mein Baby in Astralsilber

  • Dieses Wochenende war jetzt etwas stressig.
    Auf dem Weg zum Jahrestreffen hab ich schon festgestellt, dass meine Benzinpumpe etwas komische Geräusche macht und an jenem Samstagmorgen hat er in Kreisverkehren auch kein Gas mehr angenommen.
    Das ganze wurde dann übe die Woche immer schlimmer bis ich am Freitag schließlich meine 1. Panne (überhaupt und mit diesem Auto sowieso) hatte.
    Also mal meinen Bruder angerufen und mich abschleppen lassen - mit einem Ergebnis zum Kotzen:
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    Abschleppöse aus dem Rahmen gerissen...


    Da ich die Benzinpumpe schon bestellt hatte habe ich die dann von meiner Werkstatt abgeholt und wollte sie einbauen.
    Als ich dann den Schlauch vom Tank zur Benzinpumpe gelöst habe fiel mir schon auf, dass dort nur ein kleines Rinnsal raus kommt, obwohl noch ca 8L im Tank sein müssten.
    Nachdem mir Bianca schon vorher den Tipp gegeben hatte mal das Tanksieb anzuschauen habe ich mich mal darauf konzentriert.
    Der Versuch den Schlauch vom Tank zur Pumpe abzuschrauben schlug fehl, da die Überwurfmutter am Winkel festgerostet war und ich deshalb den ganzen Winkel hätte drehen müssen - wofür schlicht und einfach kein Platz war. Dies wiederrum bedeutete: Tank ausbauen!
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    (ganz schön leer so ein Kofferraum ohne Tank :D)


    Dann habe ich mir erstmal den Tank geleert, den Schlauch komplett abgeschraubt, mir eine 46er Nuss gesucht und das Tanksieb raus geschraubt.
    Da war dann auch schon sichtbar warum aus dem Schlauch nichts mehr raus kam und das Auto nicht mehr lief...
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    Das Sieb war komplett mit irgend welchem Gummi bzw. Geleeartigem Zeug zugesetzt.


    Nach etwas rum spielen mit Bremensreiniger, Zahnbürste und schließlich dem Taschenmesser konnte ich das Sieb wieder einigermaßen sauber machen.
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    Sah dann zum Schluss so aus wie auf der unteren Hälfte des Bildes. (wenn man es anklickt)


    Vor dem Wiedereinbau hab ich noch die Mutter auf dem Winkel des Schlauches zur Pumpe gelöst um das ganze von unten wieder zusammenbauen zu können.
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    Nach einer Probefahrt lief das Auto dann auch wieder richtig gut und ich werde in Zukunft den E10 Sprit meiden... ;)

  • Gestern früh hab ich dann mal schnell noch ein neues Alltags/Winterauto angeschaut, dazu aber nächste Woche mehr :)


    Heute früh hab ich dann noch den Wasserkühler gewechselt, da dieser zur Undichtigkeit neigt.
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    Der Kühler lag jetzt schon eine Woche zuhause rum, aber kann man ja nur einbauen wenn das Auto kalt ist.
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    Beim Ausbau ist mir erstmal der obere Kühlerstutzen abgebrochen...
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    Dann mal der neue und alte Kühler nebeneinander...
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    ... und eingebaut
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    Irgendwie meine ich da ist etwas mehr Platz zu den anderen Anbauteilen als beim alten Kühler...


    Nachdem das Auto eh auf der Hebebühne stand ist mir aufgefallen, dass sich der Reifen vorne Links immer noch sehr stark auf der Außenseite abfährt.
    Meine Werkstatt hatte die Spur ja schon mal eingestellt (siehe Beitrag vom 27. Mai), aber irgendwie hat das nichts gebracht...
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    Was sollte man da am besten noch einstellen, bzw. anders einstellen? Der Querlenker ist, wie auf dem Bild zu sehen, an beiden Schrauben ganz nach außen gedreht.
    Vorne Rechts passiert das auch, allerdings nicht ganz so stark.

