Moin Christoph,
ganz einfach: Galerie anklicken,dann "Meine Alben" und danach rechts den Button "+Album erstellen". Und los geht´s mit dem Hochladen. Achte auf die Dateigröße.
LG Bianca
Moin Christoph,
ganz einfach: Galerie anklicken,dann "Meine Alben" und danach rechts den Button "+Album erstellen". Und los geht´s mit dem Hochladen. Achte auf die Dateigröße.
LG Bianca
Vielen Dank für Deine Hilfe. Das Hochladen hat schonmal geklappt, aber wie bekomme ich die Bilder jetzt hier in den Beitrag?
Edit:
Ich glaube, ich habe da was entdeckt:
Das hier sind die alten Teile:
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Dagegen mal die neuen:
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Oben alt, unten neu:
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Und hier die neuen Teile an ihrem Platz:
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Cool, hat funktioniert. Dann kann ich nun also daran gehen, meine alten Bilder wieder hochzuladen.
Hier mal wieder was Neues:
Wenn eine Türdichtung so ausssieht...
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...dann wird es Zeit, diese zu wechseln. Das ist mittlerweile auch kein Problem mehr, hat doch der W201 e.V. für dieses, bei Mercedes nicht mehr erhältliche, Teil eine Nachfertigungsaktion angeleiert. Vielen Dank dafür!
Neben der neuen Dichtung braucht man für den Wechsel...
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...Silikonspray, eine Spitzzange, einen kleinen flachen Schraubenzieher (oder gute Fingernägel), einen Hammer und Kreppband. Und los geht´s!
Zunächst mal...
...ziehen wir die kleine Gummidichtung, die über dem Befestigungsbolzen des Türfangbandes sitzt, nach vorne weg. Sichtbar werden der Bolzen und...
...ein kleines Sicherungsblech, welches wir mit der Spitzzange vom Bolzen wegziehen:
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Nun kleben wir etwas Kreppband unterhalb des Bolzens auf die A-Säule...
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...und treiben den Bolzen mit dem Hammer nach oben aus, wobei wir darauf achten, den Kunsttoffring unterhalb des Türfangbands nicht zu verlieren:
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ACHTUNG: Ist der Bolzen erstmal draußen baumelt die Tür in den Scharnieren haltlos hin und her. Es sollte also möglichst windstill sein, man sollte sich nicht gegen die Tür lehnen, nicht dagegen rennen usw. usf.
Ist der Bolzen draußen...
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...können wir uns der Dichtung widmen. Dazu bewegen wir uns einige Zentimer nach oben und stoßen dort auf dieses Gebilde:
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Diese Ausbuchtung ist unten offen, darunter befindet sich...
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...ein Plastikstöpsel, den wir mit dem Schraubenzieher vorsichtig heraushebeln:
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Und jetzt können wir endlich die alte Dichtung abziehen:
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Damit wir die neue Dichtung möglichst problemlos an ihren Platz bekommen behandeln wir sie großzügig mit Silikonspray:
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Und dann geht´s an den Einbau:
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Ich habe hier vorne angefangen, wobei sich allerdings zeigte, dass die kniffeligste Stelle die obere Ecke des Türrahmens ist - also besser dort anfangen:
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Ist hier noch ein wenig verkrumpelt, ich habe das dann noch ordentlich ausgerichtet - soll hier nur zeigen, welche Ecke ich meine.
Also, Dichtung rundum an Ort und Stelle drücken, den Bolzen samt Kunststoffring und Sicherungsblech wieder befestigen und sich...
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...über die schöne neue Dichtung freuen.
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Wer das nun gerne nachmachen möchte: Bitte beachtet, dass das hier lediglich zeigt, wie ich´s gemacht habe. Ich übernehme also keine Haftung für irgendwelche Schäden, die beim Nachmachen an Euch, Eurem Auto und/oder Eurer Umwelt (oder sonst irgendwas/irgendwem) entstehen. Also, alles auf eigene Gefahr.
Ich wäre sehr dafür das du ein PDF daraus machst Christoph da mag der eine oder andere Profi drüber lachen, aber für so doppellinkshändige Zehndaumer wie mich ist das hilfreich
Nun kleben wir etwas Kreppband unterhalb des Bolzens auf die A-Säule...
Kein Zielwasser getrunken vorher ??
Moin Christoph,
toll erklärt,danke für die Anleitung.Damit wird es auch dem zweimal Linkshändigen leicht,die Dichtung zu wechseln.
Aber sag mal....
Wenn eine Türdichtung so ausssieht...
hast du Mäuse im Auto? So was hab ich noch nicht gesehen außer nach grober Mißhandlung!
LG Bianca
Vielen Dank für Euer Lob!
