Ist auch drin, was drauf steht? Eine Glaubensfrage.

  • Und ist jetzt der Punkt der, dass du glaubst, alle Teile seien gleich?


    Jeder Hersteller hat seine Vorgaben, das fängt mit Dichtringen schon an, da wird nicht wie irrtümlich angenommen nur ein anderes Etikett drangeklebt, sondern meist ist auch das Produkt anders. Wo das jetzt hergestellt wird ist da erstmal irrelevant, ein Stoßdämpfer ist schließlich kein heikles Raketentriebwerk, eben nur ein Stoßdämpfer.


    Aber wenn du auf Made in Germany bestehst: Bei H&R ist auf den Dämpfern jedenfalls dies zu erkennen.....

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Und ist jetzt der Punkt der, dass du glaubst, alle Teile seien gleich?


    Moin,


    wohl eher nicht.Ich denke, man macht sich einfach wenig Gedanken darüber,wo das Zeug her kommt.Die Verbraucher,zumindest die Älteren, verbinden eben immer mit vielen Namen immer noch das Gefühl der Wertigkeit deutscher Qualitätsstandards.Dem ist nun seit geraumer Zeit schon nicht mehr so,Made in Germany kann sich kein Global Player mehr leisten,der Geiz ist Geil Mentalität der Kunden und auch der Profitgier der Aktionäre sei Dank. Wenn man das so betrachtet,was an einem neuen Mercedes alles so aus dem Ausland kommt....da kollidieren die Qualitätsansprüche der Mercedeskunden mit mit den Billigzulieferteilen aus Fernost oder Osteuropa.
    Oder bei Waschmaschinen,wo AEG drauf steht,ist eben nicht unbedingt AEG drin,fällt in einem großen Waschkeller wie in unserem Haus durch die verblüffende Ähnlichkeit verschiedener Fabrikate auf. Anderer Name,gleiches Modell,kostet ein paar Scheine weniger,hält genau so lang wie das Markengerät.
    Also doch die große Ver....e? Ich denke ja,denn selbst der Kunde,der bereit ist mehr Geld für einen renomierten Namen (Qualitätserwartung) auszugeben,bekommt nur den Namen.


    Gruß Bianca

  • Hi Andreas,


    Deine beschriebenen Erfahrungen macht man mittlerweile in allen Bereichen ..... leider !! [heul]


    Heutzutage wird überall möglichst günstig produziert, und das dort, wo die Löhne am gringsten sind [mad]
    Gewinnmaximierung ist das Stichwort - sparen an allen Ecken und Enden - und das geht in der Regel zu Lasten der Qualität [cussig]
    Made in germany .... und der damit verbundene Qualitätsanspruch ..... das gehört inzwischen leider der Vergangenheit an.


    Ich denke, daran müssen wir uns - zähneknirschend !! - gewöhnen.
    Ärgerliche Realität ist das ...... [1hammer]


    LG Monika

  • da habt ihr leider Recht...


    Haben uns eine neue Waschmaschine gekauft. Es ist eine BOSCH geworden. Allerdings hat uns der
    Verkäufer direkt daraufhin gewiesen, dass die günstigeren Modelle allesamt in Fernost kommen.


    Wir haben uns dann für ein hochwertigeres Modell entschieden, welches wieder komplett "Made in Germany" ist.


    Schon interessant, dass ein Qualitätsunternehmen jetzt "Made in Germany" Waschmaschinen teurer verkauft. Aber es gibt sie noch ;)

    Liebe Grüße
    Chris


    "Der 190 wurde so aufwendig entwickelt wie kein Mercedes zuvor."
    Prof. Werner Breitschwerdt

  • Da würd ich auch nicht drauf wetten [lach]
    Es kann Dir schon passieren, dass bei Deiner neuen, teuren Wachmaschine, die selben Teile drin sind, wie bei der billigen, nur ist z.B. die Endabnahme in Deutschland gemacht worden...
    Made in Deutschland muss nämlich nicht den ganzen Fertigungsprozess bedeuten, das kann auch nur eine Station sein...
    Da kannst Dir nur sicher sein, wennsD einen Freund hast, der direkt bei Bosch in der Fabrik arbeitet und Dir bestätigen kann, dass die Maschine von Anfang bis zum Ende in dieser Fabrik gefertigt wurde...
    Und dann ist noch immer die Frage, wo die Teile bezogen werden...


