Absatzkrise erreicht auch Daimler

  • Ich habe echt bedenken, dass es in 10 Jahren keine Teile für den 190er bei MB mehr gibt. Weil es MB nicht mehr gibt...


    Die Qualität stimmt überhaupt nicht mehr, 10 Jahre alte Autos sind schon durchgerostet, die 15 Jahre alten sowieso. Die neuen kämpfen mit Elektronikproblemen und Lappalien wie gebrochenen Hebelchen der Klimaanlage.
    Der Gipfel ist nun, dass MB einen Hundefänger bei Renault [cussig] [wallbasch] [wow] fertigen lässt, und ihn mit "edler Innenausstattung" und Bedienelementen wie im Sprinter, als MB verkauft. Das ist doch eine Frechheit, und schiebt MB für mich ganz klar auf die Liste von Autos, die man niemals kauft. Und viele sind enttäuscht, freuen sich, wenn sie einen 190er sehen "Das waren noch Autos!".
    Ich habe große Bedenken, und will einen MB nach BJ. 2000 nicht geschenkt.


    Mittlerweile empfinde ich sogar den einst auch von mir als Mist verspotteten 202er als qualitativ hochwertig, im Vergleich zu allem, was danach kam. Das ist ein sehr schlechtes Zeichen.

  • Zitat von "T993"

    Ich habe echt bedenken, dass es in 10 Jahren keine Teile für den 190er bei MB mehr gibt. Weil es MB nicht mehr gibt...


    Wow, das ist mal eine Aussage. Fairerweise muss ich sagen dass ich auch einige neue Modelle von Mercedes gut kenne, zweimal SLK (R171, jeweils vor und nach MOPF) sowie zweimal E-Klasse (W212/ A207) fahren oder fuhren im unmittelbaren Verwandten-/Freundeskreis.
    Keine schlechten Wagen sicherlich.
    Allerdings fehlen hier Langzeiterfahrungen völlig da (noch) nicht länger als 3 Jahre im Gebrauch... [smilie=hubba.gif]
    Interessant aber dass sich beispielsweise der Einstiegspreis einer C-Klasse, verglichen mit unserem 190er, seit 1990 im Grunde verdoppelt hat, nämlich von 33117,-DM für einen 1,8Liter W201 zu 33052,25€ heuer für die Einstiegs-C-Klasse W204.
    Sicherlich sind beide Wagen kaum vergleichbar, gleichwohl zeigt es aber eindrucksvoll die Entwicklung.

  • Zitat von "4998"

    Komisch nur daß BMW solche Probleme nicht hat, aha die bauen ja auch mittlerweile die besseren Autos [rock] [coyote]


    Ich bin mir relativ sicher dass auch Audi sowie BMW in relativ kurzer Zeit diesbezüglich folgen werden. Einfach weil deren Probleme ziemlich ähnlich gelagert sind.

  • Selber schuld, wer heutzutage so an Qualität und teils Centbeträgen spart, darf auch mal harte Zeiten durchleben.
    Ich halte von Daimler heute nicht mehr viel.


    Am Sonntag mit dem 6 Monate alten C63 AMG (W204) eines Bekannten gefahren - an sich ein geiles Teil mit hammer Aggregat, aber als der Herr mich dann auf das ganze nicht lokalisierbare Geklapper aufmerksam gemacht und mir die Geschichte von den miserabel verarbeiteten Fensterheberschaltern erzählt hat, musste ich doch echt die Augen verdrehen.
    Wieder zuhause dann wurde das Thema Blech und Blechdicke angeschnitten ... was muss man schon sagen? Damals dickes Metall mit dicken Lackschichten drüber, heute ein Witz ...


    Finde diese Entwicklung sehr sehr schade.


    Fest steht: ein neuen Daimler werde ich mir niemals kaufen. Da stimmt Preis/Leistung einfach überhaupt nicht mehr.
    Ich kaufe mir lieber für je 10.000 ein paar tolle Young- und Oldtimer und werde glücklich [rock]


    Aso und um auf die Frage zu antworten: jammern auf hohem Niveau trifft es sicherlich gut, wobei ich das nicht so gut einschätzen kann.
    Fakt ist: es kann einfach nicht immer nur nach oben gehen und irgendwann ist der Markt einfach gesättigt.
    Ist eh schon traurig genug dass die Leute heute ständig alle zwei, drei Jahre (Geschäftsleute und dergleichen noch häufiger) das Neueste vom Neuesten brauchen. Bei den drecks Smartphones und iPhone-Fanatikern angefangen über die Autoindustrie usw. usw.
    [Bekloppt] [smilie=icon_rolleyes.gif] [kotz]

