Beiträge von Zweipunktsechs

    Also da bin ich ehrlich. Bei Dichtungen und elektrischen Bauteilen habe ich mir oft die Finger verbrannt.


    Ich würde tatsächlich zu Original Dichtungen greifen. Denn die Arbeit ist nicht schön und auch nicht mal eben so fix gemacht.


    Sicherlich kann man auch Elring oder Victor Reinz verwenden aber preislich dürfte der Unterschied zu Original nicht sooo erheblich sein.

    Okay, es reicht das billigste Werkzeug aus China da du das wahrscheinlich nur einmal machst und dann nie wieder.


    Achte darauf das alles dabei ist, also auch die Druckluftanschlüsse für die Zündkerzengewinde. Eine Zange zum entfernen der Dichtungen ist auch empfehlenswert. Bei den Sätzen die ich gefunden habe war aber alles dabei für ca. 50€

    Ganz klar Variante C ganz raus mit dem Ding. Habe ich auch schon unter dem Carport auf dem Boden gemacht.


    Auto habe ich gerade mit 4 Unterstellböcken komplett aufgebockt. Danach kann man die Hinterachse mittels Rangierwagenheber herausnehmen. Dauert keine 60 Minuten.


    Danach kann man sehr bequem arbeiten. Die Bremssättel verbleiben am Auto, der Auspuff muss ab Kat weg. Dann das Mittellager lösen, danach kann die Kardanwelle vom Dif abgeschraubt werden.


    Das einzig dämliche ist, das der Kraftstoffschlauch vom Tank zum Pumpenpaket durch die Achse verläuft.


    Das ganze geht wunderbar alleine.

    Ein KLR ist mittlerweile wohl recht teuer da mittlerweile die Beschaffung wohl schwerer ist.


    Gebraucht wird man wohl so 120-200€ benötigen.


    Aufrüstzusatzkats wie zB von Walker kosten um die 80€ und ist die schönere und besser funktionierende Lösung.


    Mit dem KLR greift man direkt in den Motorlauf ein und muss diverse Schläuche zerschnippeln.

    Göckel Tuning bietet für alle Motorisierungen Euro-3-Kats an. Das Navigieren in deren Seiten ist etwas gewöhnungsbedürtig.


    Diese Aussage ist nicht korrekt. Göckel bietet einen Kat für die Schadstoffnorm D3 an.


    D3 entspricht der Euro Norm 2.


    Es sei denn, Göckel hat in den letzten Monaten etwas neues herausgebracht. Dann lasse ich mich gern korrigieren.

    Mit der KE wird das nichts werden. Wenn du einen Euro 4 Motor einbauen würdest, währe es möglich die Abgasnormen eintragen zu lassen.


    Die Schadstoffnormen gehen ja nach dem Schadstoffausstoß.

    Der Kat katalysiert und Oxidiert nur ein paar Schadstoffe und wandelt diese um. Neuere Motoren sorgen aber schon bei der Entstehung der Abgase das weniger Schadstoffe entstehen.

    Ich würde ein generalüberholtes Getriebe einbauen, ob ein gebrauchtes Lenkgetriebe Spiel hat oder eben nicht lässt sich nur im eingebauten Zustand sicher feststellen.


    Hier zum beispiel ein bereits überholtes Getriebe für 489€ bei Altteilrückgabe:


    Lenkgetriebe Servo Mercedes | 190 W201 | Regeneriert


    Oder wenn das Auto nicht zwingend gebraucht wird lässt sich noch etwas Geld sparen indem du dein eigenes Lenkgetriebe ausbaust und instandsetzen lässt für 349€:


    Lenkgetriebe Servolenkgetriebe | 190 W201 | Instandsetzung / Reparatur


    Das hat natürlich den Effekt das du garantiert das richtige Lenkgetriebe erhältst ;)


    Ich möchte noch anmerken das die 3 Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes immer zu ersetzen sind laut WIS.

    Moin,


    das WIS sagt an allen stellen das es 15° NACH OT eingestellt werden muss.