    Auch bei anderen Teilen, legen mittlerweile Firmen Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb und so weiter zusammen... und verkaufen dann fast das selbe Produkt unter verschiedenen Namen...


    LG, maxx

  • hey Maxx


    wahrscheinlich hast du Recht.....


    Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass die neuen Mercedes Teile nicht mehr die Qualität haben, wie die damals verbauten Teile.


    Z.B. musste ich dreimal den Kühlergrilleinsatz reklamieren, da Fragmente einfach rausgebrochen waren... und der neue Schalter für das Schiebedach war nur teilweise beleuchtet. Auch die Kunststoffverkleidungen, welche neben dem Kühler montiert sind, sind nicht wirklich gut verarbeitet...


    Wahnsinn..... aber dieser Trend wird sich wohl fortsetzen...

    Liebe Grüße
    Chris


    "Der 190 wurde so aufwendig entwickelt wie kein Mercedes zuvor."
    Prof. Werner Breitschwerdt

  • Gleiches Werk und auch gleiches Fertigungsband heißt nicht gleiche Qualität, wie Dichtungen, Metallteile, oder Drehmoment bei, Ford Galaxy und VW Sharan, oder auch Mercedes Citan und Renault Kangoo, heißt es nicht gleiches Auto.
    Monroe und Sachs gleich Joint Venture, also nur eine Produktehe. Bosch und DEPO sind gleich und doch verschieden, obwohl DEPO zu Bosch sozugan gehört.
    Michelin Reifen produziert in Frankreich, UK, Spain selbiges Profil doch andere Kautschuk Formel jedoch gleiche Bezeichnung.
    Gleiche Bauteile trotzdem verschiedene Autos, siehe alte E-Klasse und Chrysler 300C, als Dieselmotoren wurde beide angeboten.
    Markenkäse oder Markenwurst gibt es mit anderer Bezeichnung auch bei LIDL und ALDI und Co.

  • Um mal auf die Stoßdämpfer zurückzukommen: Rate mal wo die Bodenventile der Stoßdämpfer herkommen. Die werden nämlich in Südtirol gefertigt. Und Großteil der Kolbenstangen dürfte aus Bonn kommen. Wo die Teile letztendlich zusammengestellt werden, ist eher Nebensache.

    Vom Brenner bis Salurn, vom Vinschgau bis nach Osttirol,
    erstreckt sich dieses Land, gebaut durch Gottes Hand.

  • Der Qualitätsverfall ist schon erschreckend. Ich zitiere mal ein Gespräch mit meiner Oma. Sie sollte/hat mir an meinen Ledersitzbezügen im Schwarzen ein zerissenes Gummiband neu angenäht.
    Ich sagte ihr, dass es nicht lange halten wird, wenn sie es wieder so macht, wie original, sondern dass sie es doch bitte so verstärken möge. Darauf sie:
    "Mein Gott, dass ist Hundealt, hat doch lange gehalten."
    Ich: "Nein, dass ist doch nur der Sitzbezug, der ist doch erst vllt. 5 Jahre alt."
    Sie: "Naja, das neue Zeugs von heute taugt auch alles nichts mehr."
    Ich zusammenfassend:"Prima. Das alte Zeug hält nicht mehr, weil es alt ist. Und das neue Zeug hält nicht, weil es neu ist.... [1hammer] "


    Auch muss ich sagen: Deutsche Autos, vom Golf 2, über den Vectra bis zum 190er und der S-Klasse waren ihr Geld wert. Sie sind heute noch da. Franzosen z.B. hatten serienmäßig mehr Austattung und billiger, aber eben auch Qualitativ nicht besonders. (Bei einem unfallfreien und fast Rostfreien Citroen AX gehen die Türen nicht mehr zu, wenn er auf der Hebebühne hängt, so babsch ist die Karosse.... [Bekloppt] )
    Aber: Der Verbraucher konnte, wenn er sich mittelmäßig informiert, eine gute Entscheidung treffen, wusste was auf ihn zukommt. Wer Markenqualität gekauft hat, genießt das bis heute mit einem robusten Auto, wenn er es behalten hat.


