Hallo,
so, in den letzten Monaten hat sich - wie einige schon wissen - einiges getan. Der Wartungsstau ist behoben, ZKD gemacht usw. Irgendwie muss ich jetzt dafür sorgen, das Katharina nicht langweilig wird ... [smilie=hubba.gif]
Meine Mängelliste umfasst jetzt eigentlich nur noch Kosmetik, nix notwendiges. Die meisten Teile sind auch schon da und werden demnächst eingebaut. Ein weiterer Punkt ist die Reparatur des stehengebliebenen Kilometerzählers. Reparaturanleitungen gibt es ja zuhauf, sollte also (bis auf die schreckilche Fummelei - aber zum Glück muss ichs nicht machen...) kein Ding sein. Bevor wir anfangen, stellt sich aber noch ein Problem, auf dass ich keine Antwort gefunden habe.
Der Zähler ist bei 145 TKM stehengeblieben, tatsächlich hab ich nun aber fast 220 TKM (Fahrtenbuch sei Dank. [yo] ) auf der Uhr - oder eben nicht. Ich würde also gern den Kilometerzähler auf den tatsächlichen Kilometerstand vordrehen. Ist soweit ich das gefunden habe, auch legal.
Jetzt ist die Frage - wie? Einfachste Methode ist wohl die Bohrmaschine, die könnte ich mit max. 220 km/h drehen lassen (sonst denk ich geht der Tacho kaputt...). Für die 75 TKM Differenz, müsste ich die Maschine aber 340 Stunden (oder 14 Tage) durchlaufen lassen, und bräuchte dann wahrscheinlich mehr als eine Maschine *jedenTagimBaumarktMaschineumtausch* . [lach]
Kann man das auch manuell am Zähler direkt (also an den Ziffern) vornehmen? Ich befürchte nämlich, dass ich den KM-Zähler dann nie wieder so zusammen bekomme, dass es koscher aussieht und funktioniert...
Also, was ist das einfachste?:
Meinen Kilometerzähler nehmen und reparieren und vordrehen?
Gebrauchten mit mehr als 220 TKM kaufen, instand setzen und dann, wenn's soweit ist auf der Standspur einbauen? [Bekloppt]
Neuteil kaufen (das funktioniert dann garantiert auch längerfristig ...), meiner Kenntnis nach stellen die Mechaniker dieses dann vor Einbau auf den korrekten Stand ein...?
Was ist die sinnvollste Lösung?
Viele Grüße
Dominic