    Das einsetzen mit der Blockierschraube wenn der Motor auf 15° nach OT steht ist nur die Grundeinstellung. Danach muss noch der Förderbeginn eingestellt werden. Mercedes hat da so ein tolles digitales Werkzeug das man anstelle eines Verschlussstopfens (Wo auch das Blockierwerkzeug hineinkommt) einschraubt und dann die Pumpe so lange verdreht bis 2 LED´s aufleuchten.


    Da du bei 10° nach OT bist fehlen ja nur noch 5°. Allerdings weiß ich nicht ob man das so toll ohne Spezialwerkzeug eingestellt bekommt. Mit der Grundeinstellung sollte der Motor vielleicht schon laufen und es wäre ein Fall für den Boschdienst?


    VG Tobi

    Ich hätte da auch mal eine Frage:


    Ich trete meinen kleinen eigentlich nie, aber letztens bin ich Abends eine Weile auf der Landstraße gefahren und habe nach einer Ortschaft mit Kickdown gas gegeben. so ca. 6 mal immer das selbe.


    Die Leistungsentfaltung war linear bis 4000 u/min. Ab dieser Drehzahl stieg die Leistung allerdings plötzlich an. Bei 122 PS natürlich nicht extrem aber man könnte es so beschreiben wie bei einem Fahrzeug mit Turbolader der dann einsetzt.


    Das Kenne ich so von einem Saugmotor eher nicht, es sei denn der Motor verfügt über eine Nockenwellenverstellung.


    Das ist beim M102 natürlich nicht der Fall.


    Mir fehlt jetzt der Vergleich. Ist das Fahrverhalten so normal oder ist etwas defekt und mir fehlt vor 4000 U/min einfach etwas Leistung?

    Und es werde kalt!


    Hier im Norden hat sich der Herbst als Sommer getarnt und heizt uns ganz schön ein.


    Da mein 190er über eine tolle originale Klimaanlage verfügt, sind die warmen Temperaturen eigentlich kein Problem.


    Aaaaber: Sie ist leer, naja fast. Sie funktionierte noch mit ca. 2 Bar Restdruck. Das Reicht natürlich bei weitem nicht, da sie aber vermutlich seit einer Ewigkeit nicht mehr befüllt wurde ist sie demnach zumindest dicht.


    Das nächste Problem: Es war weder R12 noch R134a in der Klimaanlage sondern R413a. Dies wurde damals so gemacht als R12 verboten wurde.


    R413a füllt einem aber heutzutage aber auch keiner mehr in die Anlage. Also heißt es umrüsten auf R134a.


    Ich möchte gerne einen Artikel für den BabyBenz Boten erstellen. Deshalb hier nur der Erfolgsbericht und ein paar Bilder der Aktion.


    VG Tobi

    Ja, mittlerweile wieder. Sah zwischendrin etwas ungewohnt aus… :)


    Naja, ein jeder hier macht ja das was er tut nur ehrenamtlich und unentgeltlich. Zudem, wie in diesem Fall, auch noch an einem Wochenende und Nachts, wie man der Meldung entnehmen konnte.


    Da sollten wir alle eher Respekt und Anerkennung zollen, als wenig später zu meckern das, dass eine oder andere noch nicht wieder so klappt wie gewohnt.


    VG Tobi

    Moin in die Runde,


    Ich brauche mal euer Schwarmwissen.


    Als ich vor ein paar Jahren meinen 2.6er geschlachtet habe, hatte ich über dem Getriebe eine Dämmmatte welche am Mitteltunnel befestigt war, entfernt.


    Als ich letztens bei meinem 2.0 nachgesehen hatte, bemerkte ich das ich dort keine Dämmmatte habe.


    Liegt das jetzt am Motor oder woran liegt es das bei mir keine Dämmung vorhanden ist?


    Vielleicht könnte ja jemand mit WIS Zugang behilflich sein.


    VG Tobi

    Moin BodoM,


    ich habe deinen Rat befolgt und die 370er Federn von Sachs verbaut.

    Direkt nach der Montage mit 2er Gummis stand er bei ca. 36cm.


    Nach 100km fahrt und anschließender Achsvermessung steht er nun bei 35cm.


    Nun könnte ich noch 1er Gummis verbauen und noch etwas mehr fahren und dann dürfte ich in die 33cm Region kommen ;)