Beiträge von frank-D

    Zweipunktsechs:

    die hatten den Kat in Verdacht und haben ihn halt kurzer Hand zertrennt, um dann mit vermutlich einer Probefahrt das Fahrezeug komplett ohne Abgassystem zu testen

    ich weiss das jetzt nicht ganz genau, aber ich glaube, da ist kein Flansch mehr und man müßte den Krümmer abschrauben(?), und die Schrauben sehen nicht wirklich ansprechbar aus..


    @Bianca:

    die Schelle wurde unmittelbar am Kat gesetzt, das Problem wurde damit nicht behoben


    Der Witz ist ja der, dass ich das Auto hingefahren habe und es zerrepariert mit einer Abschleppstange wieder nach Hause geholt hatte.

    Die Ursache der fehlenden Leistung war ein defektes EHS.

    Nachher reiche ich zwei Fotos nach.


    Lasst euch den Kaffee schmecken!

    Hallo und guten Abend!

    Trotz mehrfacher Anrufe meinerseits wurde mir die Absicht nicht mitgeteilt. Überhaupt und letztendlich hatten die von dem Fahrzeug nicht die blasseste Ahnung. Da ist halt kein Stecker für einen Computer dran, der alle Fehler anzeigt..

    Dass das Problem zu reparieren ist zweifle ich nicht an. Schweißen ist dabei übrigens eine tolle Idee!

    Ich regeneriere jede 6er Schraube und dann kommen da welche daher und ramponieren mir ein intaktes Bestandteil eines klassischen Fahrzeugs. Das bringt mich halt unendlich auf die Palme!

    Hallo Fachgemeinde,

    zunächst allen Aktiven frohe Ostern!

    Leider sind mir die Osterfeiertage gründlich vermießt worden. Und das kam so:

    Im vorigen Jahr hatte ich bei meinem 190er Leistungsprobleme. Auch die MB-Niederlassung im Nachbarort, der ich mein Baby MB anvertraut hatte, konnte die Ursache nicht finden. (wen es interessiert: 722.4 verminderte Kraftübertragung bei höherem Tempo und kurzer Betriebszeit)

    Zum Ende der Saison 2019 lief er wieder, jedoch fiel mir damals schon ein undichter Auspuff auf.

    Am Wochenende konnte ich auf einer Bühne das Dilemma erkennen: die Idioten haben haben doch tatsächlich das Abgasrohr zwischen Kat und Krümmeranschluss mit einer Flex durchtrennt!!!=O "Repariert" haben die das mit einer 52er Schelle. Einer Fachwerkstatt sollte aber bekannt sein, dass das Rohr 48 mm hat..

    Zusammengefasst erzeugt mein Bauchauch nach drei Tagen ein Kotzgefühl über soviel Dilettantismus: <X

    - der Auftrag an die Werkstatt lautete: CO einstellen, Zündzeitpunkt prüfen, MT prüfen

    - der Originalzustand des Fahrzeugs wurde ohne Auftrag/Rücksprache und Veranlassung verändert

    - in meinen Augen ist das eine Sachbeschädigung


    Ich möchte die Sache eigentlich nicht auf sich beruhen lassen. [death]
    Was meint ihr dazu?:

    - ist das durchtrennen des Kat-Abgasrohrs ein "gängiger" Reparaturvorgang?

    - muss dazu nicht der Kunde VORHER sein Einverständnis geben?

    - Wie würdet Ihr den Vorfall einschätzen?


    [danke] Danke für euer Interesse - Gruß von Frank

    Werte Interessierte, nach der bereits erwähnten Odyssee mit unzähligen Hochs & Tiefs ist es mir mit der Unterstützung hier und sehr viel Autodidaktik gelungen, das Fahrzeug (naürlich pünktlich zum Ende der Saison) zum Laufen zu bringen. Es schnurrt endlich wieder so, wie es sich für einen 190er gehört.

