Das AW Berechnungssystem ist mir bekannt.
Habe ja auch nicht gesagt das die ihre Rechnung falsch ausgestellt hätten.
Ich halte es für überzogen und frech für sowas 208 Euro zu berechnen.
Gruß Timo
Das AW Berechnungssystem ist mir bekannt.
Habe ja auch nicht gesagt das die ihre Rechnung falsch ausgestellt hätten.
Ich halte es für überzogen und frech für sowas 208 Euro zu berechnen.
Gruß Timo
Habe mir die Rechnung bei meiner Mutter kurz angeschaut. Insgesamt wurden für den Zündschlßausbau 10 AW berechnet. Davon waren 4 AW für das "normale Wechseln" und 6 AW "Erschwerniszulage" (fragmich jetzt nicht nach der genauen Bezeichnung). Der Rest waren dann Schlüssel und Schließzylinder. Heutzutage sind 200 € für einen Werkstattaufenthalt nicht viel. Eine Bekannte von mir hat für das Wechselns von Scheibenwischermotor mit Gestänge an einem 10 Jahre alten VW Polo bei einer "freien" Werkstatt 450 € bezahlt. Gerade weil ich nicht wegen jeder Kleinigkeit auf Gedeih und Verderb einer Werkstatt ausgeliefert sein will, habe ich mich für einen 190 er entschieden. Im Vergleich zu den heutigen Autos ist die Technik noch überschaubar.
Also ich würde als Kunde mal diese Erschwerniszulage hinterfragen und wissen wollen was und wielange dieses gedauert hat.
Guten Abend zusammen,
so ich habe was zu berichten
Nachdem wir uns dann heute mittag auf den Weg zu meinen Eltern gemacht haben,
um den Daimler wieder "lenkbar" zu machen, waren wir guter Dinge...
Den Engländer im Gepäck, dass die Finder etwas geschont wurden,
haben wir mal wieder etwas gewackelt:
Doch auch leichtes Klopfen mit einer Schraube (weicher als ein Dorn), hat das Schloß nicht beeindrucken können.
Nachdem nun wieder fast drei Stunden ins Land gegeangen waren, musste endlich was passieren.
Kurzer Hand haben wir die Instrumente ausgebaut
und uns dazu entschlossen das Lenkrad zu entfernen...
Und dann haben wir IHN gesehen, den kleinen Zapfen, der uns daran gehindert hat, das
gesamte Zündschloß hinaus zu bekommen:
Kurzer Hand den Dremel geholt...
Das gesamte Zündschloß konnte nun fast mühelos entfernt werden.
Das einzige Problem war nur noch der große Stecker, der sich nur lösen läßt, wenn der
Schlüssel drehbar ist. So haben wir das Kabel direkt am Sicherungskasten entfernt
und hatten Schrecken von diesem Wochenende in der Hand:
Morgen wird der Zylinder ausgebohrt und ich werde mich mal in die nächste MB Werkstatt begeben.
Zu den Kosten möchte ich jetzt nur sagen, dass der Arbeitsaufwand schon nicht wenig ist,
vor allem wenn man im Vorfeld eine Weile versucht, mit Geduld den Schlüssel auf die richtige Position
zu bringen. Der eventuelle Ausbau der Armaturen usw kostet weitere Zeit, die sich MB zahlen läßt.
Zusätzlich werden die dort sicherlich das gesamt Zündschloß erneuern und nicht nur den Zylinder.
Da kommt sicherlich schnell einiges zusammen.
Merke ich nochmals, dass mein Schloß zu haken beginnt, wird der Zylinder sofort getauscht
Vielen Dank nochmals für Eure Hilfe!!!
LG Sara
Wozu sollte das ganze Schloss getauscht werden?
Das was du da in der Hand hast auf dem letzten Bild ist viel mehr als das was kaputt ist und total überflüssig.
Wenn ich dann noch höre - Kurzerhand den Dremel geholt und und und.
