Traggelenk wechseln // Frage an die Experten

  • Hallo Gemeinde,


    hab bei meinem 190er letzte Woche die Traggelenke und ein Motorlager beim KFZ-Meister meines Vertrauens machen lassen (Freie Werkstatt, er hat beim Daimler gelernt). Der hat das Spezialwerkzeug zum Auspressen. Alles zusammen hat 240€ gekostet.


    Preis okay + Reparatur okay, das Baby lenkt sich wieder mitm kleinen Finger, die Knete iss also gut investiert [yo]


    Gruß
    Markus

  • Hallo


    [smilie=confused-smiley-013.gif]



    Moin


    manchmal stimmt das ja auch wollte ein eine neue Hirschmann Antenne haben


    Und der Preis ist unverschämt teuer selbst für Mercedes solche gespräche


    habe ich öffters und manchmal stimmt die Relation nicht


    es gibt Teile wo man die sind Schweine teuer die dann erstaulich günstig sind [liebe3]
    und es gibt Sachen wo man denkt die sind günstig die dann wirklich richtig teuer sind [mad]


    in diesem Sinne gruß Marty

  • @2,5er:
    Da hat der Meister dich aber lieb gehabt!
    Komme bei Motorlagern (2x50€) und TGs (2x25€) schon auf 150€.
    Da hat er ja kaum Lohn genommen!


    Marty:
    Es lohnt immer der Vergleich.
    Oft bekommt man Teile der gleichen Marke beim örtlichen Händler für deutlich weniger als bei Mercedes.
    Außerdem gibts da immer gut Rabatt, was mir bei Mercedes auch noch nie passiert ist.
    Dafür gibts bei Mercedes (wenn man Glück hat) manchmal Tips oder Einbauanleitungen, was wiederum beim Teilehöcker nicht vorkommt.
    Also immer schön vergleichen.



    Gruß
    Jan

    Die meisten Menschen sind sich gar nicht darüber im klaren, wieviel Spaß einem 75PS bereiten können!!!

  • Morgähn!


    Ich frag mich, was alle immer gegen Hammerschläge haben ?!? Klar sieht das grobschlächtig aus. Aaaaber:


    Wenn der Querlenker ganz vorne mit etwas unterlegt wird, was das Federn des Querlenkers durch die Trägheit abfängt (am besten sehr dicken 5-10kg-Stahlklotz, da drunter nen Holzklotz), wenn einfach mit Gefühl gearbeitet wird (ich weiß, Hammerschläge sehn nicht gefühlvoll aus), wenn der Ring erwärmt wird, um die Wärmeausdehnung dazu zu nutzen, dass sich die Rostverfressungen zwischen Traggelenk und Aufnahme teilweise lösen, wenn viel WD Furzig zum Einsatz kommt, wenn man sich ganz einfach ZEIT nimmt für den Ausbau, d.h. wenn man den Widerwillen des Gelenks nicht einfach durch nen noch größeren Hammer kompensiert.


    Wills nicht raus, muss es halt kaputt gemacht werden, d.h. unten vorsichtig den Deckel wegflexen, Kugelbolzen von oben durchtreiben und schon dürfte der Rest des Gelenks durch Klopfen rauskommen, weil die Schläge jetzt direkt auf die noch übrige Hülse wirken. Wers einfacher haben will, geht nach dem Entfernen des Kugelbolzens her und setzt von innen an die Umfangsfläche der Hülse einige gezielte Schweißpunkte. Dabei wird 1. die Hülse so schlagartig heiß, dass sie sich schneller ausdehnt als die Lageraufnahme, d.h. Rostverbackungen lösen sich. Viel bedeutender ist es aber, dass sich der Lagerring nach dem Punkten weiter zusammenzieht als er vorher war, d.h. er verliert an Durchmesser und kommt jetzt ganz leicht raus.