    Mit der Erkenntnis von jetzt gehe ich davon aus, dass ein defektes EHS den Fehler verursacht hat. Die Stromwerte waren völlig in Ordnung. Aber offenbar ist das kein sicherer Anhaltspunkt dafür, dass das EHS auch wirklich über den gesamten Leistungsbereich korrekt arbeitet.


    Vorgang abgeschlossen und allen Schreibern hier immer gute Fahrt :thumbup:

    ..von mir mal wieder ein Zwischenbericht:

    Fahrzeug fährt nach einer langen Odysse derzeit gar nicht mehr: dabei ist konstant alles schief gegangen, was auch nur schiefgehen könnte: MT nochmals eingeschickt, nachdem der Motor sich damit gar nicht mehr starten ließ. Paket von der Firma an falsche Adresse zurückgesandt, Fahrzeug (mit Abschleppstange) aus der Werkstatt wieder abgeholt und noch so einiges anderes.. Ich hab ihn jetzt soweit bekommen, dass er problemlos startet und auch nicht mehr ausgeht und im Stand auch rund läuft. Das EHS regelt von 20 mA auf etwa 4 mA runter. Problem ist, dass er kein Gas annimmt und beim Gasgeben ausgeht.

    Derzeitige Arbeitstheorie ist, dass der MT an den Ausgängen zu fett eingestellt ist. Ich mache noch eine Mengenvergleichsmessung und prüfe nochmal den Differenzdruck und wenn das keine Auffälligkeiten zeigt, geht der MT nach Nürnberg.

    Fortsetzung folgt

    Hallo Fachgemeinde,

    von mir mal einen Zwischenstand.

    Das Fahrzeug befindet sich in der Werkstatt eines MB-Autohauses im Nachbarort. Es hat sich zufällig herausgestellt, dass einer der Meister dort ebenfalls Oldtimerfahrer ist, was eine gute Basis darstellt.

    Die Werkstatt diagnostizierte einen defekten Mengenteiler. Der Steuerkolben im Mengenteiler weist eine Undichtheit auf und deswegen ist die zugeführte Spritmenge falsch. Der Fehler lässt sich auf die lange Standzeit zurückführen.

    Ich habe eine Firma in Sanitz (MV) ausfindig gemacht, die u.a. MB-Mengeteiler regeneriert.

    Dort befindet sich meiner seit heute und ich hoffe das Beste!

    Bis hierher & Fortsetzung folgt..

    Hallo Bianca,
    bei meinem habe ich vorher nichts dran gemacht, der Fehler ist irgenwann auffällig geworden.
    Ich dachte zunächst, es kommt vom Getriebe, deswegen hier in der Abteilung "Getriebe":
    722.4 verminderte Kraftübertragung bei höherem Tempo und kurzer Betriebszeit



    Da das Fehlerbild (also ruckeln beim beschleinigen + zu wenig Leistung) sich aber extrem gleicht, würde mich natürlich eine eventuelle Lösung mehr als doll interessieren.



    Frank

    Hallo Leute, ich will mal wieder einen Ping senden, auch wenn das Licht am Ende des Tunnels wohl eher der entgegenkommende Zug ist.. [death]


    - Zündspule ausgetauscht
    - Zündsteuergerät ausgetauscht
    - OT-Geber Widerstandswerte geprüft
    - Unterdruck mit Unterdruckmanometer geprüft: - 0.4 bar im Stand, -0.6 bei erhöhter Drehzahl, -0.8 bei hoher Drehzahl (in der Beschelunigungsphase kurzzeitig Null) -> sollte passen
    - mit Starthilfespray abgesprüht
    - EZL Abgleichstecker geprüft -> Werte i.O.
    - Lambdasonde nach Etzold und Korp geprüft, Veränderung der Meßwerte sind erkennbar, liegen im angegebenen Bereich, die genauen Werte könnte ich nachliefern
    - Gemischeinstellung vorsichtig verändert


    Keine der durchgeführten Maßnahmen zeigte auch nur ansatzweise einen Einfluss auf den Fehler, der war immer da.