    Gäbe es heute in gleicher Qualität noch neue 190er und Golf 2 zu kaufen, würde ich solange sparen, bis ich mir einen kaufen kann.
    Aber Pustekuchen.


    Ob Benz, ob Audi oder VW, Renault oder Ford. Fast alles die gleiche miese Drecksqualität, wie sie früher nur bei Billigmarken zu finden war, gleichob der erste Eindruck deutlich hochwertiger ist. Warum: Wir leben in einer Angebergesellschaft. Was drunter ist, interssiert nicht. Es muss protzig, edel aussehen.
    Die Menschen kaufen maximal nutzwertminimierte SUV mit minimum 15 Liter Verbauch für den Alltag und erzählen mir was davon, dass mein 190er und unser Bremer Transporter Umweltschädlich ist, nur weil nicht "Bluemotion", sondern "209D" am Kotflügel steht? Das ist doch krank...


    Diese oberflächliche Einstellung der Menschen macht dieses Gemosche im Hintergrund erst möglich, dass überall der gleiche Mist eingebaut wird. Und der Qualitätsunterschied zwischen frühen Sharan, Alhambra und Galaxy ist mir nicht bekannt. Beim Sharan steht auf vielen Teilen sogar Ford drauf.


    Mein Entschluss steht schon lange: Ich kaufe das, was sich bewährt hat, also gebrauchte Autos. Nach 15 Jahren hat ein Auto nahezu alle Schwachstellen kundgetan, man weiß, was auf einen zukommt.
    Müsste ich mir einen Neuwagen kaufen, käme mir nur der Dacia Logan in den Sinn. Warum? Der kostet relativ wenig, hat großen Nutzwert und (was ihn derzeit einzigartig macht) Qualität und Preis passen zusammen. [yo]


    Ich könnte endlos weiterschreiben, von Kickstarter- und Schalthebelgummi und Lenkergriffe von meinem 1959er-Jawa-Allags-Mopped, die nochimmer die originalen und im guten Zustand sind, und total porrösen zwei Jahre alten Fußrastengummis, brechenden Klimaanlagen-Stellklappen-Hebeln bei unserem 203er Crysler...ähhh Benz,...

  • Ich glaube viele Teile sind schon längst nicht mehr die Qualität die man vor 20 Jahren noch bekam aufgrund dessen das sich der Standort geändert hat. In meinem CLK habe ich inzwischen schon einige Teile gefunden worauf steht Made in China (Spiegeldreieck beispielsweise). Ein Made in China hab ich im 190er nie gehabt.
    In der heutigen Zeit guckt jeder Hersteller nur noch auf die Kosten um möglichst billig zu produzieren. Qualität interessiert nicht mehr. Ein Teil muss 2 Jahre halten. Danach ist es egal obs kaputt geht. Und weil jeder Hersteller so denkt kann der Kunde daran auch wenig ändern. Vor 20 Jahren konnte man noch als unzufriedener BMB oder Audi Fahrer sagen - Scheiß drauf dann kauf ich halt nen 124er.
    Aber was willst du heute als unzufriedener BMW oder Audi Fahrer sagen??? Kauf ich nen Benz? Ja und? Ist doch genauso scheiße.


    PS: Spätestens seit dem MB den Renaul Kangoo mim Stern verkauft ist die Marke für mich sowas von gestorben. Die Marke Mercedes ist inzwischen einfach nur genauso Rotz wie alle anderen auch. Es gibt keine guten Autohersteller mehr und das wirkt sich auch aufs Zubehör und Zulieferer aus.


    Ich glaube im Fahrwerksbereich ist man mit Tuningherstellern von der Qualität her sogar noch am besten bedient. Bilstein beispielsweise.


    Gruß Timo

  • Zitat von "TK2007"

    PS: Spätestens seit dem MB den Renaul Kangoo mim Stern verkauft ist die Marke für mich sowas von gestorben. Die Marke Mercedes ist inzwischen einfach nur genauso Rotz wie alle anderen auch. Es gibt keine guten Autohersteller mehr und das wirkt sich auch aufs Zubehör und Zulieferer aus.


