DK nicht mehr beleuchtet...
Desweiteren kann ich nur noch Frequenzen einspeichern, wenn ich sehr sehr stark auf die Taster drücke.
Als wäre dies nicht genug, hängt sich das Radio kurz auf, wenn ich auf die linke Seite der Abdeckung drücke.
Vielleicht kann mir da jemand helfen, was da nun falsch läuft... Denn etwas anderes, als in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen habe ich eigentlich nicht gemacht...
Zudem macht mir meine Vorderachse sorge, sodass ich nun das Auto sogar bei meinen Eltern stehen lassen musste, anstatt mit dem Auto nach Ingolstadt zu fahren.
Die Geräusche wurden einfach immer lauter und frequenter.
Sofern alle Teile pünktlich geliefert werden, wird am 17.01 mein 190er eine komplett neue Vorderachse bekommen
Gewechselt werden sollen:
-Querlenker rechts mit neuem Traggelenk
-beide Federn
-beide Domlager
Die Stoßdämpfer wurden getestet und sind noch in blendender Verfassung...
Der Querlenker links wurde ja bereits gewechselt.
Im Anhang sind nun noch ein paar Bilder.
EDIT: Eigentlich fehlt nur noch, dass der Wärmetauscher, restliche Elemnte im Innenraum oder etwas an der Hinterachse kaputt geht/gehen. Dann müsste eigentlich alles am Auto neu sein
Grüße,
Marc
Tut mir leid, wenn ich jetzt alles durcheinander werfe, aber leider entwickelt sich die Vorderachse derzeit so schlecht, dass ich lieber das Auto bei meinen Eltern stehen lasse und bereits hier die Vorderachse überholen lasse. Denn ich lasse es lieber stehen, als dass ich mein Leben riskiere und meinen rechten Vorderreifen überhole
Grüße,
Marc
Freitag 18.30 hinterm Bürgerhaus Kirdorf ??
Ist notiert
[...] können wir über Wasserlaufspuren im Kofferraum philosophieren. [...]
Wir können auch weitere Themen diskutieren.
Ich hätte da die rechte Vorderachse, insbesondere das Traggelenk im Angebot
Ich freue mich schon. Bis dahin einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Grüße,
Marc
Hallo zusammen,
Ich wollte mich erkundigen, ob es möglich wäre sich noch so spät für den Stammtisch zu melden?
Ich wäre nämlich sehr gerne einmal dabei
Grüße,
Marc
Dann würde ich mich im nächsten Schritt auf das Vorglühzeitrelais konzentrieren. Nimm mal die Abdeckung ab und schaue, ob die 80A-Sicherung noch ganz ist und wenn ja, ob an dieser Plusstrom anliegt. Sollte dort alles in Ordnung sein, so würde ich mich auf den Weg zur Glühkerze und auf die Glühkerzen selbst konzentrieren. Eventuell findet sich so der Fehler. Ansonsten können dir wohl die Anderen besser weiterhelfen
EDIT: Da war wohl @Brummi schneller.
Grüße und gutes Gelingen,
Marc
@Stgter Wenn ich es richtig verstehe, so leuchtet die Lampe weder beim Vorglühen, noch beim Fahren. In diesem Fall würde ich auf eine kaputte Kontrolllampe tippen.
Grüße,
Marc
Für die folgende Nachricht muss ich etwas weiter Rückblickend erzählen.
Ich habe mich eigentlich schon von Anfang an gewundert, warum die Mulden im Kofferraum rechts und links immer wieder feucht waren. Damals schob ich es auf die verschiedenen Mittel, welche ich von A nach B mitnahm, da ich ja besonders vorsichtig war aufgrund der auf den vorherigen Seiten geschilderten Ereignisse mit Motor und Co.
Nachdem ich nun aber immer mehr auf den technisch erwünschten Stand des Autos gelange, habe ich nach und nach bestimmte Flüssigkeiten, Öle, etc. aus meinem Fahrzeug verbannt, da sie für den alltäglichen Betrieb nicht zwingend mitzuführen waren.
Doch eine Besserung trat nicht ein, was mich stutzig machte.