  • Anfang Juni hat es mein Auto bei einem Hagelschauer erwischt.
    Es waren zwar nicht viele Dellen, und anfangs auch nicht wirklich sichtbar, dafür waren sie aber nicht unbedingt klein.
    Das konnte natürlich nicht so bleiben und so habe ich meiner Versicherung (Teilkasko sei Dank) einen Hagelschaden gemeldet.
    Der Gutachter kam auf Reparaturkosten in Höhe von 1700€ (Inkl. Ausbau von Himmel, Schiebedach und Heckscheibe), vergeben habe ich den Auftrag dann an die Firma "Dellendienst" aus Chemnitz.
    Die hatten nämlich, in zusammenarbeit mit der AXA, direkt neben meinem Arbeitgeber eine Halle angemietet und dort die Reparaturen durchgeführt.
    Also eines morgens das Auto dort abgegeben und Abends dort wieder abgeholt. Komplett Dellenfrei (einige Parkdellen an den Türen wurden ebenfalls mit entfernt).
    Gekostet hat mich das ganze zum Schluss 150€ Selbstbeteiligung und meine Versicherung 2500€.
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    Vor der Abholung wurde das Auto dann sogar noch ausgesaugt!

  • Hallo zusammen,
    ich war heute mal wieder mit meinem 190er unterwegs und musste feststellen, dass er das mit einem neuen Kühlwasserfleck quittierte. Könnte das von der Leckleitung der Wasserpumpe kommen?
    Dabei fiel mir auch auf, dass der Schlauch zwischen Wasserpumpe und Thermostat ziemlich aufgebläht ausschaut. Allerdings ist der ja einer von denen die ich im Frühjahr erneuert hatte. Ist das normal so?
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    Vermutlich ist das ganze aber auch nur seine Antwort auf die Tatsache, dass ich ihn, seit ich den W210 habe, nur noch 1x alle 1-2 Woche bewegt habe... :/

  • Am Montag ging es endlich wieder los mit 190er fahren :)
    Damit die Saison richtig los gehen kann müssen aber noch ein paar Baustellen erledigt werden. Ein paar davon habe ich an den letzten 2 Tagen abgearbeitet. Los ging es mit dem herausgerissenen Abschlepphaken (siehe den 1. Beitrag vom 1. Juli).
    Also erstmal das Auto wieder auf die Hebebühne und Stoßstange runter. Dann mal kurz einen Blick in die Längsträger geworfen, erstaunlich wie viele Insektenreste sich darin finden :huh:
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    Im Hinblick auf die anstehenden Schweißarbeiten habe ich dann erstmal den "Boden" des Längsträgers vom Wachs befreit und anschließend begonnen den alten Abschlepphaken abzuschneiden.
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    Anschließend den neuen vorbereitet (von einem Stück Längsträger aus einem Schlachtfahrzeug herausgetrennt), gepunktet, verschweißt und versiegelt.
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    Bei der Gelegenheit hab ich dann auch noch den Kühler samt Verkleidungen ausgebaut und etwas Rostvorsorge betrieben.
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  • Weiter im Programm.
    Als ich dann den Kühler wieder eingebaut habe wurde gleich noch die rechte Plastikverkleidung ersetzt (im 2. Beitrag vom 1. Juli sieht man das dort etwas abgebrochen war).
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    Achja, bevor irgendetwas eingebaut wurde wurden alle Rot angestrichenen Teile mit einer Wachsschicht überzogen :thumbup:


    Anschließend habe ich die, schon seit Jahren nicht richtig sitzende und steinharte, Antennendichtung gegen eine originale getauscht.
    Das Stück Verkleidung oben war sogar günstiger als die Antennendichtung
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    Da ich dann noch etwas Zeit hatte habe ich dem Unterfahrschutz auch mal eine Reinigung gegönnt. Da war eine gute Mischung aus Ölsand und einer 5mm Schicht Wachs drauf.
    Nach einer runde Kratzen und einem Durchgang mit dem Hochdruckreiniger sieht er jetzt fast aus wie neu :whistling:
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    Leider gab es auch zwei unschöne Überraschungen: unter der Kofferraumdichtung rostet es wieder ordentlich und die beiden vorderen Türen haben auch ordentlich Rost angesetzt...
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    Am Kofferraum habe ich mir erstmal damit beholfen das ganze abzuschleifen und etwas Wachs in den Dichtungsfalz rein zu drücken. Trotzdem werde ich da aber nochmal bei müssen, auch wenn ich noch überlege ich das jetzt am schlausten anstelle. Selbiges trifft auch auch auf die Türen zu, wobei die Beifahrertüre noch nicht ganz so schlimm ist wie die gezeigte Fahrertür :rolleyes:


    Im großen und ganzen freuen sich mein Auto und ich aber auf den Sommer :)
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    Nächster Punkt wäre jetzt erstmal ein Termin für ein Wertgutachten 8)

  • Hallo Marie,
    erstmal "Herzlichen Glückwunsch" zum H :)


    Das Thema Wertgutachten muss ich auch dringend angehen, ultra wichtig bzgl Versicherung falls es mal zu einem Schaden kommen sollte.