    Sollte das alles nix bringen (im Grunde unmöglich), kann man immernoch den Querlenker an den Exzenterschrauben markieren, rausbauen und zum nächsten Landmaschinenmechaniker o.ä. gehn, der presst die Hülse raus.


    Manche versuchen, die Hülse auszusägen. Das halte ich für schwierig und nur für Leute geeignet, die wirklich viel Gefühl für die Sache haben und exakt arbeiten. Wenn ein Schweißgerät da ist, würde ich immer punkten! Sägt man in die Lageraufnahme, ist das überhaupt nicht toll. Gesenkgeschmiedete Teile haben einen schönen Faserverlauf, der schon durch kleine Risse gestört werden kann, die dann weiter reißen, insgesamt ist der Lagersitz sowieso sehr schmal und daher hoch belastet. Deshalb niemals zu weit sägen, man erzeugt eine Sollbruchstelle! Ich würde einen angesägten Querlenker tauschen. Punkt.


    Es gibt Menschen, die können mit nem Hammer nicht nur Nägel reinklopfen, sondern wahre Kunstwerke aus ner Blechtafel zaubern. Es gibt aber auch Leute, die nicht einmal einen Nagel einschlagen können. So irgendwo zwischendrin oberhalb der Mitte sollte man schon sein. Man sollte sich über das Prinzip der Massenträgheit im Klaren sein und ein Gefühl dafür haben. Geduld braucht man. Etwas Nerven auch, es ist und bleibt eine Scheißarbeit.
    Ählich verhält es sich beim Umgang mit dem Winkelschleifer. Manche können damit einen alten Fahrradrahmen kleinflexen, damit er auf dem Weg zum Schrott in den Kofferraum passt oder können Betonarmierungen auf 3cm genau ablängen... Andere zerlegen mit einer Schruppscheibe als Fräse ganze Karosserien, indem sie Schweißpunkte wegfräsen und das Blech darunter nicht beschädigen oder sie flexen Lagerringe von der Nabe, ohne diese auch nur zu streifen, sind in der Lage, einen Flachstahl auf 3 Zehntel genau im rechten Winkel abzulängen, flexen saubere 45°-Fasen in Bauteile usw. ...
    Was ich damit sagen will: die Hammermethode ist echt nichts für Jedermann, man kann verdamt viel falsch machen.


    Gruß Jo

  • Hallo Jo,


    sehr interessanter Beitrag! Habe aber nicht ganz verstanden wo genau man den Querlenker unterlegen soll! Direkt vor der Aufnahme des Traggelenks, so in etwa (rot=Stahlklotz) ?:



    Und dann einfach aufs Gelenk hämmern (grünes Kreuz)?


    Gruß
    Basti


    PS: Sehe grad bei Ebay: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ebay.de/itm/Mercedes-W124-W201-Sonder-Werkzeug-Traggelenke-erneuern-/280807568929?pt=Kfz_Handwerkzeuge&hash=item41616f7621#ht_500wt_1202">http://www.ebay.de/itm/Mercedes-W124-W2 ... 500wt_1202</a><!-- m -->


    Scheint aber recht begehrt zu sein, schade, nix mit Schnäppchen, wobei es damit bestimmt am lässigsten geht [rock]

  • Abend!


    Das Werkzeug sieht vom Prinzip her recht gut aus. Ist das ein Originalwerkzeug? Kann mir aber fast nicht vorstellen, dass das mit diesem kleinen Handrädchen funktioniert. Müsste dann schon ein extremes Feingewinde sein, damit die Kraft reicht. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass diese Presse nicht jedes Gelenk rauskriegt und (wenn das denn das reguläre Gerät ist) selbst ein Mechaniker bei Mercedes auf andere Möglichkeiten zurückgreift.
    Beim VDH-Treffen wurde der TG-Wechsel mit einer Eigenbau-Presse vorgeführt, das Ding war richtig massiv. Da gabs auch Bauanleitungen zum Mitnehmen, irgendwie hab ich das verpennt.