Sieht ja schon fast danach aus als würdest mehr kaputt wie ganz machen.
Und Geduld ist offenbar nicht deine Stärke denn irgendwie hab ich anhand deines Berichts jetzt nicht den Eindruck als hättest du es mehr als 3-4 Minuten versucht mit dem klopfen.
PS: Der Dorn gibt aber mehr Power auf den Zylinder und wie bereits gesagt - Es funzt bei 98% der Autos und man braucht nur ein wenig Geduld und womöglich ein bissel Kriechöl oder ähnliches.
Aber naja. Dennoch gutes Gelingen.
Gruß Timo
Lieber Timo,
da Du weder mich noch meinen Mann kennst, finde ich es schon recht
direkt von Dir, uns als "ungeduldig" hinzustellen. Vielen Dank dafür [yo]
Wir haben gestern fast 4Stunden und heute nochmals 3Stunden mit Engelsgeduld versucht
und versucht und versucht!!!
Und da Du von 98% der Fälle schreibst, bei denen es gelingt, wird unser Fall einer der 2% sein,
bei denen es trotz dieser Bemühungen nicht gelingt!
Im Übrigen sind wir uns darüber im klaren, dass eine 8.8er Schrauber weicher ist, als ein gehärteter
Durchschlag oder Dorn. Nur da wir beide (mein Mann und auch ich) Werkzeugmechaniker sind und
diesem Beruf schon etliche Jahre nachgehen, haben wir mit solchen Dingen im Laufe der Zeit unsere
Erfahrungen gemacht...
Gruß Sara
Naja Sara - Kurzer Hand haben wir uns dazu entschlossen die Instrumente auszubauen und kurzerhand dazu entschlossen den Dremel zu holen hört sich nun mal nicht danach an als hättet ihr es wirklich intensiv versucht.
Diese Aussage klingt für mich halt eher - Ging halt nett also mal schnell was anderes versucht.
Sollte ich das falsch interpretiert haben dann sorry aber es war auch bissel so geschrieben musst du wohl zugeben.
Werkzeugmechaniker - Naja - Deswegen hat der Dorn dennoch mehr Power und wenn du dem Schließzylinder vorne druff kloppst kann eigentlich auch gar nix passieren und womöglich hätte es doch funktioniert wenn ihr ein bissel mehr Power und Kriechöl verwendet hättet.
Aber natürlich ist es auch möglich das euer Auto zu den übrigen 2% gehört.
Allerdings wenn man Werkzeugmechaniker ist solltet ihr doch in der Lage sein das Schloss zu knacken, oder?
Kann es daher nicht verstehen warum ihr das ganze Schloß inkl. Kabelbaum und allem drum und dran tauschen wollte wenn es genügt den Schließzylinder zu tauschen der einen Kostenfaktor von etwa 70 Euro darstellt.
Knackt das Teil auf und bestellt einen neuen. Den Rest wieder rein und wie beschrieben mim Schraubenzieher angelassen.
Ab zu MB und den neuen einbauen lassen. Ich denke das sollte dann evtl. sogar im Service mit inbegriffen sein da es wirklich keine 30 Sekunden dauert das neue Teil einzubauen.
Hallo
Zitatda es wirklich keine 30 Sekunden dauert das neue Teil einzubauen
das ist richtig,aber nur wenn sich der Schlüssel drehen läßt.Und das ist hier nicht der Fall.
Ich hätte genauso gehandelt und das ganze dann ausgebaut.
Viel Glück beim weiteren Vorgehen [yo]
Gruß
Herbert lies bitte nochmal durch was ich geschrieben habe:
Anstelle des ganzen Schloss inkl. Kabelbaum und allem drum und dran zu tauschen genügt es den Zylinder vorne drin zu tauschen denn der Rest ist komplett alles das gleiche wie bei jedem 190er und hat mim Schlüssel nix zu tun.