    Ganauso sehe ich das auch. Schade eigentlich. Aber der Untergang hat ja schon mit dem Kauf des underirdisch schlechten und pleiten Crysler begonnen, für viele Milliarden... [1hammer]

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "T993"


    Gäbe es heute in gleicher Qualität noch neue 190er und Golf 2 zu kaufen, würde ich solange sparen, bis ich mir einen kaufen kann.
    Aber Pustekuchen.


    Moin,


    Problem ist nur,wie lange willst du da sparen? Und ist dir der Wagen dann soviel Geld wert? 70000€ oder mehr ausgeben? Genau das ist doch der Punkt,die wenigsten sind doch in der Lage,soviel Kohle für ein Auto auszugeben.Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.


    Gruß Bianca

  • @Bianca: Ist ja gar kein Problem 70k auszugeben, bin letztens noch mit nem M3 mitgefahren,
    der hat 100k gekostet und trotzdem für meinen Geschmack viel zuviel Kunststoff.
    VOR ALLEM: Kunststoff der keinen hochwertigen Eindruck macht, ich hatte Angst den Griff
    für die Rücklehne zu ziehen weil mir der Griff so weich vorkam.


    Qualität ist meistens das, von dem man sich selber einen Eindruck gemacht hat. Ich hab damals
    in Südafrika einen Blinker für einen W202 gekauft, der hat umgerechnet 7 Euro gekostet incl. Birne und
    der hat super gut gepasst, außerdem stimmte die Farbe, also kein Unterschied zum Original Blinker.


    Zum Monroe: Ich habe alle vier Stoßdämpfer von Monroe, und zwar Monroe Reflex, die waren nicht
    gerade billig, ich glaub sogar teurer als einfache Sachs Stoßdämpfer. Ich bin super zufrieden, die
    Dämpfer sind nicht weich und ich hab auch nichts tiefer gelegt. Wenn ich über einen Drempel
    fahre oder aber auch durch einen Kreisverkehr, dann dürfen sich die meisten Neufahrzeuge warm anziehen [lach]
    Mein W201 macht denen ne Menge vor, die Dämpfer von Monroe und neuen Federn von Metzger machen
    ein richtig gutes Fahrgefühl.


    Monroe ist mir schon seit Jahrzehnten bekannt, warum die in DE nicht so gängig sind weiß ich nicht [smilie=confused-smiley-013.gif]


    Grüße,


    Claus

  • Zitat von "TK2007"


    In der heutigen Zeit guckt jeder Hersteller nur noch auf die Kosten um möglichst billig zu produzieren. Qualität interessiert nicht mehr. Ein Teil muss 2 Jahre halten.


    Dem kann ich nicht so ganz zustimmen. Der Hersteller geht zu seinem Zulieferer und sagt ich möchte Produkt X in der und der Qualität haben. Der Zulieferer sagt dann: Kostet soundsoviel € bei der und der Menge. Wir haben aber noch Variante B und C im Angebot. B ist was teurer, dafür aber besser weil soundso. Variante C ist billiger weil anderes Material, größere Toleranzen oder sonstwas. Jetzt fängt die Rechnerei des Kunden an. Was bringt uns Variante B an Vorteilen oder können wir die Nachteile der Variante C in Kauf nehmen. Und wenn sich wer bei der Variante C verrechnet hat, kommt es halt zu Fehlfunktionen im Endprodukt. Wenn aber nachweislich der Lieferant die Qualitätsanforderungen eingehalten hat, ist er erstmal fein raus.
    Was technisch mit heutigen Produktionsverfahren möglich wäre, steht auf nem anderen Blatt.

    Vom Brenner bis Salurn, vom Vinschgau bis nach Osttirol,
    erstreckt sich dieses Land, gebaut durch Gottes Hand.

  • Zitat von "CommanderBenz"


    Dem kann ich nicht so ganz zustimmen. Der Hersteller geht zu seinem Zulieferer und sagt ich möchte Produkt X in der und der Qualität haben. Der Zulieferer sagt dann: Kostet soundsoviel € bei der und der Menge. Wir haben aber noch Variante B und C im Angebot. B ist was teurer, dafür aber besser weil soundso. Variante C ist billiger weil anderes Material, größere Toleranzen oder sonstwas. Jetzt fängt die Rechnerei des Kunden an. Was bringt uns Variante B an Vorteilen oder können wir die Nachteile der Variante C in Kauf nehmen. Und wenn sich wer bei der Variante C verrechnet hat, kommt es halt zu Fehlfunktionen im Endprodukt. Wenn aber nachweislich der Lieferant die Qualitätsanforderungen eingehalten hat, ist er erstmal fein raus.
    Was technisch mit heutigen Produktionsverfahren möglich wäre, steht auf nem anderen Blatt.