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 288.000 km | seit 10/2021 (km 253.000)


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Zitat von "Marvin16x"

    . Bei den drecks Smartphones und iPhone-Fanatikern angefangen über die Autoindustrie usw. usw.
    [Bekloppt] [smilie=icon_rolleyes.gif] [kotz]


    Männle, verrenn' Dich nicht! [smilie=icon_rolleyes.gif]

  • Zitat von "yagi"


    Durch die globale wirtschaftliche Ausrichtung und damit einhergehenden Wetbewerbsdruck bleibt ihnen nichts anderes übrig, ihre Produktivität weiter zu optimieren zu Lasten der gewohnten Qualität, die einfach auch Geld kostet. Die Aktionäre wollen befriedigt werden und erwarten ihre Dividenden, und wehe dem, die Gewinnzahlen entsprechen nicht den gestellten Prognosen.


    Klasse Beitrag Andreas.
    Wobei ich auch klar sagen möchte dass es ja durchaus legitim ist seine Umsatz-/ bzw Gewinnzahlen weiter zu optimieren. Nur darf eben die Qualität nicht darunter leiden.
    Ich denke aber auch dass sich Mercedes momentan ziemlich in der eigenen Modellpolitik verzettelt, und statt eben weiterhin die Nische in der Nische zu suchen um somit auch den letzten Akademiker, Zahnarzt oder Rechtsanwalt zufrieden zu stellen, lieber Wagen anbieten sollte die die breite (und zugegeben auch gut situierte) Kundschaft auch wirklich möchte.
    Und das sind eben zuverlässige, robuste, qualitativ gute und nicht zuletzt langlebige Wagen die ihren Eignern bei dessen Bedienung nicht gleich ein EDV-Studium abfordern.
    Was will zum Beispiel die neue A-Klasse sein? Auf deren Premiere bin ich selbst gewesen, im weiten Rund waren viele Leute versammelt (vornehmlich so genannte "Silver Ager" [smilie=confused-smiley-013.gif] ) die sich genau das fragten?
    Warum ein gutes (und vor allem funktionierendes) Konzept aufgeben um einen weiteren (Stino-)Premium-Kompaktwagen anzubieten? Für mich unverständlich.

  • Wie meinste?
    Ich finde diese Entwicklung einfach krank, ganz ehrlich.
    Gut, war vielleicht ein wenig herb ausgedrückt aber das ist doch die Realität. Bei Autos doch teils genau das gleiche.


    Damals war einfach alles besser - auch wenn ich die Zeit nicht miterlebt habe [gruebel]

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 288.000 km | seit 10/2021 (km 253.000)


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Jaja, bin ja schon ruhig [heul] [yo]
    Die Busfahrt war lang und hart [Zuprosten]

    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 288.000 km | seit 10/2021 (km 253.000)


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...

  • Zitat von "yagi"


    Das schlimme daran ist, dass moralische und ethnische Werte unserer Gesellschaft zunehmends an Bedeutung dabei verlieren. Geld hat die Macht.


    Genauso ist es, somit gibt es kein Fehler im System ..... das System selber ist ein Fehler. Die "Eiserne Lady" Maggie Tatcher hat ende 70er Anfang 80er damit angefangen die Zügel nicht nur zu lockern....


    Zitat von "yagi"


    Die jenigen, die hier in Verantwortung stehen, handeln verantwortungslos.


    Und das macht inzwische jede kleinen Manager ob nun Personal oder Projektleiter...... [kotz]

    Zitat von "yagi"


    Erst wenn sich ethnische Verantwortung als ein ehrbares und erstrebenswertes Gut duchsetzen würde, haben wir die Chance, die jetzige Situation so zu verändern, die unserer gesamten Gesellschaft zugute kommt.
    Dann können wir wieder Stolz auf "made in Germany" sein.


    Gruß
    Andreas


    Ja aber nur dann..... aber dann muss ein anderes System her und das geht erstens nicht mal eben und es wird krachen im Karton.

    Gruß von Bastiaan aus dem HOL-Land
    Groeten van Bastiaan uit het HOL-Land

  • Hallo,


    wollte ich mir ein neues Auto kaufen, währe es mit Sicherheit eines aus dem Hause Daimler,


    da die Verarbeitung der Autos und der Service bei den Händlern immer noch mit am besten sind.


    Auch ist die Teileversorgung auch im hohen Alter hervorragent. [yo]


    Gruss

  • Hallo


    darum gehts doch nur noch.Die wollen immer nur noch mehr haben .. [wallbasch]
    alles andere bleibt auf der Strecke


    Gruß


    Und was ist falsch daran?