    Mittlerweile war ich auch mal beim freundlichen MB-Service. Der Meister macht einen kompetenten Eindruck, allerdings scheinen die Werkzeuge und Prüfmittel für die Reparatur eines 190ers nicht mehr direkt griffbereit rumzuliegen :|
    Die Werkstatt müßte ich jetzt mit folgenden Dingen beauftragen:
    - Zündzeitpunkte prüfen mit Protokoll
    - Gemischaufbereitung prüfen und einstellen (übers Tastverhältnis?)
    - Nockenwelle, resp. Steuerzeiten prüfen


    Was meint ihr dazu? Fehlt was?


    In der ganzen theoretischen Betrachtung ist mir auch mal die Steuerkette untergekommen. Das ist ja noch die erste. Sollte ich bei der etwas prüfen?


    die üblichen sonntäglichen Grüße von Frank :P

    Tja, welchen Fehler soll das KPR haben. Beim Einschalten der Zündung läßt es die Pumpe kurz anlaufen. Und im Standgas auf der Bühne ist die Pumpe deutlich zu hören. Die Spritmengen stimmen ja auch.
    Die Zündspule fiel mir vorhin auch ein. Die Widerstandswerte stimmen zwar, aber deswegen kann sie ja durchaus unter Last zusammenbrechen. Ich hab mal ein gebrauchtes Teil geordert.
    Mal sehen, ob das was bringt.


    Ich gebe Bescheid.

    @Gullideggl nee, leider nicht, es gab viele, helfen wollten, aber so tief steckte von denen keiner (mehr) drin :|


    von heute:
    - Luftmengenmesser unter Spannung geprüft -> Werte i.O.
    - Temperaturfühler Luftfilter geprüft -> Werte i.O.
    - elektrohydraulisches Stellglied: Stromaufnahme geprüft -> Werte i.O.
    - Drossel im Kraftstoffmengenfilter geprüft -> ausgegebene Menge Kraftstoff in 1 Minute ca. 150ml -> Wert i.O.
    - 4 Einspritzdüsen demontiert, optisch "begutachtet", gereinigt -> der Motor lief danach etwas runder, Fehler aber noch da
    - Auspuff bis zum Kat abgebaut


    Auf der anschließenden Proberunde war das Problem dann sehr gut akkustisch wahrnehmbar. Rollt das Fahrzeug gleichmäßig lang hin, erfolgen die Explosionen auch gleichmäßig. Sobald jedoch mäßig Gas gegeben wird, hört es sich so an, als ob die Anzahl der Explosionen geringer wird und der Motor außer Tritt kommt. Es scheinen dann keine regelmäßigen Zündungen mehr zustande zu kommen. Nehme ich das Gas wieder zurück ist alles wieder ok.


    Arbeitstheorie:
    1. der Zündzeitpunkt wird nicht Richtung früh verschoben
    2. in die Zylinder gelangt zu wenig Sprit -> Einstellung zu mager


    Ist es sinnvoll, testweise pauschal die CO-Einstellschraube Richtung FETT, also nach rechts zu drehen, um ein fetteres Gemisch zu erreichen? Wenn ja, bei wieviel Umdrehungen müßte sich eine Änderung zeigen? Oberst Kemal brachte das ja ins Spiel.


    Jede Meinung wird gern genommen :thumbup:

    Alles heute erledigt - Erfolg gleich NULL <X
    - neue originale Zündkabel von MB
    - neue Zündkerzen von NGK
    - neuen Verteilerfinger von Bosch
    - neue Verteilerkappe von Bosch
    - Kompression geprüft, alle Zylinder zwischen 11-12 bar


    Bleibt noch der Zündzeitpunkt. Mit einer Strobo wird das nichts, da die Schwungmasse und der Markierungsdorn total verbaut sind. Da müßte dann mindestens der Keilriemen runter ?(
    Ich hab mal bei ATU gefragt. Die müssen erstmal feststellen, ob die ihr Analysegerät dran kriegen.