Nachdem nun @Hessebembel die Probleme mit seinem Heckscheibenrahmen offenbarte und Weitere diese Probleme teilten, habe ich heute die Rückbank und die Hutablage demontiert und schockierend zwei Durchrostungen gefunden. Sowohl an der linken, als auch an der rechten C-Säule gelangt Wasser in den Bereich des Kofferraumes, wobei die Rechte stärker betroffen ist und der Rost sich wohl auch unter der C-Säulen-Verkleidung nach oben hin fortführt.
Damals, als ich den Rost unter der Heckscheibendichtung behandelte, sah es nur nach Oberflächenrost aus, welcher sich nicht allzu weit ausgebreitet hat.
Naja, im Frühjahr 2019 geht es entweder zum Karosseriebauer oder ich mache es selbst. Je nachdem, was mein Vater und ich ausmachen
Sollte es soweit sein, so werde ich mich wieder bezüglich dieses Themas melden.
Bis dahin kann ich nur jedem raten, wer sich die Stelle noch nicht angesehen hat, sich diese anzusehen.
Auch wenn man kein Rost erkennen kann, so könnte man zumindest Rost vorbeugende Maßnahmen treffen
Im Anhang sind noch ein paar Bilder, wie sich das Problem bei mir äußert.
Noch eine kurze Frage: Kann man die zwei herausstehenden Halterungen der Hutablage (welche in die Löcher geschoben werden) irgendwie kleben? Bei mir ist der in Fahrrichtung linke fast abgebrochen und hängt nur noch am Stoff herunter.
Grüße,
Marc
Nochmals vielen lieben Dank
Das habe ich mir auch bereits gedacht. Vielleicht könnte man da etwas dahingehend machen. Zumal mir so oder so gerade langweilig ist, werde ich wahrscheinlich das alte KI auseinanderbauen und fleißig Fotos machen, so dass so etwas möglich wäre
Nochmals vielen Dank!
@Brummi Leider wird das mit dem Feiern eher nichts, wenn man schon seit Dienstag krank im Bett liegt. Immerhin hat man Zeit Beträge zu lesen/schreiben und am KI zu werkeln
Grüße,
Marc
@Unki
Also als Farbe habe ich das von MB angegebene Leuchthellorange RAL 2007 verwendet.
Ich habe bei Amazon folgende Spraydose gekauft: ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1545066385&sr=8-1&keywords=ral 2007
Wichtig ist, dass man sich alles richtig abklebt. Ich habe dieses mal drei Schichten genutzt:
Ganz unten Frischhaltefolie, da sie (wenn gut abgeklebt) undurchlässig ist.
Danach habe ich etwas Karton genommen und dadurch die Frischhaltefolie dicht an das Ziffernblatt verbracht.
Dadrauf kam noch etwas Zeitungspapier mit welchem ich dann Kleinigkeiten abdeckte, wie z.B. die schwarzen "Verkleidungen" auf den Zeigern.
Sobald alles abgeklebt war, musste ich die Zeiger entfetten.
Bitte nimm hierzu KEIN Reinigungsbenzin! Siehe meine schlechte Erfahrung aus vorherigem Lackieren.
Meine Mutter hat mir irgendetwas aus ihrem "Nagelpflegekasten" gegeben, was nur entfettet. Ich habe an den alten Ziffernblättern aber zur Sicherheit noch einmal einen kleinen Test gemacht, ob denn nichts miteinander reagiert, sollte es doch irgendwie auf die Ziffernblätter kommen. Eventuell kann ich irgendwann in den nächsten Wochen (frühestens ab 26.12) ergänzen, um welches Mittel es sich hierbei handelte.
Wichtig beim Lackieren:
Nur dünne Schichten, weniger ist mehr!
Zum Beispiel habe ich längs der mittleren Kante, an welcher sich die zwei Flächen mit der verschiedenen Neigung treffen, einen leicht gelblichen Strich (aber nur schwer erkennbar).
Ich habe 2 Schichten, wobei bei mir nach der ersten Schicht noch mehr Gelb, als Orange zu sehen war.
An den Stellen, an welchen der Anschlagstift herausragt und an welchen der Zeiger anschlägt, sollte besonders sparsam mit dem Lack umgegangen werden.
