hallo freunde!
zunächst muss ich euch die kurzfassung einer leidensgeschichte erzählen. wir haben für meine schwester ende letzten jahres einen 190er 2-liter benziner gekauft. schwarz, scheckheftgepflegt und trotz ca 270 tkm in gutem optischem zustand. motor lief tadellos nur die hinterachse machte etwas geräusche.
für 1100 euro wechselte er den besitzer. anschließend haben ihn dann zwecks ölwechsel zur werkstatt unseres vertrauens gebacht (der chef der werkstatt hatte den wagen schon vorher in augenschein genommen und für gut befunden), doch auf dem hof verlor er plötzlich nach einiger standzeit massiv öl - zylinderkopfdichtung kaputt. nach längerem streiten (etwa 8 wochen) mit dem vorbesitzer (der das definitiv wusste) hat er die zylinderkopfdichtung in der werkstatt, in der er als kfz-mechatroniker arbeitet selbst repariert.
soweit so gut, jetzt hat der wagen eine nagelneue zylinderkopfdichtung, die reparatur der hinterachse hat meine schwester 450 euro gekostet und jetzt klappert plötzlich ein (oder mehrere) hydraulikstößel. jetzt hat sie die nase verständlicherweise gestrichen voll. hinzu kommt noch die angst, dass danach dann wieder was kaputt geht und jetzt will sie das auto verkaufen.
meine frage an euch: was würdet ihr machen? hydraulikstößel reparieren lassen und verkaufen (was kostet denn sowas ungefähr?)
im jetzigen zustand verkaufen wäre wahrscheinlich nicht sinnvoll... ich weiß auch nicht mehr, bin mit meinem latein am ende. hoffentlich könnt ihr mir helfen!
danke schon mal im voraus!