Eigentlich hatte ich auch eine PDF-Anleitung im Sinn, aber nachdem ich gelesen habe, dass die eine einheitliche Gestaltung bekommen sollen, habe ich das erstmal hinten angestellt. Wenn feststeht, wie die aussehen sollen, kann ich ja direkt eine unter Beachtung der "corporate identity" erstellen.
Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was dieser Dichtung widerfahren ist. Die sah schon so aus, als ich das Auto gekauft habe. Die hintere sieht übrigens auch nicht wirklich gut aus, die werde ich als nächstes tauschen. Wird dann natürlich auch dokumentiert.
Vorbildliche Anleitung, Herr Bembel.
Schöne Bilder.
Vielen Dank dafür.
So, die Türdichtungsbastelei steht mittlerweile als pdf-Anleitung zur Verfügung:
Vielen Dank an Bastiaan für´s Formatieren und Hochladen.
Ach schön. Muß ich auch noch bei. Ab 250km/h gibs da Windgeräusche bei mir.
Sehr schön Hr. Hessebembel. :1f44f-1f3fb: :1f44f-1f3fb: :1f44f-1f3fb:
Schlimmer als die Windgeräusche finde ich den Auftrieb ab etwa 320 km/h. Ich plane den Bau eines Diffusors aus einem alten Ikea-Billy-Regal, das sollte für einen Ground-Effect sorgen. Aber das muss noch warten, denn ich hatte ein ganz anderes Problem:
WASSER IM BEIFAHRERFUSSRAUM!
Nach einiger Suche, panischen Nachrichten an Karosserie-Guru Arnold (sorry ) und der Einschaltung eines Karosseriebauers stand fest: Das kommt irgendwo hinter der Batterie rein. Ich machte mich also auf die Suche und fand...
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...einen Schlauch, der nicht auf dem zugehörigen Trichter steckte.
Wieder aufgesteckt...
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...und siehe da: Trotz Gewitterschauer und Waschstraßenbesuch kein Wassereinbruch mehr. Kleine Ursache, große Wirkung...
Schlauch
Hallo Christoph,
auch gleich nach dem anderen schauen.
Übrigens,
den Auftrieb ab etwa 320 km/h
das Problem ist bei Vormopf nicht.
das Problem ist bei Vormopf nicht
...der ist anders übersetzt und läuft bei 319 km/h in den Begrenzer...
So recht mag ich nicht glauben, dass das die Ursache ist.
Denn so läuft das Wasser einfach nur in den Batteriekasten (wo es sicherlich nicht hingehört, ist ja richtig), der unten einen Ablauf hat, weil auch so immer Wasser im Batteriekasten sein wird, wenn es mal Regnet. Deswegen hat er ja einen Ablauf (der im Übrigen an der gleichen Stelle rauskommt, wie der Schlauch am Ende auch: hinter der Schwellerverkleidung/Koftflügelecke.
Sicher, dass die Verschraubungen des Batteriebleches dicht sind?
Na ja, seitdem ich den Schlauch aufgesteckt habe gab´s hier mehrere Gewitter mit Starkregen, außerdem war ich mit dem Auto in der Waschstraße. Die Füße des Beifahrers blieben jeweils trocken, ich bin also vorsichtig optimistisch.
Heute habe ich mich an den Wechsel des Öls und des Filters in der Servolenkung gemacht:
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Dem Filter nach zu urteilen war´s wohl Zeit:
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Hat aber ordentlich was gebracht: Die Pumpe läuft ruhiger, das Lenkspiel ist deutlich geringer, die Lenkpräzision viel höher. Super!
Auch zu diesem Thema habe ich mich an einer PDF-Anleitung versucht. Wird dann nachgereicht.
So sah es bei mir auch aus Christoph
Subjektiv hat es nicht die von dir beschriebenen Besserungen gebracht. Aber das Gefühl ist schon mal viel besser
Die Pumpe läuft ruhiger, das Lenkspiel ist deutlich geringer, die Lenkpräzision viel höher. Super!
Moin Christoph,
na,ob da nicht der Wunsch der Vater der Gedanken war? Das die Pumpe mit frischem Öl ein anderes Geräuschbild hat,mag ich ja noch glauben aber das ausgeleierte Lenkgetriebe und Spurstangen plötzlich geheilt sind? Nee... darauf mal eine
LG Bianca
So ähnlich schaut eine urologische Blasenspülung auch aus. :1f601:
Hi Bianca,
kann natürlich sein, dass da der Placebo-Effekt zuschlägt. Ich bilde mir jedenfalls ein, eine Verbesserung zu spüren, und allein für diese Einbildung und das dadurch ausgelöste Wohlempfinden hat sich das Ganze ja schon gelohnt. Die nehme ich natürlich gerne.
Manchmal offenbarst Du einen Erfahrungsschatz, um den ich Dich so gar nicht beneide.
Ich lach mich schlapp.... was ein geiles Thema.
Jaja... die Placebo Wirkung