Die Zeiger, welche in dieser Art und Weise ihre Endposition erreichen, sollten in einer anderen Position arretiert werden. (bei mir Öldruckanzeige und Geschwindigkeit)
Wichtig: Die Zeiger LANGE trocknen lassen und möglichst vor Staub schützen!
Ich zum Bespiel habe nach 6h die Abdeckungen an den Zifferblättern entfernt und die Zeiger weitere 7-9 Tage in einem trockenem Raum bei möglichst hoher Raumtemperatur (22°C) trocknen lassen.
Auch erst dann habe ich die Arretierung des Zeigers gelöst und ihn das erste mal an den Stift herabgelassen.
Sollte man dies früher machen, kann es sein, dass die Stelle nicht richtig austrocknet oder gar sich ein kleines Grübchen im Lack bildet und der Zeiger aufgrund dessen im Betrieb hängen bleibt.
Diese Vorgehensweise sollte mein Problem mit dem hängenbleiben Tacho aus dem vorherigen Lackierversuchen beheben...
Was ich erst nachträglich gemerkt, weil ich ja das Ziffernblatt entfernen musste, um die Km zu verstellen:
Man kann den Geschwindigkeitszeiger mit etwas ziehen von seiner Welle ziehen und ihn so vielleicht etwas besser lackieren.
Wichtig hierbei ist, dass man ihn die Nullposition verbringt.
Hierzu muss man das Ende des Zeigers anheben und über die Arretierung hinaus verschieben.
Hiernach sollte der Zeiger (vorausgesetzt die Feder arbeitet noch richtig) an der weißen Markierung auf dem Ziffernblatt (siehe Bild) stehen bleiben.
Jetzt kann man mit etwas Hebelwirkung erst die schwarze Metallverkleidung des Zeigers (also quasi das schwarze Teil, welches auf Höhe der Lagerung des Zeigers ist) abnehmen und danach den Zeiger von der Welle ziehen.
Um ebendiese Verkleidung aber abzunehmen muss der Zeiger unbedingt noch auf der Welle sein.
Man nehme einen kleinen Schraubenzieher und setzt ihn dann auf dem Zeiger an, aber unterhalb ebendieser Verkleidung, so dass eventuelle Schäden durch den Schraubenzieher später durch die Verkleidung abgedeckt sind. (bei mir ist der Zeiger schadfrei geblieben)
Dann müsste man eigentlich nur noch die Metallhalterung für die Verkleidung und die Löcher, in welche die Welle hinein geschoben wird, abdecken.
Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.
Wichtig: Der Zeiger muss genau auf dem Strich des Ziffernblatts sein beim Wiederhereindrücken des Zeigers auf die Welle, weil ansonsten nicht die genaue Geschwindigkeit angegeben wird!
Am Besten man macht den Zeiger ganz leicht auf die Welle und schaut dann, wo der Zeiger steht, wenn man alles loslässt. Dies solange probieren, bis der Zeiger 100% kongruent zum Strich ist.
ACHTUNG: Natürlich darf der Zeiger beim Hereindrücken nur Kräfte von oben erfahren, denn seitliche Kräfte könnten beim Hereindrücken die Welle wieder etwas verschieben -> Zeiger nicht mehr auf dem Strich!
Man muss sich bei dieser Methode nicht die Mühe machen das ganze Ziffernblatt abzudecken, zumindest bei der mittleren der drei Anzeigen.
Inwiefern das besser ist kann ich nicht beurteilen.
Vom Abnehmen der anderen Zeigern würde ich die Finger von lassen, denn ich konnte weder im WIS noch sonst irgendwo erfahren, wie sie geeicht sind und ob es hierfür auch entsprechende Markierungen am Ziffernblatt gibt.
Alle Angaben natürlich ohne Gewähr, denn es spiegelt nur wieder, welche Schritte ICH unternommen habe und was ich bisher in Erfahrung gebracht habe!
Ich hoffe diese kleine (eher große) Anleitung hilft dir und anderen weiter, welche die Instrumente lackieren wollen.
EDIT: Achja. Bei der oben angegebenen Spraydose muss der Lack sehr lange geschüttelt werden. Ich persönlich habe die Dose zwischen 15 und 20 Minuten geschüttelt und den Lack sofort nach Beendigen des Schüttelns aufgetragen.
Grüße,
Marc