    Was kostet sowas denn eigentlich?


    Gruß Lars

  • Hallo Lars,
    Danke :)
    Das Wertgutachten kostet als normale Kurzbewertung eigentlich immer 150€.
    Ich hab es aber quasi machen müssen damit meine Versicherung mich in den Oldtimertarif wechseln lies ;)

    Darf ich mal fragen bei welcher Versicherung Du zu welchen Konditionen im H-Tarif gelandet bist? Ich fand das nämlich gar nicht so einfach, da was vernünftiges zu finden - ich bin jetzt erstmal bei Carisma, die haben sich mit nem Video vom Auto zufrieden gegeben und der Angabe des Kaufpreises als Versicherungswert..

    Viele Grüße, Hendrik


    Ob Auto groß, ob Auto klein - Heckantrieb muss immer sein!


  • Hallo zusammen,

    hier tut sich auch mal wieder was.

    Mitte September hab ich mal einen etwas anderen Heimweg von der Arbeit gewählt und wollte durch ein schönes kurviges Waldstück fahren.

    Auf der hälfte der Strecke hat das Auto dann plötzlich kurz nach links gezogen und fuhr sich danach auch etwas ekelhaft. Nach einem Griff links und rechts ans vordere Rad war ein klacken zu hören welches man beim Griff an den Spurstangenkopf auch spüren konnte.

    Nachdem die Spurstangen wahrscheinlich noch die originalen waren und damit 290tkm runter haben, mindestens eine der äußeren eh fest war (und ich mal wieder Schrauben wollte) habe ich mir dann einen kompletten Satz Spurstangen samt Lenkungsdämpfer besorgt und letztes Wochenende eingebaut.

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    Der Ausbau gestaltete sich schwieriger als gedacht da die Köpfe wirklich Bombenfest in den Verschraubungen saßen.

    Eigentlich wollte ich das mit einem unserer Abzieher machen, aber der hatte zu viel Spiel und ist auf einer Seite immer raus gerutscht. Erst nachdem ich mir einen Abzieher für Kugelköpfe besorgt habe gings dann sehr schnell :S

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    Nachdem dann alles eingebaut war gabs dann noch eine etwas unschöne Überraschung...

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    Da kauf ich mir extra Lemförder Teile und dann sind die Köpfe minimal größer. Links neu, rechts alt.

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    Also hab ich dann vorübergehend meinen Spontanerwerb ausm Frühjahr drauf gesteckt um das Auto zum Spureinstellen bringen zu können.

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    Hessebembel hat schon geäußert das ihm die Felgen auf meinem Auto absolut nicht gefallen.


    Nach den ersten Fahrten bin ich jetzt ehrlich gesagt ganz überrascht wie Straff und direkt die Lenkung jetzt ist. Allerdings scheint sich nun bemerkbar zu machen das das Lenkgetriebe wohl auch etwas Spiel hat. (Der Lenkzwischenhebel ist erst 5 Jahre alt.)

    Naja, ich mach mir jetzt Gedanken ob ich mir für nächstes Jahr 5mm Spurplatten besorge um meine Gullis wieder fahren zu können oder ob ich meine Pentas wieder montiere und evtl. einen Satz Gullis mit neuwertigen Reifen abzugeben habe :/

  • Hallo zusammen,

    BIBI 2.5

    Auf den Verpackungen stehen die jeweils originalen Teilenummern für links und rechts, also sollte das passen. Ordentlich verschweißt waren die Verpackungen auch noch, also dürfte da niemand was ausgetauscht haben.

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    Worin unterscheiden sich eigentlich die linke und rechte Spurstange außer in der Teilenummer? Nach dem Auspacken sahen die für mich identisch aus. (Eingebaut habe ich sie trotzdem so wie sie die Nummer für links und rechts vor gab.)


    Dobbs

    Einigen wir uns mal darauf das sie zumindest am Vormopf komisch aussehen :)

  • Hallo, hab mal in meinem Fotoarchiv gesucht. Da mich das anlässlich Hessebembels 190er auch interessierte, hab ich damals mal ein Foto von neuen Originalen und alten Originalen gemacht. Du kannst darau erkennen, dass die rechte Spurstange, im oberen Teil des Bildes zu sehen, am Kopf im Gegensatz zur linken Spurstange leicht abgeschrägt ist.