    Und dieser Luftmengengeber. Das ist zumindest meßtechnisch im Augenblick die deutlichste Auffälligkeit.
    Und letztendlich: Einspritzdüsen mit Mengenteiler sowie Nockenwelle


    Langsam zehrt's an den Nerven & der Motivation ;(
    Aber es muß sich doch in den Griff kriegen lassen!!!!!!!

    ! neue Erkenntnisse !
    Hallo Leute, folgende neue Erkentnisse gibt es:
    - Abgasanlage lt. Werkstatt in Ordnung und ohne Auffälligkeiten -> ich vertraue dieser Einschätzung
    - Temperaturfühler Kühlflüssigkeit liefert folgende Werte: 85 Grad=253 Ohm / 70 Grad=430 Ohm / 50 Grad=770 Ohm -> das sollte meiner Ansicht nach stimmen
    - Tierverbiss in den Zündkabeln, das hat die Werkstatt ermittelt, nachweislich 3. Zylinder, morgen bekomme ich einen neuen Satz


    ABER :!:
    zu folgender Auffälligkeit interessiert mich eure Einschätzung:
    Die Prüfung des Luftmengengebers liefert folgende Werte:
    Klemme 14-18 4,12 kOhm -> Wert i.O.
    Klemme 14-17 6,0x kOhm Stauscheibe in Ruhestellung
    Klemme 14-17 9,0x kOhm Stauscheibe in Endstellung
    Diese beiden Werte stimmen nach den mir vorliegenden technischen Dokumentationen NICHT!
    Laut Etzold und WIS wären hier 560-840 Ohm und 3,8-5,6 kOhm zu erwarten. Also deutlich weniger.


    Ist das ein Hinweis auf einen defekten Luftmengengeber?


    Irgendetwas streubt sich in mir, die angeknabberten Zündkabel als Ursache anzusehen.


    Und weil Freitag eine wichtige Fahrt ansteht, sitzt mir wieder die Zeit im Nacken 8|


    Wie seht ihr das?


    Gruß von Frank

    Hallo geschätzte Unterstützer!


    Heute war endlich Gelegenheit, sich der Problematik wieder zuzuwenden. Stand der Dinge:
    - Kaltstartregler ausgeklemmt
    - nachgerüsteten Tempomaten ausgeklemmt (der hing im Unterdrucksystem)
    - Benzinförderung geprüft:
    Stromaufnahme der Pumpe ca. 8A, fallend auf 7A nach ca. 20 sek. bei 12,7V Betriebsspannung
    Förderleistung direkt am Ausgang (also unter dem Fahrzeug) ermittelt: 2 Liter in 35 sek.
    Förderleistung im Rücklauf (am Ausgang vom Membrandruckregler) ermittelt: 1 Liter in 32 sek.
    bei laufendem Motor läuft die Kraftstoffpumpe dauerhaft (Betriebsspannung 13,1V)


    Die ermittelten Werte sind nach meinem Kenntisstand im Normbereich. Da dürfte das Problem also nicht liegen.


    Ich wollte mir noch den Verteilerfinger ansehen. Da bin ich aber nicht rangekommen. Beide Schrauben sind total fest. Muss ich erst das OP-Besteck ranholen..


    Wie prüfe ich denn, ob Kat und Schalldämpfer durchlässig sind? Da kommt hinten zwar was an Abgasen raus, aber keine Ahnung, ob das ok ist.


    Neben diesen beiden Punkten habe ich ff. auf der Liste:
    - Zuleitung zu den Einspritzdüsen prüfen
    - Zündzeitpunkt und Verschiebung prüfen
    - Kompression prüfen
    - Nockenwelle (prüfen?)