    Jedenfalls ist es kein Akt, die Presse selbst zu bauen, werd ich demnächst mal machen. Im Grunde fehlt mir nur eine fette Feingewindestange in hoher Festigkeitsklasse, d.h. 8.8 oder höher. Ich hab hier noch - ich glaube M24 - normale Gewindestangen in 8.8 liegen, evtl fang ich damit einfach mal an, kann man ja immer noch ändern. Problem ist nicht unbedingt die Gewindesteigung allein, eher der Verschleiß im Gewinde, eine Langmutter zur Kraftverteilung auf viele Gewindegänge wäre super. Vielleicht zwei zusammenschweißen? Mal sehn...


    Dann müsste ich noch passende Hülsen oder zumindest Druckstücke drehen, natürlich alles in sehr massiver Ausführung. Eine passende Nuss geht eigentlich auch, spätestens wenn man den Bolzen oben abtrennt.


    Die Presse mit normaler Gewindestange könnte dann ja auch mit dem Schlagschrauber bedient werden, dazu viel Molybdänsulfid-Fett in die Gewindegänge und ab gehts! Der wesentliche Vorteil einer Presse mit passenden Hülsen ist der, dass der Lagerring am gesamten Umfang anliegt und das TG auch schön senkrecht belastet wird und daher leichter rauskommt.


    Bei der Hammermethode bleibt einem nichts anderes übrig, als den QL an der von dir markierten Stelle zu unterlegen mit einem schweren harten Material, ein Getriebe- oder Wagenheber oderein Holzklotz allein federt viel zu stark. Das Unterlegte MUSS Massenträgheit haben und hart genug sein. Deshalb Holzklotz und oben drauf ein schwerer dicker Stahlklotz.
    Problem ist, dass man so den Querlenker bzw. den Lagerring nicht optimal belastet, optimal wäre es, mit einer Hülse sauber zu unterlegen und da drunter den schweren Klotz als Gegenhalt. Geht aber nicht so leicht, weil der Lagerring nicht waagerecht steht, die Hülse soll ja aber am gesamten Umfang anliegen, sonst kann man das gleich ohne machen.
    Und eben weil ich weiß, dass das nicht optimal ist, schlag ich nicht immer stärker drauf rum, bis das Gelenk rauskommt, sondern helfe bei Bedarf anderweitig nach, um den Lagersitz nicht unnötig zu belasten.


    Gruß Jo

  • Hi


    Mein Mechaniker hat 160 incl. Material verlangt, für beide Seiten. Mit einem VW Werkzeug(glaub bus) und ohne Federn ausbauen. Geht ruck zuck. Für den wars reine Routinearbeit.


    Rudi

  • Jup, mit dem richtigen Werkzeug geht das ruckzuck. Ich hab allerdings Zweifel, dass man ein wirklich mies festsitzendes Lager mit ner normalen Spindelprese rausdrückt.
    Ich würd mal sagen den nächsten Wechsel hab ich beidseitig in max. 2 Stunden erledigt. Selbst Flexeinsatz und Schweißpunkte Setzen dauert dank Hebebühne nicht lange. Für Fremdautos würd ich mir diedoppelte Zeit nehmen, Plausch und Kaffeepause dauern ja auch.


    Wer nur Wagenheber, keinen Federspanner, nur nen Hammer, Flex und Bunsenbrenner hat, braucht hald länger.


    Ich werd bei der nächsten Aktion mal ausführlich Detailbilder machen wie sowas ausschaut, momentan steht aber nix an. Werkstattpreise bis 200€ halt ich durchaus für gerechtfertigt, was drüber geht nicht unbedingt. Man darf halt auch nicht nur diereine Arbeitszeit plus Material sehn, ne Werkstatt hat noch ganz andere Kosten zu tragen.


    Gruß Jo

  • Fotos von der Hammer-Methode oder der Untere-Kappe-weg-Schweißpunkt-dran-Methode wären super [yo]
    Meine Vorne sehen ziemlich gammlig aus, machen aber noch keine Geräusche... Aber bei den Dingern ist es ja besser sie zu früh statt zu spät zu wechseln. Werkstattkosten müssen ja nicht sein wenn nicht unbedingt notwendig.


    Ich frage mal im VDH-Forum nach dieser Presse-Bauanleitung, vielleicht mag mir jemand ein Exemplar zusenden oder eine Kopie davon machen.
    War das auf dem 2011er-Treffen?


    Gruß
    Basti

    • Offizieller Beitrag

    Moin moin,


    ja der TG Workshop war auf dem 2011er vdh Treffen, ich habe mir Anleitung für die Presse mitgenommen.


    Hier:


    <!-- m --><a class="postlink" href="https://rapidshare.com/files/1584225619/Traggelenke.zip">https://rapidshare.com/files/1584225619/Traggelenke.zip</a><!-- m -->


    habe ich die Bauskizze für die Traggelenkpresse aus dem Ornbau Workshop angehängt. Es befindet sich auch noch eine PDF Datei dabei die einer aus dem .com geschrieben hat mit seiner Version einer TG Presse.


    Viel erfolg beim Wechsel, und immer die Knochen heile lassen.


    Gruss


    Uwe

  • Geile Anleitung!
    Ma schauen, bei welchem Benz das nächste Gelenk fällig wird...


    Gruß
    Jan

    Die meisten Menschen sind sich gar nicht darüber im klaren, wieviel Spaß einem 75PS bereiten können!!!

  • Morgen!


    Also die Anleitung für die Presse mit den 4 Schrauben ist echt gut! Was mir da am besten gefällt, ist der Hinweis auf die Sanitärteile ausm Baumarkt. Werd mir die demnächst besorgen, nix drehen o.ä. [yo]
    Was mir weniger gefällt, ist die etwas fummelige Handhabung.


    4 M12-Schrauben mit Festigeitsklasse 8.8 dürften ca. 16 Tonnen drücken. Dafür bräuchte die andere Presse mind. M22 bei 8.8 und wäre noch knapp darunter.


    Der Vorteil der 4-Schrauben-Presse ist der, dass man ein verkantendes Traggelenk beim Einbau besser führen kann, was mir auch gefällt ist die heimwerkerfreundliche Bauweise, 12er Löcher kann jede Handbohrmohrmaschine, die Platten lässt man sich beim Schlosser runtersägen. Also das Ding kann jeder bauen, der nen Schraubstock und ne Bohrmaschine hat. Es muss nix geschweißt werden.


    Ich glaub ich schau mal, was ich noch an Material da hab und bau das Teil...


    Gruß Jo

  • Mach das.
    Meine spontane Optimierungsidee ist der Einsatz von Bundmuttern zur Verringerung der Flächenpressung - so sollte man einfacher drehen können, wenns schön gefettet wird.
    Aber ans vordere Traggelenk kommt man ja ganz gut ran, das macht die Reparatur sowieso recht einfach.


    Gruß
    Jan

    Die meisten Menschen sind sich gar nicht darüber im klaren, wieviel Spaß einem 75PS bereiten können!!!

  • Optimiert wird sowieso. Meine Optimierung wäre spontan M14 statt M12, am besten Langmuttern wegen Gewindeverschleiß (verzinkte Gewindestangen "schmieren" gern bei hoher Belastung), die Platten dann ruhig noch dicker.
    Wenn was gebaut wird, soll das eigentlich jedes Traggelenk rausdrücken können. Rein geht eh leicht.


    Man könnte die Stangen und Muttern noch in Zitronensäure legen, um die Zinkschicht zu lösen, dann "schmiert" nix mehr.