    Die Arbeiter bei MB, und nicht nur dort, haben auch nie gesagt sie wollen nicht mehr Lohn haben!


    Und als Aktionär erwarte ich eine Dividende - so wie ich Zinsen erwarte wenn ich Geld auf die Bank habe.


    Ich behaupte nicht dass der Kapitalismus perfekt ist - aber die Autos die Sozialismus
    produziert wurden muss ich mir nun wirklich nicht antun.


    Und da gab es keine böööööööööösen, bööööööööösen Aktionäre die nur Raffgier kannten!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Was also soll dieses Aktionärsbashing?


    Grüße


    Budweiser

    Pro GROSS- und kleinschreibung im Internet, denn:
    ein deutscher floh aus russland.
    ich habe in moskau liebe genossen.
    vor dem fenster sah sie den geliebten rasen.
    er verweigerte daraufhin speise und trank.
    und weil es zur winterlichen jahreszeit passt:
    helft den armen vögeln.
    Gegen den Soli, gegen Länderfinanzausgleich!

  • Zitat von "T993"

    Ich habe echt bedenken, dass es in 10 Jahren keine Teile für den 190er bei MB mehr gibt. Weil es MB nicht mehr gibt...



    Leute, da steht, dass der Gewinn nicht so hoch ausfallen wird wie im Vorjahr, nicht das Daimler Pleite ist o.ä. Und mal ganz ehrlich, auch weniger wie 8 Milliarden Gewinn sind immer noch immens.


    Auch ich bin der Meinung, dass die profitgierigen Geldinstitute/ Manager/ Leiter etc. einen Teil dazu beitragen, dass auf Kosten der Langzeitqualität und der kleinen Angestellten gespart wird. Der "normale" Aktionär vielleicht nicht, der aufgrund der Sicherheit und der persönlichen Zuneigung zur Marke Mercedes, sein Geld in diese Aktien investiert und damit das Unternehmen auch unterstützt und letzendlich auch einen Teil vom Gewinn abhaben will. Was ja auch alles noch ganz legitim ist, solange es in einem vernünfitgen Rahmen bleibt. Jedoch nicht aber Spekualanten oder Manager, die damit nur auf sehr kurze Zeit den größtmöglichen Profit rausholen wollen. Die denken doch nicht für das Unternehmen, sondern nur, wie kann ich in möglichst kurzer Zeit möglichst viel einsparen um somit den Gewinn und die daraus resultierende Gewinnbeteiligung für mich zu erhöhen. Nachdem dann meine Zeit in der Firma vorbei ist gehe ich zum nächsten Unternehmen und brüste mich damit wie toll ich der Firma in die schwarzen Zahlen verholfen habe. Heutzutage ist doch kein Manager/ Kaufmann in hoher Position wirklich lange in ein und demselben Unternehmen. Und solange das so ist, und so wird das auch bleiben, gehts den Bach hinunter über kurz oder lang.


    So jetzt hab ich auch mal meinen Senf dazugegeben [klatsch]


    Gruß

  • Bertie: Woher nimmst du diese Sicherheit das Verarbeitung und Service immer noch am Besten sind?

    Früher wurden Fahrzeuge produziert um ein Leben lang zu halten, heute, Zitat MB:
    Um das Recycling in Zukunft noch effizienter zu gestalten, werden neue
    Mercedes-Benz Modelle verwertungsgerecht konstruiert. Die Rohstoffe in den Fahrzeugen
    sind leichter rückgewinnbar, zugleich wird der Anteil an unverwertbaren Materialien minimiert.


    Das ist ja schön und gut, hat aber nicht mehr den Aspekt lange zu halten, sondern: Verrotet schon beim Fahren...


    Natürlich ist das nicht nur so bei Mercedes, wennn ein Auto 7 bis 10 Jahre alt ist hat es ausgedient,
    Ende der Lebensleistung. Reparaturen sind entweder unmöglich oder zu teuer, ergo wirtschaftlicher
    Totalschaden.


    Teileversorgung im hohen Alter ist da eher nicht mehr notwendig, Plastik regiert die Welt,
    das rostet nicht, aber wird spröde und bricht.


    Setzt dich in ein 5 Jahre altes Fahrzeug und überall ist irgendwas defekt, rappelt, ist gebrochen usw.
    10 Jahre alt und es ist fast reif für den Schrott.
    15 Jahre alt geht mit dem Puscher nach Afrika. So sieht aktives Recylcling aus.