    Danke euch &
    schönen Restsommersonntagabend wünscht
    Frank

    Hi Björn, besten Dank für deine Antwort!
    Das ist schon verrückt: die Tour soll von hier (Nähe Halle/Saale) über Kassel nach Düsseldorf gehen, von dort den Rhein südlich entlang und dann nach Osten abbiegen, um bei Regensburg zu landen. Da ist Alzey in Schlagweite 8|
    Die Frage der Fragen ist halt, ob dem 190er die 1500 km in seinem Zustand zuzumuten sind :?: Bei der Entfernung (von zu Hause) liegen zu bleiben, zöge einen elendigen Rattenschwanz nach sich.. alternativ halt die o.g. Punkte erstmal hier abklopfen. Bei der Entscheidung bin ich echt unsicher [death]

    Hallo zusammen, hier also die Erfolg(los)meldung:
    - Öl nachgekippt: Ölstand jetzt bei 5,5 Litern, bei 80 Grad und zwei Minuten im Leerlauf steht das Öl an der oberen
    Markierung vom Meßstab
    - Hardyscheibe geprüft: ist im besten Zustand
    - Unterdrucksystem optisch kontrolliert, keine Auffälligkeiten, wie folgt geprüft: Unterdruckanschluß an der Zündelektronik abgezogen, Zunge drangehalten, wurde spürbar angesogen
    - Kaltstartregler rausgeklemmt/deaktivert: gefühlt läuft der Motor damit sanfter (ist aber subjektiv), es gibt aber leider keine Veränderung zum eigentlichen Problem


    Zusammenfassung:
    - nach wie vor kommt es in den Fahrstufen 2-4 zu Vibrationen, dabei gilt: je höher der Leistungsbedarf durch höhere Geschwindigkeit ist, um so stärker sind die Vibrationen, am deutlichsten in Stufe 4 zwischen 80 und 100 UND treten nur beim Beschleunigen auf, das Beschleunigungsverhalten ist dann schlecht,
    - rollt der Wagen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit lang hin, ist nichts spürbar,
    - die Vibrationen treten erst nach etwa 15 Minuten Fahrzeit (Landstraße) auf
    - der Wagen schafft nicht mehr als 135 km/h bei leicht abschüssiger Strecke und Null Gegenwind (heute war sogar bei 120 Feierabend)


    Wenn wir die Vibationen jetzt erstmal außen vorlassen und den Focus auf die augenscheinlich zu geringe Leistung legen, landen wir dann doch beim Motor. Und bei deiner Argumentationskette von weiter oben:


    Die lahme Beschleunigung ab 100 km/h ist wohl kaum dem Getriebe anzulasten, da man bei normaler Beschleunigung bei dieser Geschwindigkeit längst im 4.Gang gelandet ist und somit der Fehler eher beim Motor zu suchen ist. Dein sogenanntes Rubbeln könnte dann auch durch Aussetzer bei Sprit / Zündung hervorgerufen werden.

    Dazu: Nach der Reaktivierung 2017 war die Benzinpumpe kaputt. Die habe ich gegen eine Gebrauchte getauscht. Weiterhin wurden 2017 der Spritfilter und die Zündkerzen erneuert. Zündkabel sehen gut aus, nix porös oder so, genauso die Verteilerkappe äußerlich. Innen war ich noch nicht.
    mögliche Maßnahmen:


    Verstellung Zündzeitpunkt Richtung früh prüfen
    Benzindruck prüfen
    Kompression prüfen
    Zündkerzen (?)


    Wie beurteilst du diese Erkenntnisse?
    Was würdest du machen bzw. weglassen?
    Etwas anders machen? / welche Reihenfolge?


    Mir stehen die Haare zu Berge <X . Eigentlich wollte ich mit dem Baby ab morgen eine Deutschlandtour machen :thumbdown: & die "Alternative" ist ein Golf Plus!!! :wacko: