Hallo Bianca,
genau so hat mein Bekannter das gemacht.
Hallo Bianca,
genau so hat mein Bekannter das gemacht.
Hallo Bodo,
im Steuergehäuse liegen zwei Öl- und ein Wasserkanal direkt nebeneinander. Links ein Kanal zum Ölfilter, in der Mitte ein Kanal zur Wasserpumpe und rechts ein Kanal der wahrscheinlich zum Kettenspanner geht. (siehe 1. Bild, für Einbaulage gedanklich um 90° drehen ) Im rechten Kanal sitzt im Motorblock noch ein Ventil, zur Druckregelung wenn ich mich nicht täusche. Dieses zerfällt auch sehr leicht beim zerlegen und wir hatten Glück das wir alle Teile wieder gefunden haben.
Dazwischen läuft ein dünner Kanal welcher, wahrscheinlich um im Fall einer undichtigkeit die Vermischung von Öl und Wasser zu vermeiden, nach außen führt. (siehe 2. Bild, ist nicht unbedingt auf den 1. Blick zu sehen)
Natürlich könnte man die Öffnung mit Silikon o.ä. zu schmieren, allerdings halte ich das nur für eine kurzfristige Lösung. Ich meine aber das die eine Schraube die da drinn ist (und zur Wasserpumpe gehört) bei meinem 1. Zerlegen im April mit sehr viel Silikon eingebaut war und auch sonst komplett in Öl gehüllt war.
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Am linken Kanal haben wir den O-Ring erneuert und sämtliche Auflage/Dichtflächen des gesamten Deckels noch mit einer dünnen Schicht dauerelastischem Silikon bestrichen.
wo kommt es denn her? Ich weiß nicht, ob du bei der letzten Rep den Träger des Generators demontiert hattest. Eine von den Schrauben ist beim 111er Motor von innen offen, Da leckt es gerne mal.
Hallo Bianca,
es kommt wohl wieder von hinter der Lichtmaschine runter. Mein nächster Ansatz wäre gewesen doch mal dickeres Öl als 5W30 zu probieren (5W30 wurde von Mercedes vorher schon mehrfach eingefüllt, von daher denke ich eigentlich nicht das das zu dünn ist.)
Da hattest du bestimmt die Batterie abgeklemmt,oder? Wahrscheinlich mußt du den Drosselklappensteller neu einlernen. Frag mich jetzt aber nicht, wie das geht. Ich weiß nur, daß das früher üblich war.
Ja hatte ich. Allerdings hat sich das nach einigen Kilometern fahrt gelegt und mittlerweile ist davon nichts mehr zu spüren.
Stand jetzt ist das zwar das große Klappern an der Vorderachse weg ist (beide Koppelstangen + Traggelenk rechts hatten spiel), aber irgendwas trotzdem wieder klappert. Ich vermute das das, wie damals bei meinem 190er, die Stoßdämpfer sind.
Die letztes Wochenende lackierten teile reichen zwar damit der Rost vorerst mal weg ist, aber schön ist was anderes.
Der Nachbau Kotflügel passt zwar schon recht gut, aber er ist minimal zu hoch, deswegen schaut er oben etwas raus, und vorne am Scheinwerfer bleibt etwas viel Platz zur Motorhaube (alternativ ist vorne Links etwas wenig Platz).
Auch der Himmel zeigt leichte Ablösungserscheinungen und auf der Beifahrerseite ist die vordere Kopfstütze gebrochen.
Aber rostmäßig hält sich das, für einen W210, echt in Grenzen
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Letztes Wochenende habe ich dann endlich mal die Vorderachse erneuert und 2L Wachs am Vorderwagen verteilt. Die unteren Querlenker hatte ich vorab schon mit Hohlraumwachs behandelt und dann auch nochmal mit Wachs geflutet.
Verbaut habe ich untere Querlenker (Meyle HD), obere Querlenker (Lemförder), Koppelstangen (Lemförder), Traggelenke (Lemförder) und Stabibuchsen (Meyle).