Wenn man also das Teil knackt (beispielsweise in dem man es aufbohrt) und den Zylinder vorne raus hat dann kann man den Rest wieder einbauen (bzw. hätte es drin lassen können und nur den Zylinder entfernt) und das Fahrzeug mit nem Schraubenzieher starten und auch ausmachen.
Und um den Satz den du von mir zitiert hast nochmal aufzugreifen - Der EINBAU dauert 30 Sekunden und du glaubst doch wohl das der Schlüssel sich in einem neuen Zylinder drehen lässt, oder???
Also wehalb soll der Einbau nicht innerhalb von 30 Sekunden über die Bühne gehen und vor allem warum soll sich der Schlüssel bei einem neuen Zylinder beim Einbau nicht drehen lassen???
Gruß Timo
Hallo Timo,
Das ist ja alles schön was du schreibst, aber wie lange soll man das mit dem darauf herumhauen denn praktizieren??
Wenn sich nach gut 7 Stunden mit Gefühl, mit mal mehr ,mal weniger feste, mit allen erdenklichen Rütteleien und auch
aus Verzweifelung wirklich feste drauf herumhauen und Schlüssel Drehversuchen nichts, aber auch garnichts tut,
muß man wohl irgendwann mal darüber nachdenken etwas anderes zu versuchen, oder???
Soll ich bis Weihnachten darauf hoffen das der Mercedes Gott irgendwann mal gnädig ist??
Im Auto ausbohren möchte ich sehen...Das sind gehärtete Teile, mit nem normalen Bohrer
geht da garnix...ausser drum herum das Armaturenbrett kaputt.
So, und wie sich herausstellte, geht ohne auf Stufe eins stellen zu könnern wirlich garnichts.
Der Zapfen am Lenkschloss rastet nicht zurück, daher die Aktion mit dem Dremel, sonst geht das Ganze nicht
aus dem Führungsrohr an der Lenksäule.
Der große Stecker hinten am Lenkschloss geht dann auch nicht abzuziehen, daher Kabel am Sicherungskasten abgemacht.
Selbst zuhause am Schraubstock hat es noch gut ne 1,5 Stunden gebraucht den Schließzylinder
heraus zu bekommen mit Dremel-Trennscheibe und einigermaßen Gewalt.
Und das am Auto? Viel Spaß!
Ich will jetzt aber auch wirklich nicht mehr darüber diskutieren ob es vielleicht nach 23 Wochen doch noch geklappt hätte
mit 500 mittelfesten bis festen Hammerschlägen und einem gehärteten Dorn den Zylinder zum Drehen zu bewegen.
Das Teil ist jetzt raus und es kommt ein neuer Schließzylinder rein (in das vorhandene Lenkschloss)
und dann wird alles zusammen wieder eingebaut!
Glaub mir, auf die ganze Aktion hätten wir auch gut und gerne komplett verzichtet!
Trotzdem nochmal an alle : Vielen Herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft und die Tipps!!!
Das ist echt prima hier in diesem Forum!!!
Gruß,
Sara
Ach ja,
nochmals an Timo...
Wenn du dir, wie du Herbert 2,6 zu deinem Text empfohlen hast, mal genau durchgelesen hättest
was ich geschrieben habe, hättest Du lesen können, das wir vorhatten
den Zylinder zuhause zu knacken und auch nur den neuen Zylinder in das alte Schloß zu bauen.
Von ALLES NEU steht da nix!!
So,und ab jetzt habe sich alle wieder lieb...
Gruß,
Sara
Ok Sara - dann hab ich das irgendwie falsch verstanden.
Ich dachte ihr wolltet es jetzt komplett tauschen anstelle es zu knacken.
Und nein natürlich sollst nicht bis Weihnachten warten.
Wie schon erwähnt kam euer "Kurzerhand usw." so rüber als wärens keine 7 Stunden sondern bestenfalls 7 Minuten gewesen.
Daher - Nix für ungut da haben wir aneinander vorbei geredet. In diesem Fall haste natürlich absolut Recht.
Dennoch ist es dann letztlich natürlich genau so wie ich zum Herbert sagte - Wenn das Ding geknackt ist kann man den Scheiß ohne den Zylinder wieder einbauen und mim Schraubenzieher fahren.
Und man kann dann einen neuen Zylinder bestellen und diesen auch innerhalb 30 Sekunden einbauen oder einbauen lassen (wenns ein freundlicher Mechaniker ist auch kostenlos).
Gruß Timo
Hi Timo,
ok..dann hätten wir das ja jetzt endlich geklärt.
Ist vielleicht ja auch wirklich etwas "ungeduldig" rübergekommen.
Aber ohne ein bischen Käbbeleien wäre es ja auch langweilig, oder?
Schwamm drüber.
Da wir auf den Wagen nicht angewiesen sind, werden wir jetzt in Ruhe den Zylinder
bestellen und dann alles sorgfältig wieder einbauen.
Da wir ja nun wissen wie es geht wird das sicherlich nicht so
nervtötend sein wie der Ausbau.
Bis denne,
Gruß Sara
Richtig Sara
Ich hab halt irgendwie gedacht das ihr alles tauschen wollt.
Dieser Gedanke kam mir halt weil meine Überlegung war das in der Zeit wo ihr mit dem Ausbau beschäftigt wart womöglich den Zylinder auch ausgebohrt hättet mit dem Dremel.
Gut das kann ich jetzt natürlich nicht so 100% beurteilen da ich es bei mir ja noch nicht machen musste aber dadurch kam mir der Gedanke halt das ihr komplett tauschen wollt weil ihr komplett ausgebaut habt.
So war halt mein Gedankengang und daher war ich dann etwas irritiert bzw. so kam es dann zu dem Missverständnis.
Ok wenn ihr das Auto nicht unbedingt braucht kann man natürlich auch getrost warten bis der neue Zylinder da ist.
Sonst wäre es wie gesagt auch ohne weiteres möglich gewesen den Rest ohne Zylinder wieder einzubauen und wieder zu fahren. Man muss ja dann nur hinten den Bolzen drehen der hinter dem Zylinder sitzt und normal durch diesen betätigt wird. Und der Einbau des Zylinders ist im Grunde dann Kinderspiel.
Gruß Timo
Nabend zusammen,
nachdem mittlerweile 3Wochen vergangen sind, kann ich nun berichten:
UNSERE BERTHA HAT EIN NEUES ZÜNDSCHLOß!!!
Gestern nachmittag hat mein Mann die alte Dame wieder zusammengebaut und es funktioniert wieder alles tadellos.
Etwas länger gedauert hat es leider, da der freundliche Mann bei Mercedes das falsche Teil bestellt hatte
(die Alarmanlage war leider nicht beachtet worden)- kann ja mal passieren.
Danke nochmal für Eure Unterstützung
LG und schönen Abend,
Sara
Hallo zusammen!
Ich hatte das gleiche Problem bei meinem 190er. Zum Glück stand/steht er in der Hofeinfahrt. Nach stundenlangem rumfrickeln und rumklopfen, wollte sich das s***** Ding keinen Deut weiterbewegen. Mir stands bis Oberkante Unterlippe. Natürlich hatte ich vorher schon versucht aus Tante g00gl möglichst viel Infos rauszupressen, bei jedem Fehlversuch die 500 Tacken+Abschleppkosten im Hinterkopf.
Doch dem Herrn sei Dank, bin ich auf diesen Thread hier gestoßen. Doch seht selbst:
Schutzkappe auseinandergenommen
Leider klappte das mit dem Zylinder aufbohren nicht. Falls jemand an detaillierten Bilder interessiert ist, hier melden.
Ich werde mir wie Bertha ein neues Lenkschloss mit Zylinder zulegen. Ich hoffe, dass ich mit nem blauen Auge aus der Geschichte rauskomm...
Vielen Dank euch allen schon einmal (besonders Bertha) und nettes Forum hier.
Gruß
Hallo,
muß doch auch mal meinen Senf dazu tun:)Also der perfekte Universalschlüssel für ein defektes Zündschloß ist und bleibt ein ca.60 cm langes Rüsterohr.Passt perfekt auf das Schloß,und mit relativen geringen Kraftaufwand ist das Schloß geknackt.
Gruß
Hallo,
ich hatte das gleiche Problem. Hatte aber nur WD 40 und eine Zange dabei. Das Lenkradschloss war Gott sei dank
nicht eingerastet gewesen. Habe über eine Stunde gebraucht, das Ganze wieder mit sanfter Gewalt gangbar zu bekommen.
Das ist mir schon das zweite Mal passiert, ein drittes wird es nicht geben. Dann kommt ein neues Schloss rein. Hatte mich
bei MB schon erkundigt, der Verkäufer bestand aber darauf, das dieses dann aber in der Nederlassung eingbaut werden muss,
damit sie sicher gehen können, das es auch da reinkommt, wo es rein soll. Wie man das einfach so mitbekommt, ist mir schleierhaft...
Grüße
Stephan
Solange du in Position 1 drehen kannst, denke ich ist es kein Problem den ZYLINDER zu wechseln. Dazu brauchst du nur so ein Teil:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abload.de/img/img_3648vz5n.jpg">http://www.abload.de/img/img_3648vz5n.jpg</a><!-- m -->
Dazu wird das Werkzeug an den beiden Öffnungen im Schloss angesetzt, was wiederrum einen Federmechanismus aktiviert. Sieht man hier schön, was gemeint ist:
Und auch das Lenkschloss selbst lässt sich dann mühelos entfernen, da der "Knubbel" noch nicht in die Lenksäule greift.
Falls sich das Ding nicht mehr drehen lässt, musst du wie oben beschrieben vorgehen. Und das kann halt ne Weile dauern. Instrumente müssen raus, Lenkrad ab etc.. Und das ist halt viel aufwendiger und kostet Kohle in der Werkstatt, wenn man nicht das passende Werkzeug zur Hand hat und selbst ansetzen kann.
Ich habe heute die ganzen Teile bestellt und kann noch nicht sagen, ob der Rückbau auch so reibungslos funktioniert.
Mal sehen...
Gruß
Moin. Ich meld mich mal mit nem Zwischenbericht.
Nachdem ich letzte Woche mal beim Freundlichen durchgerufen hatte und er mir die (nicht gerade niedrigen) Preise für die neuen Teile durchgab, musste ne günstigere Variante her. Also mal kurz nen Blick in die Bucht geworfen, Angebote rausgesucht und nochmal den Händler angerufen. Fahrgestellnummern verglichen. Erstes Angebot - Niete. Zweites - Treffer, versenkt!
Für 60 Scheine bekam ich: Lenkschloss, Elektronikeinheit, Schließzylinder, Stahlkappe und 2 Schlüssel (die Teile stammen zwar aus nem 124er, aber sind bis auf ein paar (nicht relevante) Abweichungen baugleich)!
Zum Vergleich die Preise(brutto) für Neuteile:
Lenkschloss: 74,77 EUR
Schließzylinder: 68,63 EUR
Schutzkappe: 13,63 EUR
Elektronikeinheit. 42,41 EUR
macht summa summarum etwas über 200 Ökken.
Was ich mir noch gönne ist ein neuer Zylinder für 20 EUR, der war aber zum Zeitpunkt des Einbaus noch nicht vorhanden.
Insgesamt ist der Schaden damit recht überschaubar (rd. 80 EUR). Und es entfällt die Annehmlichkeit mit EINEM Schlüssel Türen und Zündschloss zu bedienen. Aber ich bin in der Hinsicht eher Pragmatiker...
Schon eine verdammt dankbare Kiste, so ein Babybenz [yo]!
Gruß