    Das machen alle Marken so. Der interressanteste Aspekt:
    Bei Opel, Nissan, Mitsubishi, Toyota, VW, Honda, BMW, Mercedes, Ford, usw. gibt es eine Kernaussage:
    Der Motor ist unverwüstlich... hört man ständig. Es gibt bestimmt Ausnahmen, aber im Kern ist genau das richtig.
    Die Motoren sind schon seit Jahrzehnten ausgereift, aber der Schickimicki an Karosseriespieleien, Computerquatsch,
    Design und Materialien machen dort alles kaputt. Ich denke 90% der Autos kommen selbst fahrend zum Schrott, bzw
    könnten es noch. Kaputt sind Karosserie, tragende Teile und Materialien, die es nicht mehr sinvoll machen so eine
    Karre zu reparieren.


    Und dies obwohl seit über 110 Jahren an Autos getüftelt wird. Würde man diese Entwicklung auf Computer
    übertragen, dann müssten Computer ca. alle 3 Jahre verschrottet werden, und zwar deshalb weil das Motherboard
    durchgefault ist, was dann jeder aktzeptiert, schließlich ist der ja schon sooooo alt und so viel gebraucht.


    Und an der Stelle kann ich Marvin nur zustimmen: Die ständig etwas Neues brauchen, Schneller, Höher, Weiter...


    Wir sind durch den Westen zum Konsum erzogen und genau darauf zielt heute alles ab.
    Ist verdammt schwer sich dem zu entziehen, aber Fakt ist, dass der Begriff Nachhaltigkeit mehr als Ad
    Absurdum geführt wird. Nachhaltigkeit ist die größte Lüge seit Erfindung dieses Begriffs, so ziemlich nix ist
    nachhaltig.
    - Autos mit dem Ziel Recycled zu werden 5-6 Jahre
    - Handy mit einer Halbwertzeit von 6 Monaten, danach kommt die nächste Generation
    - Energiesparbirnen mit dem Nebeneffekt Quecksilbervergiftung in Kauf zu nehmen
    - Neubauten mit Energiesparhäusern, die aus soviel unverwertbaren Stoffen sind,
    nurmehr Kunststoff, das sie wenn mal wieder abgerissen aus 90% Sondermüll bestehen
    usw. usw.


    Das Thema ist breit.


    Natürlich erreicht die Krise Daimler, weil MB ein schnelllebiges Konsumprodukt geworden ist,
    das versucht mit gutem Namen möglichst viel Profit zu machen.


    MB mag nach heutigem Maßstab gute Produkte machen, aber nicht nach Maßstab "vor 30 Jahren".
    Ein schickes Design ist heute per Computer und 3D leicht zu erzeugen, ehrlich, ein 3D Drucker gibts
    für 2000 Euro, das sind Hobiisten Preise und damit kann man ein 3D Design als Kunststoffmodell "drucken".
    Ein Design für ein schckes Auto kann jeder... die Frage ist: gibt es einen Zweck des Designs?
    DAS ist die interressante Seite.


    Das "Warum" ist hier eine Sicke, was bringt mir die Linienführung, das wäre doch interresant. Wie viele Autos
    haben heute eine schlechte Rücksicht oder tote Winkel, alles nur damit die Linien schick aussieht???
    Aber dafür gibts ja dann eine Rücksichtkamera und Parkwarner.


    Es lebe die Technik ;)


    Deshalb, weil Daimler auf den gleichen Zug gesprungen ist wie alle Anderen auch... deshalb steckt Daimler
    genauso in der Krise. Weil die Autos zum Mainstream geworden sind, aber zum Luxuspreis...


    Meine Meinung,


    Claus

    • Offizieller Beitrag

    Moin,


    Letzten Donnerstag hatten wir eine Betriebsversammlung,da haben sie uns die aktuellen Zahlen um die Ohren gehauen.Erstaunlich dabei,wie verschieden die Sparten da abschneiden.Die neue B-Klasse und die ganzen SUV verkaufen sich wie geschnitten Brot,was aber eingebrochen ist,sind die Absätze der Volumenmodelle C und E-Klasse.Und trotzdem heißt es,daß wir mehr Autos in den Markt gebracht haben als im Vorjahr.Wie bitte geht das? Der Actros läuft auch gut,während in der Transportersparte über Kurzarbeit nach gedacht wird.Am Ende wird wohl nicht so ein Rekordergebnis wie im letzten Jahr werden,aber muß das immer sein?
    Wie pervertiert das Sytem der Einsparungen schon ist zeigt ein Beispiel aus der Personalpolitik. Es könnten zum Beispiel bei uns im Service mehr AWs geleistet werden,was die Abteilung profitabler arbeiten lassen würde,aber es ist kein Personal da.Jahrelang wurde aus Kostengründen kein Personal ergänzt und nun stehen sie da! Jetzt werden sogar von außen wieder LKW-Mechaniker gesucht.


    Gruß Bianca