Vorab hatte ich mir noch Schrauben für die unteren Querlenker besorgt (von Febi), allerdings habe ich erst im nachhinein festgestellt das das die Sturzkorrekturschrauben waren, aber aktuell sind die nicht verbaut.
Die Halter der Federaufnahmen habe ich auch geprüft, die sind io. Allerdings sind sie oben wo die Feder drinn sitzt etwas angerostet. Ich hab sie zwar entrostet und eingewachst, aber mittelfristig werden da irgendwann wohl mal neue kommen.
An die oberen Querlenker muss man auch erstmal ran kommen. Auf der Fahrerseite reicht es den Wischwasserbehälter etwas zur Seite zu schieben, aber auf der der Beifahrerseite muss nicht nur der Luftfilter weg, sondern entweder man hat einen gebogenen 16er Ringschlüssel und kann blind arbeiten (durch einen Stopfen im Radhaus), oder man baut den Steuergerätekasten weg (so hab ich es gemacht).
Festgezogen habe ich die Schrauben natürlich im eingefederten Zustand, dazu habe ich ganz kreativ einen Holzpfahl unter den Querlenker gestellt und die Hebebühne soweit runter gefahren das zwischen entsprechender Hebebühnenaufnahme und Arm 1-2cm Luft waren.
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Anschliesend habe ich noch ein paar rostige Stellen behandelt und am Donnerstag dann das Fahrzeug beim Tüv vorgeführt - und mängelfrei die Plakette bekommen.
Nachdem ich im September ja festgestellt habe das die Ölquelle irgendwo hinter der Lichtmaschine versteckt ist habe ich Anfang Oktober mit einem bekannten den Motor zerlegt und eine Kopfdichtung verbaut, sowie das Steuergehäuse und die Ölwanne abgedichtet. Interessanterweise ist aber nicht eine Schraube abgerissen. Nicht mal die Stehbolzen am Krümmer....
Beim aufheben habe ich auch festgestellt das der Ölverlust zum schluss so stark gewesen sein muss das sich das Öl über den Unterboden bis zur Hinterachse verteilt hat...
1000Km lang war dann auch alles trocken, aber mittlerweile ist die Ölwanne wieder feucht (immerhin aber ohne tropfen)...
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Sowohl als ich die Lichtmaschine ausgebaut hatte als auch nach dem zerlegen des Motors hatte ich den Effekt das der Motor auf den ersten Kilometern etwas komisch lief und nur schlecht Gas annahm. Ich vermute etwas in Richtung Lernwerte, mein bekannter tippt auf den Luftmassenmesser.
Ende Oktober, als ich die Winterreifen montieren wollte, gabs dann eine neue Bremse rundum (nach 2 Wochen Standzeit im August war dieser eine Belag hinten links wieder festgerostet, die Bremse rubbelte immer noch und vorne war sie eh fällig). Bremsscheiben sind wieder von TRW, die hinteren Beläge ebenfalls, aber für vorne habe ich einen Satz originaler Mercedes Beläge bekommen. Bei der Montage der neuen Winterreifen musste ich dann feststellen das die innen aufgeklebten Wuchtgewichte am Bremssattel schleifen und ich musste die Felgen nochmal wuchten lassen, diesmal aber mit Schlaggewichten von Stahlfelgen.
Als ich dann die Winterreifen tatsächlich montieren wollte habe ich noch den rechten Kotflügel ersetzt und dabei natürlich wieder etwas Rost gefunden...
Und eine neue Windschutzscheibe muss das Auto auch mal bekommen haben. Wenn ich den Datumscode richtig entziffert habe war das 2009.
Das Blätterbiotop im Wasserkasten habe dabei auch gleich mal geleert.
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Bereits beim Wechsel des Getriebeöls war sichtbar das die Ölwanne feucht ist. Dies wurde im laufe des Jahres immer schlimmer und so habe ich, als ich im Januar 2020 das Fahrzeug für ein paar Wochen nicht brauchte, das Auto zu meiner Werkstatt gestellt mit dem Auftrag die Ölquelle zu finden und abzudichten. Gemacht haben sie dann eine neue Ventildeckeldichtung und irgendeinen O-Ring. Zusätzlich gabs bei Abholung noch eine rubbelnde Bremse, was aber völlig normal sei wenn das Fahrzeug mehrere Wochen bei abwechselnd Frost und Tauwetter draußen steht.
Im April habe ich mich dann selbst mal an der Lecksuche versucht und hatte, die von Bianca schon genanten, 4 Schrauben vorne am Zylinderkopf im Verdacht. "Leider" waren die aber bombenfest. Bei der Gelegenheit habe ich dann noch den siffenden Nockenwellenversteller ausgetauscht und eine Buchse am Schaltgestänge wieder eingesetzt. Beim anziehen einer Schraube hatte ich auch mehr Glück als Verstand (20NM auf M6)...
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Da die Ölquelle aber immer noch nicht gefunden war, dafür aber das Öl jetzt noch stärker herunter lief habe ich meine Werkstatt beauftragt den Kurbelwellensimmering zu tauschen. Dieser war, wie sich dann im Oktober herausstellte, schief eingebaut. (Die Werkstatt hatte ich nur deshalb beauftragt, da ich sowohl im Januar als auch im Juni körperlich nicht in der Lage war größere Arbeiten durchzuführen...)
Bei der Gelegenheit sollte die Werkstatt auch die Klimaanlage prüfen - diese war natürlich komplett leer. Also habe ich da dann einen neuen Kondensator und einen neuen Trockner verbaut. Und ein Kühlwasserschlauch wollte auch noch ersetzt werden...
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Im August habe ich dann eine Handykonsole mit Magnethalterung und integriertem induktivem Ladegerät nachgerüstet. Das war, neben dem Android Radio mit Navi, eine meiner sinnvollsten Nachrüstungen. Auch ein Satz originaler Alufelgen für die Winterreifen hats in meinen Besitz geschafft.
So, wie versprochen hier das bebilderte Update und ich mach mal da weiter wo ich aufgehört habe
Nach meinem letzten Beitrag im Februar 2019 gab es noch ein neues Thermostat einen neuen Keilriemen. Bei der Gelegenheit gabs gleich noch frisches Getriebeöl. Eingefüllt habe ich da 7L Mannol Dexron VI. Leider befand sich in der Ölwanne wieder erwarten kein Magnet und so ist da bis heute keiner drinn. Den undicht werdenden Stecker am Getriebe gabs aber selbstverständlich neu.
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Als ich dann Sommerreifen montieren wollte musste ich feststellen das die hinteren Bremsbeläge ziemlich leer waren. Da die Scheiben von aussen noch recht gut aussahen war ich der Meinung das neue Beläge (die vom Vorbesitzer noch im Kofferraum lagen) reichen sollten. Allerdings hätte mich bereits die Tatsache das der innere Belag hinten links am Träger festgerostet war stutzig machen sollen. Mit den neuen Belägen hat man bei jeder Bremsung gemeint das es gleich irgendwas zerlegt. Als ich dann die hinteren Scheiben demontierte war auch klar warum. Also gabs noch neue Bremsscheiben (von TRW), die Beläge hab ich wiederverwendet da die erst ca 1000km verbaut waren und noch gut ausschauten.
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Im Dezember habe ich dann auf Doppel DIN umgebaut und ein Android Radio verbaut. Da bei der neuen Mittelkonsole bereits die Schalter für Sitzheizung und Sitzlüftung dabei waren habe ich spontan beschlossen auch noch Sitzheizung nachzurüsten. Dafür habe ich mir bei MB den Kabelbaum besorgt (für 98€ mMn. sogar preislich i.O.). Bei den Matten wollte ich auf Carbon Matten setzen, da die günstiger zu haben und stabiler als die Originalen Matten sein sollen. Nebenbei sollten sie auch noch schneller warm werden. Praktisch funktioniert das ganze zwar und die Matten ziehen auch je 2A Strom, allerdings merke ich genau gar nichts. Vermutung ist jetzt das die Matten mit 25W schlicht und einfach zu Schwach sind um durch den Bezug zu heizen...