    Stimmt beides


    Natürlich kann sich der Kunde ( z.B. Autoproduzent ) die Qualität, die er vom Zulieferer geliefert haben will aussuchen...
    Aber heute wird er sich für das billigere und ich meine nicht "GÜNSTIGERE" Produkt entscheiden, weil er sich
    a) den Gewinn durch die Ersparnis in der Produktion sichern will.... und
    b) durch den früheren Verschleiß Aufträge für Reparaturen an Vertragswerkstätten sichert und
    c) durch einen frühzeitigen Motorschaden oder Durchrostung TÜV relevanter Teile oder sonstiger wirtschaftlich markanter Schäden ( geplante Obsoleszenz ) ... den Verkauf von Neuwagen erwartet....


    Was, in dem Fall der Autoproduzent übersieht ist, dass sich nichts schneller verbreitet, als Negativwerbung...
    Auch wird ein schwer enttäuschter Kunde diesem Autoproduzenten sicher nicht die Treue halten und den nächsten Neuwagen sicher bei der Konkurenz kaufen... auch wenns da nicht anders aussieht....


    LG, maxx

  • Hallo,


    selbst wenn MADE IN GERMANY drauf steht heist das noch lange nicht dass hier auch produziert wurde. Wie z.B. bei Still, die Kettensägen Einzelteile werden in Fernost produziert und in D findet die Endmontage statt, also eher FAKE MADE IN GERMANY.


    Gruß
    Mark

    1. Mercedes Benz 190E 2.3-8 Sportline Bauj.1991
    2. Opel Astra Caravan 1.7CDTI Ecoflex Bauj.2010
    Die 2 Autos in meinem Leben, sie könnten kaum unterschiedlicher sein. :D

  • Betrug ist Betrug!


    Nur weil es fast alle machen ist es kein Betrug?Das hat auch nichts mit Geiz ist Geil zu tun.Der Kunde ist bereit mehr zu zahlen für ein Qualitätsprodukt,und bekommt Made in Germany aus Frankreich?Warum nicht gleich nen Dacia ohne Stern.Oder meinen die Herren der Wirtschaft das Deutsche Volk ist nur noch bekloppt?




    Ps:meine neuen 1er Gummis sind Made in Hungary:)

  • Zitat von "yagi"

    Heute kann ich da nicht mehr so sicher sein, was ich eigentlich in den Händen halte. Und vergleiche ich die ausgebauten Teile mit den Originalen, wird deutlich, dass es schon optische Unterschiede in der Beschaffenheit und der Materialstärke gibt. Ganz zu schweigen über die eingesetzten Materialien wie die Stahlqualität der Erzeugnisse. Die sind für den Laien nicht nachvollziehbar.


    Von daher finde ich es eminent wichtig, einen guten Teiledealer an der Hand zu haben, der sich mit der Materie im wahrsten Sinne des Wortes auskennt und dem solche Kooperationen von Firmen wie von Dir beschrieben nicht fremd sind. Der wird Dir dann sagen können: "Nimm das Teil von der Fa. A - ist genau das Gleiche wie von Firma XY aber um einiges günstiger".


    Viele Grüße

  • Hallo Yagi habe Luftschläuche für meinen bestellt. Angekommen sind die alle.
    Nur die Verpackung war DB-Mercedes in Silber. Tolles äußeres. Innen die böse Überraschung es waren Teile vom VW-Konzern. Mit Nummer und Folie sowie Beipackzettel.
    Nach der Reklamation, auch konnte sich keiner dies vorstellen, bauten die meinen Luftschlauch auch kostenlos ein. Wiedergutmachung ein kostenloses Mittagessen.
    Der Hersteller stellt wahrscheinlich für VW-VAG Konzern und Mercedes her.
    Verpackungsproblem? Ich habe es gelassen mit Humor genommen.