    Die im Zubehör gekauften Spurstangen sind dazu im Gegensatz links und rechts quasi identisch.


    Liebe Grüße

  • Ende letzten Jahres ging es weiter mit mehreren Besuchen auf dem lokalen Schrottplätzen. Die Ausbeute wahr gut und bei 50€ für alle Teile auf dem 1. Bild kann man auch nicht meckern. Die 50€ für die Teile auf dem 2. Bild waren (im nachhinein) weniger gut investiert. Da war halt der Spieltrieb wieder größer...

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    Den Himmel und die A-Säulen Verkleidungen hab ich in meinem Auto verbaut, der Rest entsprach nach genauerer Betrachtung nicht mehr meinen Ansprüchen.

    Bei den Bremssätteln bin ich mir noch nicht ganz sicher ob ich sie direkt entsorge oder ob ich weiter damit rumspiele und einfach mal schau was daraus wird :/


    Da ich dieses Jahr nicht nur dank Corona und Kurzarbeit sehr viel zuhause bin habe ich natürlich auch viel Zeit für die ein oder andere Spielerei. So habe ich mir dann mal die Scheinwerfer meines 190ers zur Brust genommen und versucht sie von innen etwas sauber zu machen. Beim Glas hats gut was gebracht, auch bei den Dichtungen hat eine gründliche Reinigung nicht geschadet, aber die Reflektoren haben mMn. ihre besten Zeiten hinter sich. Auch mit Mikrofasertuch und Glasreiniger war da genau gar nichts mehr zu holen...

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    Dann gings weiter mit den Massepunkten unter den Scheinwerfern. Die wollte ich bei der Gelegenheit gleich mit entrosten. Und natürlich: wenn man Rost sucht findet man grundsätzlich noch mehr Rost. Konserviert habe ich beidseitig mit neuem Lack und Mike Sanders.

    Bei den Massepunkten habe ich zusätzlich noch Zahnscheiben verbaut damit garantiert Kontakt da ist.

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  • Aber es wäre natürlich langweilig wenns das mit den Massepunkten gewesen wäre. Weil ich M5 Schrauben da hatte und das Loch in den Kabelschuhen nur für M4 ausgelegt war habe ich versucht die Löcher aufzubohren. Ging natürlich nur bei einem Kabelschuh gut, der andere riss gnadenlos ab.

    Leider waren die Litzen so stark oxidiert das sie sich auch nicht löten ließen und beim Crimpen kein brauchbarer Kontakt zustande kam. Dies äußerte sich in einem seeehr schwachen Licht im linken Scheinwerfer und bei Fernlicht ging er ganz aus.

    Daraufhin habe ich dann versucht Nägel mit Köpfen zu machen und habe Kabel vorbereitet und in den Kabelschuhen verlötet. Leider waren die originalen Maßekabel aber auch 10cm weiter hinten nicht besser und ließen sich wieder nicht löten. Da ich wenig Lust hatte die originalen Kabel großflächig auszuwechseln habe ich mich für Quetschverbindern entschieden und mit denen funktioniert es jetzt. In der Helligkeit kein Unterschied zwischen links und rechts festzustellen.

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    Zum Saisionbeginn gabs dann noch den obligatorischen Ölwechsel und den Kaltlaufregler hab ich auch gleich noch komplett zurückgebaut. Offenbar hat sich aber mal was an dem Verlauf des Kühlwasserschlauches vom Motor zum Wärmetauscher geändert. Original lief er bei mir zwischen Ölfilter und Spritzschutzwand entlang.

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    Eine neue Lambdasonde hielt dann auch noch Einzug, da war ich ungelogen einen kompletten Tag drüber die alte auszubauen. Die saß so fest das sie selbst mit der Rohrzange nicht zu bewegen war. Evtl hätte Hitze noch geholfen, ich habe mich dann aber für abschneiden und ausbohren entschieden. Das Gewinde saß so voll Dreck das ich es dann auch noch nach geschnitten habe. Da beim ausbohren natürlich lauter Späne im Hosenrohr landeten habe ich das dann kurzerhand vorm KAT abgeschnitten, ausgeputzt und wieder zusammengeschweißt. Mein Vater meinte dazu nur das er die Späne drinn gelassen hätte...

    Jedenfalls sitzt da jetzt eine nagelneue Bosch Lamdba drinn und ich bin der Meinung das man den Unterschied merkt.

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    Ein paar Tage später gabs dann frischen Tüv und ich brauche ganz offiziell nicht mehr mit totgelegtem Kaltlaufregler rumfahren :)

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