Was ich mit der Funktion der Sitzlüftung mache weis ich noch nicht...
Hallo Lukas,
du kannst ja mal versuchen deine Ansaugbrücke mit Vergaser an den 2.3er Motor zu schrauben, rein mechanisch sollte da eigentlich nichts um sein.
Wenn du einen richtigen 190E 2.3 daraus machen willst wirst du auf jeden Fall noch den Motorkabelbaum, das Motorsteuergerät, die Ansaugbrücke mit der kompletten Einspritzanlage (KE-Jetronic) und ggf. den Luftfilterkasten brauchen.
Hat der 2EE schon eine elektrische Benzinpumpe? Wenn nein, dann musst du die auch noch inkl. Kabelbaum nachrüsten.
Die Abgasanlage sollte zumindest mechanisch passen, ggf. musst du einen KAT und eine Lambda nachrüsten.
Kühlsystem, Zündung usw kannst du übernehmen.
Der Antriebsstrang (Getriebe, Kardanwelle, Differential und Tacho) wird zwar auch passen, aber ab Werk war das auch anders.
Sinnvoll wäre es auch die Bremsanlage auf 2.3 aufzurüsten.
Hallo Björn,
Auch von mir alles gute zum Geburtstag
Hallo Helmut,
wenn das Kraftstoffpumpen Relais kaputt wäre würde er gar nicht laufen. Wenn das ÜSR kaputt wäre sollte er zwar laufen, allerdings ohne elektronische Regelung und das ABS (sofern vorhanden) würde nicht funktionieren.
Ich würde bei deiner Beschreibung auf den Druchspeicher neben Kraftstoffpumpe und Filter oder auf die Einspritzdüsen tippen. Irgendwo da scheint er beim längeren stehen Druck im Kraftstoffsystem zu verlieren.
Hallo Alex,
Ich habe einen vom Cabriodoc drinn. Hält jetzt schon ein paar Jahre, hab allerdings keinen Vergleich zu einem originalen.
... wenn man sich aber die Website von Hockl Classic anschaut (Hockl Classic Cars - Fahrzeughandel Young- und Oldtimer Mercedes-Benz) sieht man das die aber durchaus auch ganze Fahrzeuge im restaurierten Zustand verkaufen.
Hallo zusammen,
danke für die Glückwünsche
Prüf doch mal ob die Schrauben, die dein Diff am Achskörper halten, richtig fest sind.
Ich hatte so ein ähnliches Geräusch nach meiner Hinterachsrevision, da hatten sich die 4 Schrauben hinten am Deckel des Diffs gelockert. Nachdem ich die Schrauben dann mit Loctite befestigt hatte war das Geräusch weg.
Hallo Martin,
ich kann jetzt zwar nicht vom Katalysator sprechen, aber ich habe bei meinem Benziner im Frühjahr den Kaltlaufregler wieder austragen lassen. Also ist Rückrüstung auf Originalzustand auf jeden Fall möglich.
Hallo Bodo,
auch von mir alles gute zum Geburtstag
Hallo Michaela,
auch von mir alles gute zum Geburtstag
Hallo Uli,
von mir auch alles gute zum Geburtstag
Hallo Bianca,
schön wärs. Die besagten Schrauben habe ich schon geprüft und sind fest.
Das Öl kommt läuft, ab etwas unterhalb des Kettenspanners, an der Trennstelle hinter der Lima runter.
Ich hab auch schon versucht das mit Dichtmasse zu pfuschen, aber das hat nichtmal die Probefahrt überstanden...
Ich bin mir jetzt nur unsicher ob die Kopfdichtung reicht oder ob ich doch das komplette Steuergehäuse abdichten sollte?
Anbei mal 2 Bilder vor und nach der Dusche mit Bremsenreiniger.