    Gruß Jo

  • Die Anleitung ist echt TOP [yo]
    Habe schon mal nach dem passenden Baumaterial gesucht und folgendes gefunden:
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ebay.de/itm/1-Gewindestange-DIN975-12-9-1000mm-M12-blank-/370563287358?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Eisenwaren&hash=item56474b093e#ht_4104wt_1139">http://www.ebay.de/itm/1-Gewindestange- ... 104wt_1139</a><!-- m -->
    Festigkeit 12.9, das höchste was ich gefunden habe, nicht verzinkt.
    Die Platte:
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ebay.de/itm/Eisenplatte-Stahlplatte-Eisen-Stahl-Platte-100x100x10mm-/280629556355?pt=Rohstoffe_Materialien&hash=item4156d33483#ht_1821wt_952">http://www.ebay.de/itm/Eisenplatte-Stah ... 1821wt_952</a><!-- m -->
    Muss man nur noch weiter aufbohren die Löcher oder direkt größer bestellen


    Muttern und Rohrstücke aus dem Baumarkt und los gehts, wieder jede Menge Geld gespart [rock]

  • So nimmt das doch schon fast Gestalt an!
    Statt der M12 in 12.9 tus auch ne M14 in 10.9, die ist wesentlich günstiger und hält trotzdem mehr, dazu hat M14 mehr Auflagefläche im Gewinde, daher weniger Flächenpressung. Gibts alles beim Befestigungsfuchs. Nur M14 Muttern Klasse 10 hab ich noch keine gefunden, die Langmuttern gibts leider nur in M12 und großer Verpackungseinheit. Langmuttern wären perfekt, da verschleißt dann nix, bei M14 drückt das Konstrukt ~30 Tonnen, das dürfte reichen.
    M12 Langmuttern in Klasse 10 gäbs z.B. hier:
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ebay.de/itm/1-Stuck-Verlangerungsmutter-M12-DIN-6334-3-0d-hoch-/250965932522?pt=Gartenbauwerkzeuge&hash=item3a6ebc39ea">http://www.ebay.de/itm/1-Stuck-Verlange ... 3a6ebc39ea</a><!-- m -->


    Auf die Muttern kommts schon an, die Presse muss ja nicht nur für Traggelenke gut sein und soll ja auch länger halten.


    Langmutter/Verbindungsmutter DIN 6334
    oer Sechskantmutter mit Bund DIN 6331


    Werd mal nen Kumpl anhauen, der kann in seinem Betireb einiges an Schrauben und Muttern einkaufen. Hat ja Zeit.


    Gruß Jo

  • Wollte nochmal eine kurze Rückmeldung geben:
    Habe heute meine Selbstbau-Presse erfolgreich eingeweiht; Verwendet habe ich M12 Gewindestangen und 10mm Stahlplatten. Gewindestangen und Muttern haben Festigkeit 10.9
    Die Presse arbeitet souverän und schien nie überlastet o.ä; obwohl ich sowas zum ersten mal gemacht habe, war es kein Problem damit das stark verrostete Traggelenk rauszubekommen. Das schwerste an der Aktion war, die Sicherungsschraube rauszubekommen, die war extrem festgerostet.
    Werde im Laufe der Woche noch die andere Seite machen [rock]
    Wenn jemand noch Bilder sehen möchte oder das Teil ausleihen will, kein Problem.


    Gruß
    Basti

  • Jo hat auch so eine selbstgemachte Presse mit der es bei meinem Roten eigentlich sehr gut geklappt hat!
    Das schwierigste war - genau - die Sicherungsschraube(n) rauszubekommen [klatsch]


    An dieser Stelle nochmal ein dickes Danke an "gullideggl" [rock]


    C 280 T | 06/1997 | 744 Brillantsilber | 288.000 km | seit 10/2021 (km 253.000)


    190 E 2.3 | 09/1988 | 568 Signalrot | 363.000 km | 10/2011 bis 05/2020


    ... sehnt sich nach: 190 D als Vormopf und Schalter in uriger Farbe ...